Keine leitende Position - Keine Chance bei Femdom?

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      Yral schrieb:

      Das Frau Latex/Leder trägt und das du dir Sachen wünscht bzw was sie machen könnte macht dich noch lange nicht Dominant.. auch wenn das Buch so sagte.. es gibt keine Faustregel bei der Sache!
      Das haben mir aber schon so einige Femdoms anders geschrieben.

      Yral schrieb:

      Nur weil ich meine Mummy doggy penetrier macht mich das nicht Dominant wenn sie mir einen bläst macht mich das nicht Dominant jeder kann und sollte in einer BDSM Beziehung wünsche äußern!
      Mir haben die meisten Femdoms in den letzten Jahren geschrieben. Du darfst sagen, was deine Tabus sind. Das war es aber auch. Akzeptiere keine Wunschzettel Sklaven/Subs/Bottoms.

      Yral schrieb:

      Es gibt auch sogenannte Pleasure Dommes denen es wichtig ist das deine Wünsche mit einbezogen werden und dich gerne zum Höhepunkt bringen aber dennoch streng sind und dir zeigen wer der Boss ist
      Wusste ich noch nicht. Das es auch solche weiblichen Doms gibt. Aber ich glaube, dass ganze mit DS hat sich, nach dem ich das kurz mit einer Domina in der Session probiert habe, eh erledigt. Ich mag bizarre Erotik, ich mag Bondage passiv, ich mag Fetish ( Mode ) bei Frauen, und ich mag SM passiv. Aber das mit dem Dominiert werden von Frau, hat eigentlich nicht wirklich funktioniert. Erregt war ich da nicht. Auf Befehle höre ich äußerst ungerne, gebe ständig Widerworte, ziehe es mit Sarkasmus und Ironie ins Lächerliche, provoziere dauernd Strafen und treibe die Dom in die Verzweiflung. Mein Vorteil war. Das die Domina auch sehr viel Sarkasmus benutzt. Da hatten wir eine Wellenlänge beim miteinander spielen, wenn Sie dann zur Sadistin wurde, die durchaus ihren Spaß wollte.

      So richtig erregt war ich aber selber nur in folgenden Momenten.

      - Spanking. Da bin ich mal richtig geflogen. Trotz so einiger frecher Kommentare meinerseits dazu.

      - Als Sie mich an der Leine hatte und ich neben ihr wie ein Hund lernen musste zu laufen. In dem Falle ihrer Meinung nach aber eher als ein Sub. Pet Play mag Sie ja nicht. Doch die Richtung die Hundes und des Ponys wird noch zu 100% bei einer Kollegin probiert. Bevor ich da so auf die Suche gehe.

      -Bondage mit Angstspielchen und Sadismus. Aber mal völlig. Besonders mit der Falle des Knebels. Und als ich hilflos ihr ausgeliefert war. Sie mich gestreichelt hat. Dann gekitzelt hat. Dann mit der Reitgerte unter meine Fußsohlen ( Das Aua kam erst Stunden später ), und ich merkte, Sie hat da echt Spaß bei. Im Grunde war da schon SM bei. Aber was solls.

      -SM ( Ich ) probieren. Brustwarzen bespielen ( Sie bei mir ) bis leichte Folter. Auch da merkte ich, wie viel Spaß ihr das machte. Da Funkeln in ihren Augen hat mich fast mehr erregt, als der Schmerz. Vor allem. Ich wusste gar nicht, dass ich das aushalten könnte, wenn Sie mich zwingt und ich fixiert bin. Sie hat es sogar geschafft, dass ich nicht mehr gezappelt habe. Trotz des Schmerzes. Erst da war Sie zufrieden.

      Aber in allen Momenten mit der weiblichen Dominanz, wo ich was für die Frau machen sollte wie eine Position einhalten oder ihr was halten und was bringen. Reitgerte im Mund. Da war ich eher genervt und gelangweilt von ihren dominanten Spielchen. Ich glaube, dass ist einfach gar nichts für mich. Ihr hat es aber glaub ich gefallen. Bin mir nicht ganz sicher. Hab Sie nicht gefragt wie Sie das selber in dem Moment fand. Hab nur gesagt, dass es nicht so meins ist aber ich es einfach akzeptiert hätte.

      Bin auch froh, wenn dann nach so einem Spiel wieder Alltag ist und das böse Wort, Augenhöhe. 1 bis 2 Stunden BDSM reichen mir erst Mal. Zumindest sehe ich das jetzt aktuell noch so. Ich hab BDSM nämlich derbe unterschätzt. Das, dass so intensiv ist. Sie hat zwar reichlich Aftercare gemacht aber ich muss immer noch über dieses Erlebnis nach denken. Obwohl es schon zig Monate her ist. Sie meinte auch, dass ich da noch lange drüber nach denken werde. Hab das im Nachgespräch erst mal so abgetan. War ein Fehler.

      Yral schrieb:

      Und was wir zwei festgestellt haben das meine Mummy eine Pleasure Mummy ist keines Wegs devot aber dennoch mich befriedigt sehen will in jeglicher Hinsicht weil das macht sie glücklich!
      Hier haben mir auch viele Femdoms schon geschrieben, dass es nicht um meine Lust ginge sondern ihre. Ist für mich gerade eine neue Sichtweise auf das Thema. Bis jetzt dachte ich nämlich, dass nur Switcher beides bekommen.
      @Subbi86
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch für dich irgendwo den passenden Gegenpart gibt. Aber die Partnersuche ist eben nicht einfach weder im Vanilla noch im BDSM-Bereich, wichtig finde ich sich selbst treu zu bleiben. Man kann sich anpassen, aber verbiegen solltest du dich nicht (lassen)

      Vielleicht hilft dir ja mal ein anderer Blickwinkel. Nicht so sehr das analysieren, was dir gefallen hat. Sondern mehr das, was dir nicht so gefiel, dich aber nicht dazu brachte, es abbrechen zu wollen. Wieso hast du Dinge "ertragen", die dir nicht gefallen haben?

      Für mich bedeutet devot sein nicht, dass mir alles gefallen muss. Da gibt es Dinge, die ich absolut nicht ausstehen kann und Dinge, die mir persönlich nichts geben. Manches kostet mich einfach auch erstmal etwas Überwindung. Alles hat für mich aber dennoch seine Daseinsberechtigung (immer solange es sich im erlaubtem Rahmen bewegt). Manchmal tue ich Dinge die ich eigentlich nicht tun würde (auch aus eigenem Antrieb), nur weil ich weiß dass er sie mag. Um zu gefallen, eine Freude zu machen, oder auch einfach, weil ich die Reaktion darauf genieße.

      Und Sub sein, bedeutet auch nicht immer sofort zu spuren und nach der Pfeife des anderen zu tanzen. Auch widerspenstige oder verspielte Charaktere haben in der Subwelt ihren Platz.

      Wenn ich mich tatsächlich immer nur in dem Bereich bewegen würde, der wirklich toll für MICH ist, hätte ich allerdings auch das Gefühl gar nicht die Chance zu haben, mich zu entwickeln. Mehr zu erleben und neue Tiefen zu ergründen.

      Wenn es meinem Gegenpart aber nur um seine eigene Lust ginge und ich keinerlei Anerkennung und positive Aufmerksamkeit bekäme (muss bei mir allerdings nicht sexuell sein), wäre das für mich nichts. Ich möchte schließlich auch irgendwie wichtig sein.

      So jedenfalls meine bisherigen Erkenntnisse. Ich bin ja auch noch recht neu in der Schwarzbunten BDSM Welt.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      @Subbi86 BDSM sollte immer einvernehmlich sein und es sollte beiden, Dom und Sub Lust bereiten. Natürlich gibt es Momente, die "Sub nicht schmecken". Aber nach vielen Gesprächen sollte jeder vom anderen wissen, was NO-GOs und Vorlieben des anderen sind. Wenn der Domse das total egal ist, dann interessiert sie sich nicht für Sub. Auch als Sub darf man erwarten, dass ein gewisser Respekt vor deinem Körper und deiner Seele vorhanden sind. Du schenkst Domse dein Vertrauen und deine Hingabe. Weiß sie es nicht zu schätzen, dann ist sie die Falsche und handelt in meinen Augen verantwortungslos.

      Ich könnte mir vorstellen, dass du noch in der "Findungsphase" bist. Finde für dich erstmal in Ruhe heraus, was du möchtest. Lese hier im Forum mit und lass dir Zeit.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      @Subbi86


      Klar geht es in erster Linie um ihre Lust deine sollte dennoch nicht zu kurz kommen weil das in Frust ausartet ! Aber wie gesagt es gibt da keine Faustregel! Meiner Mummy bereitet es halt Lust mich am Tag 10+Mal zum kommen zu bringen... Oder mich zu spanken und noch andere Dinge und ich merke jedes Mal wie anturnend es ist für sie mich ein wenig weiter zu bringen und zu pushen (Einvernehmlich!!)

      Auch du wirst deinen Deckel finden!
      @Subbi86

      Mir kommt es gerade vor das du gerade Fem/Dom mit einer professionellen Domina verwechselst.

      Tatsächlich ist es so das Männer aus hohen Positionen in der Realität Dominant sind/ sein müssen, Macht ausstrahlen und absolut keine Schwäche zeigen.

      Nicht alle davon aber mehr als die Hälfte unterwirft sich (heimlich) bei einer Domina. Sie brauchen dieses um alle Macht/Verantwortung ect. von sich zu entfernen um einfach der kleine böse Junge zu sein. Natürlich gibt es auch noch andere Gründe.

      Ich vermute wirklich das du diese beiden verwechselt hast.

      Beste Grüße
      @BellaStrega

      BellaStrega schrieb:

      „..." Alles was passieren
      soll wird passieren,
      sofern alles passt"...“

      BellaStrega schrieb:

      Nicht alle davon aber mehr als die Hälfte unterwirft sich (heimlich) bei einer Domina. Sie brauchen dieses um alle Macht/Verantwortung ect. von sich zu entfernen um einfach der kleine böse Junge zu sein.
      Das ist ja spannend! ?(
      Da würden mich aber wirklich Quellen für diese Feststellung interessieren!
      So glaube ich das nicht!
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !

      BellaStrega schrieb:

      Nicht alle davon aber mehr als die Hälfte unterwirft sich (heimlich) bei einer Domina. Sie brauchen dieses um alle Macht/Verantwortung ect. von sich zu entfernen um einfach der kleine böse Junge zu sein. Natürlich gibt es auch noch andere Gründe.
      Ich kann Deine Schlussfolgerungen ehrlich gesagt nicht aus dem Artikel entnehmen.

      BellaStrega schrieb:

      Tatsächlich ist es so das Männer aus hohen Positionen in der Realität Dominant sind/ sein müssen, Macht ausstrahlen und absolut keine Schwäche zeigen.
      Zum einen ist auch die Neigung Realität, zum anderen halte ich die Schlussfolgerung daraus ...

      "Nicht alle davon aber mehr als die Hälfte unterwirft sich (heimlich) bei einer Domina. Sie brauchen dieses um alle Macht/Verantwortung ect. von sich zu entfernen um einfach der kleine böse Junge zu sein."

      ... für statistisch wenig haltbar. Was der Tatsache, dass eine Edeldomina natürlich eher von Männern mit ausreichend finanziellen Mitteln besucht wird keinen Abbruch tut.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Dieses Interview ist nur eins von vielen über diese Thematik.

      Meine Schlussfolgerung ist meine persönliche Meinung. Diese bezieht sich aus eigener Beobachtung/Erfahrung in der Realität!


      ... für statistisch wenig haltbar. Was der Tatsache, dass eine Edeldomina natürlich eher von Männern mit ausreichend finanziellen Mitteln besucht wird keinen Abbruch tut.

      Ich habe mit keinem Wort etwas über Statistiken geschrieben.
      Natürlich verdient sie damit viel Geld. Wer bucht sie denn um sich auszuleben?
      Und ja, Neigungen sind Realität. Übersetzt bedeutet es dann... Der Dominante in seiner Machtposition hält nur eine Dominanz aufrecht die für ihn unnatürlich ist! Umkehrschluß ist genau das worüber wir hier diskutieren!

      BellaStrega schrieb:

      „..." Alles was passieren
      soll wird passieren,
      sofern alles passt"...“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon () aus folgendem Grund: Langzitat entfernt

      BellaStrega schrieb:

      Ja, ist es. Und es gibt schon seit Jahrzehnten darüber genug zu lesen.
      Der Artikel ist das Empfinden einer Domina, welche offensichtlich das Glück hat, gut betuchte Kunden zu haben.
      Aber zu folgern, das mehr als die Hälfte der männlichen Führungskräfte einer Domina bedarfen, sind - mit Verlaub - Erzählungen aus dem Paulanergarten.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !

      Majasdom schrieb:

      Der Artikel ist das Empfinden einer Domina, welche offensichtlich das Glück hat, gut betuchte Kunden zu haben.Aber zu folgern, das mehr als die Hälfte der männlichen Führungskräfte einer Domina bedarfen, sind - mit Verlaub - Erzählungen aus dem Paulanergarten.
      Lese bitte meine letzte Antwort!

      BellaStrega schrieb:

      „..." Alles was passieren
      soll wird passieren,
      sofern alles passt"...“

      BellaStrega schrieb:

      @Subbi86

      Mir kommt es gerade vor das du gerade Fem/Dom mit einer professionellen Domina verwechselst.

      Tatsächlich ist es so das Männer aus hohen Positionen in der Realität Dominant sind/ sein müssen, Macht ausstrahlen und absolut keine Schwäche zeigen.
      Mich würde interessieren, aufgrund welcher Aussagen du annimmst, dass der TE das verwechselt?
      Und weiterhin ist mein Empfinden, dass die Antwort, dass Männer in hohen Positionen in der Realität dominant sein müssen und sich die Hälfte davon heimlich einer Domina unterwirft, an der eigentlichen Fragestellung vorbeischrammt.
      So weit ich es verstanden habe, wollte er wissen, ob es für FemDoms, und ich gehe sehr, sehr stark vom Kontext aus, dass er wirklich FemDoms, nicht Dominas meint, als Ausschlusskriterium gesehen wird, wenn MaleSubs keine Führungspositionen innehaben, diese nicht anstreben oder auch mal durchschnittlich oder weniger verdienen.
      Ich finde es eher abwegig, dass er Dominas meint, denn für Dominas spielt es logischerweise in so fern keine Rolle, wie der Status des Subs ist, wie er finanziell aufgestellt ist und wie viel er verdient, denn Hauptsache ist es doch für sie, dass er ihre Dienstleistungen bezahlen kann. Und so lange er es kann, spielt sowas wie Status etc keine Rolle.

      BellaStrega schrieb:

      Ich habe mit keinem Wort etwas über Statistiken geschrieben.
      Ähm doch? hier:

      BellaStrega schrieb:

      Nicht alle davon aber mehr als die Hälfte unterwirft sich (heimlich) bei einer Domina. Sie brauchen dieses um alle Macht/Verantwortung ect. von sich zu entfernen um einfach der kleine böse Junge zu sein. Natürlich gibt es auch noch andere Gründe.



      BellaStrega schrieb:

      Dieses Interview ist nur eins von vielen über diese Thematik.

      Meine Schlussfolgerung ist meine persönliche Meinung. Diese bezieht sich aus eigener Beobachtung/Erfahrung in der Realität!
      Na gut, je mehr Leute das behaupten desto richtiger wird die Aussage?


      BellaStrega schrieb:

      Tatsächlich ist es so das Männer aus hohen Positionen in der Realität Dominant sind/ sein müssen, Macht ausstrahlen und absolut keine Schwäche zeigen.

      Nicht alle davon aber mehr als die Hälfte unterwirft sich (heimlich) bei einer Domina. Sie brauchen dieses um alle Macht/Verantwortung ect. von sich zu entfernen um einfach der kleine böse Junge zu sein. Natürlich gibt es auch noch andere Gründe.
      Mehr Klischee geht ja auch nicht. Nach deiner Logik gibt es im Grunde keine dominanten Männer, weil Sie alle nur in der Freizeit "endlich" devot sein wollen.
      Oder heißt das, dominante Männer haben im Job nichts zu sagen? ;)
      Da frage ich mich was du über Femdoms sagst.. haben auch nix zu sagen im Job, und gleichen das in der Freizeit aus? Und Femsubs sind im Job besonders stark?

      Weiter gesponnen hieße das, dass alle Subs Führungspositionen inne haben, und sämtliche Doms nur irgendwas kompensieren wollen. Bzw. generell kompensieren ja Alle nur irgendwas. Im Grunde gibt es Neigungen somit gar nicht.



      Majasdom schrieb:

      Der Artikel ist das Empfinden einer Domina, welche offensichtlich das Glück hat, gut betuchte Kunden zu haben.
      DIe Kausalkette ist etwas anders. Wer nicht gut betucht ist, kann sich zumindest keinen regelmäßigen Besuch leisten. Wenn Sie somit das Glück nicht hätte, würde Sie finanziell wohl eher nicht über die Runden kommen.

      Tininow schrieb:

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch für dich irgendwo den passenden Gegenpart gibt. Aber die Partnersuche ist eben nicht einfach weder im Vanilla noch im BDSM-Bereich, wichtig finde ich sich selbst treu zu bleiben. Man kann sich anpassen, aber verbiegen solltest du dich nicht (lassen)
      Habe ich auch nicht vor.

      Tininow schrieb:

      Vielleicht hilft dir ja mal ein anderer Blickwinkel. Nicht so sehr das analysieren, was dir gefallen hat. Sondern mehr das, was dir nicht so gefiel, dich aber nicht dazu brachte, es abbrechen zu wollen. Wieso hast du Dinge "ertragen", die dir nicht gefallen haben?
      Naja, dass hab ich ja meistens mit Ironie und Sarkasmus ins Lächerliche gezogen.

      Vielleicht war es aber auch der innerliche Sub/Brat Wunsch zur Rechenschaft gezogen zu werden von einer strengen (sadistischen) Frau. Weil ich so was nicht kannte. Andererseits war es auch fast schon toppen von mir gegenüber ihr.

      Weil ich ja wusste, wenn ich Sie reize und ärgere. Das ich dann "Aua" kriege. Ich fand das sehr witzig im Nachhinein. Da ich eigentlich vor "Aua", also SM am meisten Schiss hatte. Hätte mir nie träumen können, dass ich selbst das mag. Weshalb Sie da auch weiter in dem Bereich gehen will. Wenn ich Sie noch mal besuche/buche.

      Ich glaube ja, dass mich für mein frech sein da noch schlimme Strafen erwarten. Sie das nur nicht so deutlich ausdrücken wollte, damit ich nicht sofort Nein sage. Oder aber wegen der Tatsache, dass ein Domina Besuch weiterhin interessant für den Kunden bleiben sollte. Ja, hat Sie definitiv geschafft. Das mein Interesse an einer weiteren Session und mit ihr zu spielen vorhanden ist.

      Sie sagte übrigens, Kunden kommen aus allen Schichten. Schüler, Studenten, Bauarbeiter, Ärzte, Pfarrer usw.