Hallo,
bisher bin ich ja meist nur Stille Mitleserin gewesen, jetzt starte ich auch mal ein Thema.
Ich leide unter meinem Übergewicht, das sind nicht nur ein paar Kilo sondern ist ziemlich massiv. Um ein normales Gewicht zu erreichen muss ich mich halbieren. Ich hatte schon einmal abgenommen, der Jojo-Effekt hat voll zugeschlagen und der ganze Erfolg ist dahin.
Essen ist für mich in vielen Situationen eine Ersatzhandlung, ob nun um schlechte Gefühle zu unterdrücken, Langeweile zu überbrücken oder, oder, oder. Um nun endlich wieder den Dreh zu finden haben mein Herr und ich nun eine Vereinbarung mit Regeln und Strafen und Unterstützung von Dom für mich getroffen.
Das beinhaltet unter anderem, dass ich nicht mehr einfach über mein Geld verfügen kann, damit ich mir keinen Süßkram kaufen kann und mich unkontrolliert vollstopfe. Ich habe abgezähltes Bargeld dabei und meine EC-Karten sind in verschlossenen Briefumschlägen in meiner Geldbörse. So kann ich im Notfall immer noch an mein Geld ran. Über das Bargeld führe ich Buch und sammle die Kassenbons. Ich habe die Vorgabe jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen und zweimal in der Woche eine Sporteinheit von mindestens 20 Minuten zu absolvieren. Was ich mache, kann ich mir aussuchen, mein Fitnesstracker muss es nur erfassen. Ich führe ein Ernährungstagebuch (keine Crash-Diät, gesunde Ernährung). Alles soll regelmäßig kontrolliert werden. Wöchentlich wird mein Gewicht kontrolliert, habe ich abgenommen ist alles gut, Stillstand wird einmal toleriert und erst bei einem weiteren Stillstand in der Folgewoche bestraft, eine Zunahme wird bestraft. Außerdem bekomme ich jeden Tag ein Spanking, was mich daran erinnert, dass ich durch Essen keine Probleme lösen kann und dadurch negative Gefühle nicht loswerde. Weil ich manchmal auch nachts aufstehe um zu Essen, werde ich mit Fußmanschette und Stahlseil ans Bett gefesselt, ich kann so noch bis auf Toilette gehen und komme auch an den Schlüssel (Restrisiko ist bewusst). Mein Handy ist auch erreichbar. Alle vier Wochen wird ein Gespräch stattgeben, was von der Vereinbarung noch passt, was ggf. angepasst werden muss.
Die ersten paar Tage haben mir gezeigt, dass vor allem die Tatsache, dass ich nicht einfach so Geld ausgeben kann, eine Menge Druck von mir nimmt. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt, ob es dabei bleibt.
Hat jemand von Euch so etwas schon mal in ähnlicher Form gemacht? Hat es funktioniert? Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Rückmeldungen bekomme.
LG
Das Fraeuleinchen
bisher bin ich ja meist nur Stille Mitleserin gewesen, jetzt starte ich auch mal ein Thema.
Ich leide unter meinem Übergewicht, das sind nicht nur ein paar Kilo sondern ist ziemlich massiv. Um ein normales Gewicht zu erreichen muss ich mich halbieren. Ich hatte schon einmal abgenommen, der Jojo-Effekt hat voll zugeschlagen und der ganze Erfolg ist dahin.
Essen ist für mich in vielen Situationen eine Ersatzhandlung, ob nun um schlechte Gefühle zu unterdrücken, Langeweile zu überbrücken oder, oder, oder. Um nun endlich wieder den Dreh zu finden haben mein Herr und ich nun eine Vereinbarung mit Regeln und Strafen und Unterstützung von Dom für mich getroffen.
Das beinhaltet unter anderem, dass ich nicht mehr einfach über mein Geld verfügen kann, damit ich mir keinen Süßkram kaufen kann und mich unkontrolliert vollstopfe. Ich habe abgezähltes Bargeld dabei und meine EC-Karten sind in verschlossenen Briefumschlägen in meiner Geldbörse. So kann ich im Notfall immer noch an mein Geld ran. Über das Bargeld führe ich Buch und sammle die Kassenbons. Ich habe die Vorgabe jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen und zweimal in der Woche eine Sporteinheit von mindestens 20 Minuten zu absolvieren. Was ich mache, kann ich mir aussuchen, mein Fitnesstracker muss es nur erfassen. Ich führe ein Ernährungstagebuch (keine Crash-Diät, gesunde Ernährung). Alles soll regelmäßig kontrolliert werden. Wöchentlich wird mein Gewicht kontrolliert, habe ich abgenommen ist alles gut, Stillstand wird einmal toleriert und erst bei einem weiteren Stillstand in der Folgewoche bestraft, eine Zunahme wird bestraft. Außerdem bekomme ich jeden Tag ein Spanking, was mich daran erinnert, dass ich durch Essen keine Probleme lösen kann und dadurch negative Gefühle nicht loswerde. Weil ich manchmal auch nachts aufstehe um zu Essen, werde ich mit Fußmanschette und Stahlseil ans Bett gefesselt, ich kann so noch bis auf Toilette gehen und komme auch an den Schlüssel (Restrisiko ist bewusst). Mein Handy ist auch erreichbar. Alle vier Wochen wird ein Gespräch stattgeben, was von der Vereinbarung noch passt, was ggf. angepasst werden muss.
Die ersten paar Tage haben mir gezeigt, dass vor allem die Tatsache, dass ich nicht einfach so Geld ausgeben kann, eine Menge Druck von mir nimmt. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt, ob es dabei bleibt.
Hat jemand von Euch so etwas schon mal in ähnlicher Form gemacht? Hat es funktioniert? Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Rückmeldungen bekomme.
LG
Das Fraeuleinchen