Kein Widerspruch

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      Kein Widerspruch

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      Genre mal zwischen den Zeilen eine kleine Pause machen und das Kopfkino wirken lassen.)


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      Kein Widerspruch


      Swisch,

      Twick!

      Swisch,

      Twick!


      „Naa! Bleibst du wohl hier!“


      „Komm schon!
      Na, komm wieder ein Stückchen zurück.“


      „Noch etwas.“


      „Ja, so ist fein.“


      „Jetzt dreh dich wieder nach links.
      So wie eben.“


      „Genau so.
      Sehr schön.“


      Swisch,
      Twick!


      Swisch,
      Twick!


      Swisch,
      Twick!


      „Fein. Und jetzt dreh dich ganz nach rechts.“


      „Na komm. Achte auf die Stange.
      Mach kleine Schritte!“


      „Ja, genau.
      So passt es.“


      „Jetzt halt wieder schön still.“


      „Nicht zappeln. Sonst treffe ich daneben.“


      Swisch,
      Twick!


      Swisch,
      Twick!


      “Sehr schön.“


      Swisch,
      Twick!


      Swisch,
      Twick!


      „Na komm, der letzte noch, dann hast du es doch geschafft.“


      Swisch,
      Twick!


      „So. Das hast du fein gemacht.
      Siehst du, es geht doch.
      Und so schlimm war es doch gar nicht!

      Es ist so süß wie du abwechselnd von einem Bein aufs andere steigst.“



      „Und schau nur, wie hübsch das Muster geworden ist.
      Fast perfekt.
      Und gleich wird es erst richtig hübsch werden, wenn‘s pink hervortritt.
      Einfach zauberhaft!“


      „Na komm, das Schlimmste ist ja jetzt überstanden.
      Brennt aber schon ein bisschen, hmm?“


      „Vielleicht ist es einfacher für dich, wenn du etwas Ablenkung bekommst, was meinst du?“


      „Ach, ich weiß genau was dir da hilft.“


      „Hmm“


      „Na, fühlt sich das gut an?“


      „Hmmm, das scheint dir ja richtig gut zu gefallen.“


      „Oh, jaa!“


      „Hmmm“


      „Wie dein Becken zuckt! Das macht mich auch ganz wuschig!“


      „Magst du es jetzt lieber etwas fester oder weiter ganz sanft, hmm?“


      „Ach das ist dir wohl zu fest?
      Du bist wohl eher die zarten Gefilde gewohnt.“


      „Na, ein bisschen Druck kannst du da sicher vertragen.
      Du wirst schon sehen, du wirst es lieben.“


      „Na komm!“


      „Siehst du, das macht auch Spaß!“


      „Dagegen kann man sich nicht wehren, das überkommt einen richtig, was?“


      „Schau, jetzt bist du ja ganz schon heiß!
      Wie der Schweiß auf deiner Haut glänzt.“


      „Kriegst wohl gar nicht genug!“


      „Na, da hab‘ ich vielleicht noch was anderes für dich.
      Einen Moment.“


      „…“


      „Schau mal hier.


      „Minzöl. Das wird dir sicher gefallen.
      Ich gebe nur ein paar Tropfen auf meine Hand und reibe es hier her. Siehst du.
      Das fühlt sich toll an, oder? Na, wird es schon warm?
      Dann warte mal, bis es richtig wirkt.“


      „Jetzt hast du richtig Farbe im Gesicht. Wunderbar!
      Scheint dir wirklich zu gefallen."


      „Du bist ja ganz weggetreten!

      Verloren im Nebel der Lust“. Haha, einfach reizend.“


      „Und diese offenen Lippen!“


      „Schau mich an! Na los, schau mich an.
      Komm schon, lass meine Zunge zwischen deine süßen Lippen gleiten.“


      „Ohh, das macht mich so scharf. Wie lustvoll deine Zunge Meine umkreist.
      So süß und unschuldig und doch so versaut.“


      „Hmm, ohhh jaa, du bist so heiß!“


      „Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen.
      Hmm, aber jetzt lass mich dich erst noch mal anschaun‘ !“


      „Ja, schon sehr gut.
      Vielleicht musst du noch etwas ins Hohlkreuz.“


      „Lehn dich doch noch etwas nach vorn und streck die Knie durch.“

      „Hmm, nein, so wird das nichts. Lass mich mal kurz was ausprobieren. “


      „…“


      „So.“


      „Nun lehn dich schön nach vorne, mit den Oberschenkeln gegen diesen Balken.“


      „An dem Seil kannst du fest ziehen. Den Haken reißt du nicht raus! „


      „OK. Jetzt bleib so. Ja, sehr schön“.


      „Als nächstes wären dann wohl diese hübschen, weißen Porzellanfiguren dran. Sind die nicht süß?
      Ein Engelchen und ein Teufelchen. Die werden sicher hübsch an dir aussehen.
      Aber sie dürfen natürlich auf keinen Fall herunterfallen.
      Deshalb nehmen wir diese Klammern hier. Die schließen wirklich sehr, sehr fest.
      Aber dann halten sie auch!“


      „Bleib so!“


      „Hey! Nicht wegziehen!
      Wenn sie nicht richtig sitzen, fallen uns noch die Figürchen runter und gehen kaputt.
      Und das wollen wir doch nicht."


      „So, jetzt der andere“


      „Gut“


      „Ich versuch jetzt mal, ob sie gut sitzen.“


      „Na?“


      „Sieht doch gut aus!


      „Ach nein!
      Siehst du! Das Teufelchen wäre abgerutscht!.
      Gut, dass ich‘s nochmal getestet habe.“


      „Das kommt bestimmt von dem Körperöl, das noch an deinen Nippeln klebt und sie so flutschig macht.
      Na komm, ich lutsch dir die Nippelchen schnell mal sauber.“


      „Hmmm.“


      „Das scheint dich auch schon wieder ganz scharf zu machen.
      Du bist aber auch ein wirklich geiles Stück.“


      „Hmmm, Dann kriegst du noch eine extra-Runde vom Nippel-Nuckeln.“


      „So! Jetzt stehen sie auch fein ab"

      "Jetzt schnell die Klemmen drauf, und zack, jetzt sitzen die schön stramm und fest.“


      „Sieht toll aus!“


      „So, nun geh noch etwas mehr auf die Zehenspitzen.“


      „Ja, schon ganz gut. Aber ich hätte mir noch etwas mehr Kontur in der Form gewünscht.“


      „Sekunde, ich hab da eine tolle Idee!“


      „Schau mal, wenn ich diesen großen Haken, ganz vorsichtig in deinen Anus einführe, und das Seil von der Decke ein wenig nach oben anziehe, bekommst du genau die richtige Körperspannung.“


      „Nein?
      Doch, doch, ich denke dass wird prima.“


      „Ein wenig Öl sollte dafür ja reichen.“


      „He, bleib stehen! Nicht wegdrehen!
      Du musst ein bisschen dagegen drücken!"


      „OK, ich glaube wir müssen dich da erst noch etwas vorbereiten.“


      „Wow, du bist ja noch enger als erwartet.“


      „Sekunde, dafür hab‘ ich hier was.“


      „…“


      „Na schau, der hier geht ja schon mal sehr gut rein.“

      "Immer rein und raus, dann geht's gleich viel leichter"


      „Und wenn ich hier hinten dran drehe, dann fühlt es sich für dich gleich noch viel besser an.

      Toll, wie das brummt und kitzelt, oder?“


      „Das ist doch mal was. Da hast du aber wirklich Glück, dass mir das noch eingefallen ist!“


      „Ich seh‘ schon, das bringt dich wieder voll in Fahrt!“


      „…“


      „Aber, langsam, langsam!
      Nicht so schnell!
      Wer wird denn hier gleich über die Ziellinie flitzen?“


      „Jetzt versuchen wir erstmal die Nummer größer!“


      „Ui, das spannt aber ganz schön!“


      „Komm ich helf‘ dir mal.
      Na, fühlt sich das schön an, wenn ich mit dem Finger ein wenig drumherum fahre und dich massiere?“


      „Hmm, was denn?“


      „Oh, hoppla, ich glaube da war noch etwas Minzöl an meinem Finger.“


      „Naja, das kann ja auch ganz reizvoll sein.
      Aber nicht gleich wieder in die Ziellinie einbiegen, wenn ich es dir mit deinem neuen Freund hier besorge.“


      „…“


      „Halt, halt, halt!
      Hoppla, das war jetzt aber wirklich knapp.
      Wenn ich dir jetzt den Haken einführe, dann gehst du mir direkt ab wie eine Rakete.
      Und das können wir jetzt gar nicht gebrauchen!

      Sekunde, bin gleich wieder da!“


      „…“


      „Sorry hat etwas länger gedauert“


      „Du bist ja immer noch ganz heiß! Ach ja, das Minzöl scheint immer noch zu wirken!“


      „Nun, vielleicht lenkt dich das hier etwas ab.“


      „..“


      „Nicht so einfach genau die richtigen Stellen zu treffen.


      „Leider waren auch nur noch rote Kerzen da.“


      „Autsch, das sieht ja wirklich schmerzhaft aus.
      Na, das Winden wird dir aber auch nicht helfen. “


      „So. Schon vorbei.
      Und du bist nicht mehr so kurz vor dem Kommen"


      „Schau und jetzt geht er fein rein, ohne dass du mir gleich kommst.“


      „Hmm, etwas mehr Spannung könnte das Seil noch vertragen.“


      „So, jetzt ist‘s perfekt.


      „Und nun den Kopf schön hoch in den Nacken!

      „Ich binde dir mal den Zopf an das Seil mit dem Haken.“


      „Noch etwas weiter. Ja, den Mund schon weit auf!“


      „Jetzt schau mich an mit deinen dunklen Rehaugen!

      Fantastisch, wie wunderbar sie glänzen.“


      „Deine Herrin wird begeistert sein, wenn sie die Fotos sieht.“


      „Und weil du dabei so fein mitgeholfen hast, nutzen wir beide jetzt noch die Zeit bis du abgeholt wirst.

      Ich habe noch ein paar tolle Spielzeuge, die wir unbedingt an dir ausprobieren sollten.“



      ENDE