Ein Thema, das mich immer wieder beschäftigt.... Ist: warum nehmen meine Gedanken an unser Spiel oft soo Überhand, dass ich mich oft überhaupt nicht auf meine Arbeit konzentrieren kann. Dass ich sogar auf Familienfeiern, im Supermarkt, gefühlt immer und überall daran denken muss. An alles, was war, was ist, was noch kommt, ...
Alles andere im Leben erscheint mir in diesen Momenten so nichtig. Das einzige was zählt, sind er und ich, unser Spiel, all das Vertrauen, all die Unweiten an Möglichkeiten und Gefühlen ..
Kennt ihr das?
Legt sich das irgendwann?
Habt ihr euch auch gefragt, warum das so ist?
Habt ihr Wege gefunden, damit umzugehen? Oder stört es euch gar nicht?
Viele wissen es ja schon, aber vielleicht sollte ich noch dazu sagen:
Meine ersten BDSM-Erfahrungen habe ich mit meinem jetzigen Dom vor ca. 2 1/2 Jahren gemacht. Es ist also nicht alles "neu". Wobei natürlich trotzdem immer wieder vieles neu ist.
Es hat sich aber was verändert zwischen uns bzw. in mir... ich hab ihm damals schon voll und ganz vertraut (weil ich ihn länger kenne), aber mich zu öffnen, soft Limits zu überschreiten, fällt mir trotzdem (immer wieder Mal) schwer. Ich hab das Gefühl, wir sind jetzt (erst) auf dem Weg in wirklich höhere, tiefere Sphären (sorry, mir fällt kein anderes Wort ein) - auch weil wir so offen miteinander kommunizieren und vermutlich vor allem weil sich in meinem Kopf langsam gewisse Dinge manifestieren, bei denen ich vorher sehr unsicher war.
Diese Momente, diese Phasen, in denen ich an nichts anderes denken kann, gab es in den letzten 2 1/2 Jahren aber immer wieder.
Mein Dom meinte dazu Mal: "Alles was man will/ braucht und verdrängt kommt einen immer wieder in den Sinn ob man will oder nicht!"
Ich hab aber nicht das Gefühl, das ich irgendwas verdränge. Absolut nicht. Im Gegenteil.
Hab mich auch schon gefragt:
Liegt das "nur" am BDSM, dass die Gedanken so Überhand nehmen? Und mir gedacht: Bei Vanilla Sex/ Beziehungen wird das nicht so sein.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: ich kämpfe nicht mir mit, mit meiner Neigung. Ich liebe es mittlerweile, dass ich es mit ihm, dank ihm, so ausleben kann...
Dass "das Thema" in meinem Kopf so Überhand nimmt, stört mich aber - insbesondere, wenn ich in der Arbeit bin.
Bin gespannt, ob es ein paar von euch auch so geht oder gegangen ist.
Nachtrag: wir stehen sicher nicht am Anfang, aber doch fühlt es sich so an. (Positiv gemeint)
Alles andere im Leben erscheint mir in diesen Momenten so nichtig. Das einzige was zählt, sind er und ich, unser Spiel, all das Vertrauen, all die Unweiten an Möglichkeiten und Gefühlen ..
Kennt ihr das?
Legt sich das irgendwann?
Habt ihr euch auch gefragt, warum das so ist?
Habt ihr Wege gefunden, damit umzugehen? Oder stört es euch gar nicht?
Viele wissen es ja schon, aber vielleicht sollte ich noch dazu sagen:
Meine ersten BDSM-Erfahrungen habe ich mit meinem jetzigen Dom vor ca. 2 1/2 Jahren gemacht. Es ist also nicht alles "neu". Wobei natürlich trotzdem immer wieder vieles neu ist.
Es hat sich aber was verändert zwischen uns bzw. in mir... ich hab ihm damals schon voll und ganz vertraut (weil ich ihn länger kenne), aber mich zu öffnen, soft Limits zu überschreiten, fällt mir trotzdem (immer wieder Mal) schwer. Ich hab das Gefühl, wir sind jetzt (erst) auf dem Weg in wirklich höhere, tiefere Sphären (sorry, mir fällt kein anderes Wort ein) - auch weil wir so offen miteinander kommunizieren und vermutlich vor allem weil sich in meinem Kopf langsam gewisse Dinge manifestieren, bei denen ich vorher sehr unsicher war.
Diese Momente, diese Phasen, in denen ich an nichts anderes denken kann, gab es in den letzten 2 1/2 Jahren aber immer wieder.
Mein Dom meinte dazu Mal: "Alles was man will/ braucht und verdrängt kommt einen immer wieder in den Sinn ob man will oder nicht!"
Ich hab aber nicht das Gefühl, das ich irgendwas verdränge. Absolut nicht. Im Gegenteil.
Hab mich auch schon gefragt:
Liegt das "nur" am BDSM, dass die Gedanken so Überhand nehmen? Und mir gedacht: Bei Vanilla Sex/ Beziehungen wird das nicht so sein.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: ich kämpfe nicht mir mit, mit meiner Neigung. Ich liebe es mittlerweile, dass ich es mit ihm, dank ihm, so ausleben kann...
Dass "das Thema" in meinem Kopf so Überhand nimmt, stört mich aber - insbesondere, wenn ich in der Arbeit bin.
Bin gespannt, ob es ein paar von euch auch so geht oder gegangen ist.
Nachtrag: wir stehen sicher nicht am Anfang, aber doch fühlt es sich so an. (Positiv gemeint)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lilly89 ()