Selbstbefriedigung und Dom sieht zu?

Sich vor mir zu befriedigen war für mein Weib am Anfang auch recht „schambehaftet“, da sie aber im Dunkeln kein Problem damit hatte, kam mir die Idee zunächst ihre Augen zu verbinden.
So wusste sie zwar, dass ich ihr zusehe, konnte aber nach „innen hören“ und sich fallen lassen.
Nach einiger Zeit war es auch ohne Augenbinde kein Problem mehr. Heute bereitet es ihr große Freude.
Also einfach Schritt für Schritt vorgehen. Und wie grundsätzlich loben, loben, loben und sich über jeden Fortschritt freuen.

@Kat1384 wie jetzt, Du darfst fürs „kleine Geschäft“ auf die Toilette? Da ist Cobra aber sehr großzügig zu Dir.
Das gibt es bei uns nur wenn Besuch da ist, ansonsten habe ich für sie einen schönen Nachttopf aus Porzellan angeschafft, der steht mitten im Wohnzimmer.

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@Hugenotte ist das mit dem Nachttopf dein Ernst? Das gefällt mir irgendwie

seltsam, dass das bei manchen Subs irgendwie zusammen hängt
Vor Dom befriedigen geht nicht, vor Dom pieseln ist mir aber vollkommen wurscht, da habe ich null Probleme damit

Ich kenne das auch! Aber auch als Hausverbot bei uneinsehbarem Garten...
Ich muss oft vor Herrin masturbieren, mit oder ohne Orgasmus!

@AnaMelSubna klar ist das mein Ernst,
nach 42 Jahren muss „Mann“ sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, erst das macht den besonderen Reiz aus und hält die Beziehung immer frisch und fröhlich.

@Hugenotte da geb ich dir Recht. Wäre ja doof, 42 Jahre immer dasselbe zu machen.
Da kann Sub schon ein bisschen Kreativität von Dom „erwarten“.

Hugenotte schrieb:

ansonsten habe ich für sie einen schönen Nachttopf aus Porzellan angeschafft, der steht mitten im Wohnzimmer.

Ein Nachttopf mitten im Wohnzimmer? Und immer da rein machen? Nein. Da wäre für mich eine Grenze erreicht.
Und Chefin will den Geruch auch gar nicht im Wohnzimmer haben, zum Glück.

Hat jetzt ja auch ganz und gar nix mehr mit Selbstbefriedigung zu tun.

Hugenotte schrieb:

ie einen schönen Nachttopf aus Porzellan angeschafft, der steht mitten im Wohnzimmer.

ehrlich gesagt hätt ich da auch die Befürchtung, dass Ding mitten in der Nacht mit dreiviertel verschlafenden Kopf wegzukicken

Aber das „Ding“ wir doch geleert nach Gebrauch. Also nehme ich mal an

Ich plaudere Mal ein bisschen aus dem Nähkästchen:

Als ich noch ein Kind war, bin ich eine ganze Weile bei den Großeltern aufgewachsen. Sie hatten eine ziemlich kleine 3-Zimmer-Wohnung. Ich weiß nicht mehr warum, aber damals schlief ich mit Oma im Schlafzimmer, Opa im Wohnzimmer. Um Opa des nachts nicht zu wecken, hatte Oma einen Eimer im Schlafzimmer zum Pieseln. Mit einem Deckel drauf. Der wurde frühs dann geleert. Ich war ganz verblüfft, dass das nicht jedes Schlafzimmer hat (als ich dann zur Tante, den Eltern oder anderen Großeltern kam) . Von daher ... So unheimlich abwegig ist die Sache mit dem Nachttopf nicht .

PS: um noch etwas ontopic beizutragen: Männe mag es, mir fällt es auch schwer und ich bin froh, wann immer er nicht auf solche Ideen kommt .

Mich tröstet der Gedanke, dass er mich liebt, wie ich bin. Mit jedem Gramm und jeder Falte. Er sieht mich nackt beim Duschen, im Bett, er begleitet mich zur Toi manchmal, er pflegt mich, wenn es mir schlecht geht. Er kennt mich in guten und schlechten Tagen, warum sollte ich mich schämen, vor ihm zu masturbieren?
Es kickt mich nicht zusätzlich, aber ich mache es, wann, wie und wo er es möchte (im Rahmen unserer Absprachen).

Ich habe jetzt nicht alles gelesen sondern nur einzelne Beiträge, aber den Grundgedanken zu dem Beitrag habe ich verstanden und würde mich nun auch gerne dazu äußern...

Mir fällt es enorm schwer zu masturbieren, wenn mir jemand zusieht. Noch schlimmer ist es für mich, mich selbst im Spiegel dabei zu beobachten... Ich habe erst sehr spät mit dem masturbieren angefangen, nach mehreren Jahren Beziehung, und mein damaliger Partner hat ab und zu mich dann einfach gestreichelt. Manchmal ging es dann auch zu mehr über, aber das macht ja nichts
Es war damals war es nur minimal komisch für mich.
In der Beziehung danach wollte mein Partner dass ich vor seinen Augen masturbiere oder mich dabei Filme und ihm das zusende. Das war schrecklich für mich. So auf dem Präsentierteller... total demütigend.. aber gleichzeitig auch irgendwie erregend..

Das hatte ich anfangs auch. Was mir half war eine augenbinde zu haben. Zudem treibt mein Partner mich gerne durch gezielte Schläge an. Da ich maso bin steigert das meine Lust und ich komme dadurch schneller zum Ziel.

Früher habe ich extreme Komplexe gehabt mich vor meiner Göttin unten anzugreifen. Damals habe ich es verweigert, weil es für mich extrem herabwürdigend ist mich selbst zu erleichtern.

Das hat mich im Nachhinein extrem geärgert, aber auch voll fertiggestellt, sodass es mir mittlerweile gelungen ist mich vor meiner Göttin selbst zu entspannen. Aber das war leider schon sehr lange her!

So dann werde ich auch mal dazu schreiben, denn schließlich blüht mir das in nicht all zu ferner Zukunft auch.... Ja, blüht, denn ich mag das überhaupt nicht, finde es gar schrecklich und schäme mich auch dafür. Allein die Vorstellung vernagelt den Kopf so sehr, das ich Zweifel daran habe, ob es überhaupt wirklich gut funktioniert. Ich bin gespannt darauf, auch wie Mylord dabei an meiner Seite stehen wird. Also abwarten, vielleicht..... Aber nur vielleicht macht es ja auch irgendwann Spaß. Wer weiß das schon

Masturbation vor der Herrin ist bei uns fester, regelmäßiges Bestandteil unseres Spiels, oft in Kombination mit einigen (wenigen) Tagen Keuschheit für mich als Male-Sub. Mrs. Powers erfreut sich am Anblick des kleinen Mäxchens, es macht Sie an und amüsiert Sie zugleich. Menge, Reichweite und evtl auch Zielgenauigkeit werden von ihr kommentiert und beurteilt. Für allzu große Verunreinigung gibt es Tadel, ggf. müssen die Spuren von mir entfernt werden - danach sind alle Oberflächen blitzblank - wie geleckt im Wortsinne.

Von meiner eigenen akuten Geilheit temporär erlöst, kann ich mich anschliessend viel besser auf die Bedürfnisse meiner Herrin konzentrieren, zumal Sie durch meine Darbietung meist auch einen sehr hohen Grad an Erregung erreicht hat.

Wenn die Herrin zu Ihrer vollsten Zufriedenheit unterhalten wurde, fordert Sie gelegentlich eine Zugabe und möchte das kleine Mäxchen erneut tanzen sehen. Da das Endergebniss naturgemäß deutlich geringer ausfällt (geringere Reichweite und Menge) ernte ich bei der Ehrenrunde kein Lob mehr, sondern nur mitleidige Blicke - manchmal auch Gelächter.

Beim Studium dieses Threads fällt mir auf, dass männliche Subs offensichtlich weniger Probleme damit haben, bei der Selbstliebe vom dominierenden Part beobachtet zu werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt daß auch Mrs. Power sich gelegentlich ganz freizügig präsentiert und sich selbst verwöhnt. Je nach ihrem Gusto darf ich mich während dessen selbst berühren, oder aber Sie untersagt dieses. Wenn das kleine Mäxchen wild zuckt und hilflos vor sich hin tropft, erfreut dies meine Herrin sehr.

Hochachtungsvoll,

Max Power

Spannendes Thema.

Also ich bin ja noch ein Frischling, aber ich muss sagen, dass mich die Vorstellung vorm Dom zu mastubieren irgendwie an macht. Wie es dann in real ist, weiss ich nicht.

Allerdings ist es mir auch schnuppe ob mir Jemand bei der Notdurft zuschaut. Von daher... Man darf gespannt sein.

generell bin ich immer sehr gut gefahren bei welcher veranlagung auch immer also ob nun ein ich kann nicht vor dir
onanieren und nicht kommen oder ein heisshunger nach selbstbefriedigung der unterworfenen frau bestand..

das rezept get etwas so (anfixen ..kontrolieren..) geniessen (durch kanditionieren)
(rezept hat mehrfach gut funktioniert)

amfangs lies ich sie ein mal am tag onanieren als hausaufgabe und
dies zu beweisen als foto nachweis per messinger
dies habe ich gesteigert auf drei mal am tag morgen mittag abend

danach habe ich sie vor den sessions (in spiel beziehungen) zwei tage hungern lassen also org verbot

die geförderte orgasmus fähikeit hat sich immer ausbezahlt in form von verbesserung und geschwindikeit

die domestizierte wariante war das sie ins bett geschikt wurde. ich war in der wohnung und sie musste nach dem org ihr
resultat vorzeigen und sich bedanken. weiter war ich mit der zeit im selben raum zugegen oder sie musste es sich machen
und ich war auch im bett und das licht war aus und die augen verbunden. (danach gabs belohnugs gv und schmusen)

die steigerung war den das das licht troz augen binde an war und sie wusste dies auch

danach war licht und ohne augen binde. weiter arbeitete ich darauf hin das sie es auch vor publikum können würde
also arbeitetet ich mit einer blendenden pin spot beider sie wie augestellt war aber das um sie herum
nicht wahrnehmen konnte weil das lich so grell war..

und erst nach alle dem und dies immer noch begleitet von dreimal am tag onanieren und beweisen
mehr als dreimal gab es aber nicht pro tag!!!

danach erst habe ich am zeitfaktor angefangen zu drehen ..auf und abwärts!!


ab diesem zeitpunkt war es auch immer einfach ihr nur noch erlaubt auf befehl meinerseits zu kommen!!!
weil die gewonheit es sich zu machen nun schon so eingeübt war
als ich dies aber das erstemal gemacht habe haben sich grosse probleme eigestellt beim auf befekl kommen. ein anders mal widerum garkeine.

es wurde sich sogar einmal wehement gut geheissen und das ich ihr damit eine grosse freude machen würde ..tja ..
ich war schon bissel stolz auf mich ..bauchgepinsel hi hi
(an dem punkt bin ich also noch abivalent vielleicht müsste ich mal einen trad starten

im grossen und ganzen haben diese massnahmen je nach fähikeit der sub so zwischen sechs und zehn monate gedauert

..und ja es ist schon so ..immer gut zureden und loben.. (obwohl sub ja nie was richtig machen kann aus prenzip nicht)

dieser Satz stört mich gerade ziemlich. Natürlich kann sub auch etwas richtig machen, und dann freut sie sich auch über ein echtes Lob. Zumindest bei meinem Herrn und bei mir ist das so, und ich glaube nicht, dass ich da ein Einzelfall bin.

@Liebelein ..und alle andern die sich an meinem humor ..stören.. der ist halt bissel schwarz