Hallo.
Gerade hatte ich mich nach längerer Zeit wieder Spanken und mit ein paar anderen Instrumenten schlagen lassen. Nach Krankheit, dem bösen C, Erschöpfung und Quarantäne hatte ich doch wieder sehr große Sehnsucht nach SM, vor allem auf der masochistischen Seite, zumal ich auch vor C nicht so oft die Gelegenheit dazu hatte, mein masochistisches Biest zu füttern. Ich war geradezu ausgehungert danach. Habe mich auch diesen Abend kräftig und ausgeruht genug dafür gefühlt und meinen Partner eingespannt.
Es geht mir zwar im Vergleich zu den letzten Wochen besser, aber meine Güte... Ich musste mit Schrecken feststellen, dass ich unheimlich schmerzempfindlich geworden bin und ich habe auch nur ein viertel der üblichen Zeit ausgehalten. Mein Partner hat auch nicht fester als sonst zugeschlagen. Und die Gerte, deren Schmerz ich so unglaublich angenehm und absolut harmlos fand, war heute Abend einfach nur Autsch. Die Singletail habe ich dann für heute gestrichen. Und jetzt fühle ich mich total unzufrieden und ziemlich enttäuscht. Enttäuscht von mir und meinem eigenen Körper, weil ich das von ihm so gar nicht kenne.
Ich hoffe, dass das nur so eine kleine, kurze Nachwirkung davon ist. Das habe ich nach einer Krankheit so noch nicht erlebt... Sehr interessant. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt und weiß vielleicht jemand, ob man dann seine übliche Schmerztoleranz wieder mit "Übung" von vorne aufbauen muss, oder ob sich das mit der Zeit wieder normalisiert, das klingt ein bisschen blöd, aber ich habe etwas Sorge, dass ich jetzt so empfindlich bleibe und ich das sozusagen wieder erlernen muss, mehr Schmerzen ertragen zu können. Und dieser Gedanke bereitet mir auch tatsächlich ein kleines Bisschen furcht, dass ich geliebte Schlaginstrumente aufgrund meiner neuen Empfindlichkeit nicht mehr verwenden kann.
Gerade hatte ich mich nach längerer Zeit wieder Spanken und mit ein paar anderen Instrumenten schlagen lassen. Nach Krankheit, dem bösen C, Erschöpfung und Quarantäne hatte ich doch wieder sehr große Sehnsucht nach SM, vor allem auf der masochistischen Seite, zumal ich auch vor C nicht so oft die Gelegenheit dazu hatte, mein masochistisches Biest zu füttern. Ich war geradezu ausgehungert danach. Habe mich auch diesen Abend kräftig und ausgeruht genug dafür gefühlt und meinen Partner eingespannt.
Es geht mir zwar im Vergleich zu den letzten Wochen besser, aber meine Güte... Ich musste mit Schrecken feststellen, dass ich unheimlich schmerzempfindlich geworden bin und ich habe auch nur ein viertel der üblichen Zeit ausgehalten. Mein Partner hat auch nicht fester als sonst zugeschlagen. Und die Gerte, deren Schmerz ich so unglaublich angenehm und absolut harmlos fand, war heute Abend einfach nur Autsch. Die Singletail habe ich dann für heute gestrichen. Und jetzt fühle ich mich total unzufrieden und ziemlich enttäuscht. Enttäuscht von mir und meinem eigenen Körper, weil ich das von ihm so gar nicht kenne.
Ich hoffe, dass das nur so eine kleine, kurze Nachwirkung davon ist. Das habe ich nach einer Krankheit so noch nicht erlebt... Sehr interessant. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt und weiß vielleicht jemand, ob man dann seine übliche Schmerztoleranz wieder mit "Übung" von vorne aufbauen muss, oder ob sich das mit der Zeit wieder normalisiert, das klingt ein bisschen blöd, aber ich habe etwas Sorge, dass ich jetzt so empfindlich bleibe und ich das sozusagen wieder erlernen muss, mehr Schmerzen ertragen zu können. Und dieser Gedanke bereitet mir auch tatsächlich ein kleines Bisschen furcht, dass ich geliebte Schlaginstrumente aufgrund meiner neuen Empfindlichkeit nicht mehr verwenden kann.