Hallo alle zusammen,
aus einigen Gründen, die ich gleich näher beschreiben will interessiere ich mich für eure Erfahrungen und den Umgang eurer Nächsten mit euren Vorlieben und Lebensarten.
Habt ihr alle im näheren Freundeskreis Leute mit denen ihr unbefangen über eure BDSM-Themen sprechen könnt?
Wie geht ihr damit um, wenn ihre neue Leute kennenlernt (nicht nur im romantischen oder körperlichen Sinne, sondern auch rein freundschaftlich)? Sprecht ihr das Thema an? Oder offenbart ihr euch denjenigen?
Kurz zur Situation:
ich selbst habe das Glück in einem sehr kleinen aber gefestigten Freundeskreis mein Unwesen treiben zu dürfen. Konkret sind wir zu viert, zwei von uns (inkl. mir) sind BDSM‘ler - mit sehr ähnlichen Vorlieben. Das macht es mir natürlich denkbar einfach über Erfahrungen, Ängste oder Hoffnungen im BDSM-Kontext zu sprechen. Auch sonst bin ich selber da recht offen und mache kein Geheimnis draus, da ich mir denke: wenn das nicht passt, der darf gern weiterziehen. Zumal habe ich oft auch kein allzu großes Mitteilungsbedürfnis was das Thema angeht.
Meine Partnerin hingegen ist da anders. Sie wünscht sich jemanden bzw. Freunde mit denen sie auch unbefangen über ihre Erfahrungen und BDSM sprechen kann - aber eben ohne jedesmal von Grund auf erklären zu müssen was das ist.
Das Outcome von derartigen Gesprächen mit ihren Freundinnen war meistens: oha. Krass. Und sowas machst du?
Wenn man auf der Suche nach Ratschlägen oder Zuspruch ist natürlich erstmal… sagen wir Semi gut!
Beim Besuch verschiedener Stammtische hat Sie vornehmlich die Erfahrung gemacht, dass bei den dortigen Besuchern BDSM eine viel präsentere Rolle im Leben spielt. Es also oft einer der Haupt Dreh- und Angelpunkte im Leben der Leute ist.
Nun sind wir beide in einer doch recht TPE-lastigen Beziehung, allerdings schreit eben nicht alles an und BDSM. Als wir mal bei einem ihrer (mittlerweile damaligem) Spielpartner zu Gast waren hab ich das erst verstanden. An dem Wohnhaus hat alles nach BDSM geschrien. Überall Seile, Andreaskreuze - so wie man sich eben den Wohnort eines BDSM‘lers klischeehaft vorstellt.
Da wir nicht nur im BDSM, sondern auch noch poly mäßig unterwegs sind macht es das für sie natürlich nicht einfach sich auszutauschen.
was sind hier eure Erfahrungen?
aus einigen Gründen, die ich gleich näher beschreiben will interessiere ich mich für eure Erfahrungen und den Umgang eurer Nächsten mit euren Vorlieben und Lebensarten.
Habt ihr alle im näheren Freundeskreis Leute mit denen ihr unbefangen über eure BDSM-Themen sprechen könnt?
Wie geht ihr damit um, wenn ihre neue Leute kennenlernt (nicht nur im romantischen oder körperlichen Sinne, sondern auch rein freundschaftlich)? Sprecht ihr das Thema an? Oder offenbart ihr euch denjenigen?
Kurz zur Situation:
ich selbst habe das Glück in einem sehr kleinen aber gefestigten Freundeskreis mein Unwesen treiben zu dürfen. Konkret sind wir zu viert, zwei von uns (inkl. mir) sind BDSM‘ler - mit sehr ähnlichen Vorlieben. Das macht es mir natürlich denkbar einfach über Erfahrungen, Ängste oder Hoffnungen im BDSM-Kontext zu sprechen. Auch sonst bin ich selber da recht offen und mache kein Geheimnis draus, da ich mir denke: wenn das nicht passt, der darf gern weiterziehen. Zumal habe ich oft auch kein allzu großes Mitteilungsbedürfnis was das Thema angeht.
Meine Partnerin hingegen ist da anders. Sie wünscht sich jemanden bzw. Freunde mit denen sie auch unbefangen über ihre Erfahrungen und BDSM sprechen kann - aber eben ohne jedesmal von Grund auf erklären zu müssen was das ist.
Das Outcome von derartigen Gesprächen mit ihren Freundinnen war meistens: oha. Krass. Und sowas machst du?
Wenn man auf der Suche nach Ratschlägen oder Zuspruch ist natürlich erstmal… sagen wir Semi gut!
Beim Besuch verschiedener Stammtische hat Sie vornehmlich die Erfahrung gemacht, dass bei den dortigen Besuchern BDSM eine viel präsentere Rolle im Leben spielt. Es also oft einer der Haupt Dreh- und Angelpunkte im Leben der Leute ist.
Nun sind wir beide in einer doch recht TPE-lastigen Beziehung, allerdings schreit eben nicht alles an und BDSM. Als wir mal bei einem ihrer (mittlerweile damaligem) Spielpartner zu Gast waren hab ich das erst verstanden. An dem Wohnhaus hat alles nach BDSM geschrien. Überall Seile, Andreaskreuze - so wie man sich eben den Wohnort eines BDSM‘lers klischeehaft vorstellt.
Da wir nicht nur im BDSM, sondern auch noch poly mäßig unterwegs sind macht es das für sie natürlich nicht einfach sich auszutauschen.
was sind hier eure Erfahrungen?