Lieblingspositionen

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      Für n klassisches Hauen mit der Hand, empfinde ich ein ebenso klassisches "übers Knie legen" einfach am schönsten. Gürtel geht hier auch.

      Gürtel und sonstiges Schlagwerkzeug am liebsten einfach "vorgebeugt". Das kann übern Tisch sein oder über ne Motorhaube oder mit Händen an die Wand.

      Auf allen Vieren hasse ich. Besonders, wenn man nicht fixiert ist, weil es so anstrengend sein kann, die Position zu halten.
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

      BottomBonnie schrieb:

      Auf allen Vieren hasse ich. Besonders, wenn man nicht fixiert ist, weil es so anstrengend sein kann, die Position zu halten.
      Auf allen Vieren finde ich auf dem Bett ganz ok. Hat die richtige Höhe für den Gürtel etc und eine anschließende "Nutzung" ist einfach.

      BottomBonnie schrieb:

      Das kann übern Tisch sein oder über ne Motorhaube oder mit Händen an die Wand.
      Motorhaube ist eine gute Idee! Werde ich meinem Subby bald mal zeigen :D
      Wer nicht hören kann,.....
      Da hätte ich drei:
      1. Am liebsten über meinen Esszimmertisch gebeugt.
      Entweder an Armen und Beinen fixiert,oder noch besser ohne Fesseln aber mit der Ansage, das die Beine am Boden bleiben. Ansonsten gibt es noch etwas Nachschlag.
      Hier alles, von der Gerte,Stock bis Peitsche.
      Die Alternative wäre sonst die dafür vorgesehene Bank in unserem "Hobbyraum" . :D

      2. Die schnelle,spontane Bestrafung. Im stehen, vornüber gebeugt, Rock muss sie selbst hochziehen und dann gibt es entweder den Gürtel oder den hier immer greifbaren CCC Schuhanzieher.

      3. Über meinen Schoss.Da gibt es in der Regel die blanke Hand oder auch da den Schuhanzieher.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !

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      Majasdom schrieb:



      Am liebsten über meinen Esszimmertisch gebeugt.
      Entweder an Armen und Beinen fixiert,oder noch besser ohne Fesseln.
      Deine hat hier Strapse an. Ich mag es auch, wenn meine bei einer angekündigten Züchtigung bestimmte Kleidung anziehen muss. Dann kann sie dabei schon darüber nachdenken, was gleich auf sie zukommt. Wenn es spontan sein muss, dann auch einfach den Gürtel raus.
      Wer nicht hören kann,.....
      ist zwar irgendwie OT, aber hierbei

      spank(h)er1 schrieb:

      Motorhaube ist eine gute Idee! Werde ich meinem Subby bald mal zeigen
      empfehle ich, bei einer Autofahrt "ganz überraschend" bspw. an einen Waldrand o.ä. zu fahren... kann auch an nem Feld seit... wichtig wäre hier ja m.E. nur, dass es nicht unbedingt zu unfreiwilligen Zuschauern kommt...

      Aber alleine die Ungewissheit, was der Fahrer da jetzt bitte vorhat, ist schon sehr spannend ;)
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

      spank(h)er1 schrieb:

      Was sind Eure Lieblingspositionen für eine Züchtigung/Strafe?
      Bei uns gibt es weder Züchtigungen noch Strafen. Dennoch werde ich häufig geschlagen, allerdings aus anderen Gründen. Daher darf ich hoffentlich trotzdem antworten :)


      Wir haben ein wundervolles Turnpferd, das wir recht häufig benutzen. Meist steh ich frei am Pferd, bzw. über das Pferd gebeugt. Es gibt aber auch Möglichkeiten der Fesselung am Pferd.


      Je nachdem, welches Werkzeug er benutzt, stehe ich auch häufig frei im Raum. Gerade wenn es um Bullwhips oder lange Singeltails geht muss die Position der Räumlichkeit angepasst werden. Wenn ich frei stehe habe ich ganz gerne etwas zum Festhalten, beispielsweise eignet sich ein Bondage-Ring, der von der Decke hängt, ganz gut. Man wird halt nicht jünger und da ist es dann ganz gut, wenn man sich mal irgendwo festhalten kann, wenn´s mal wieder länger dauert ;)


      Positionen auf allen Vieren sind bei uns nicht wirklich praktikabel. Das geht vielleicht 5 Minuten gut, danach brauchen meine Knie eine Pause.


      Klingt jetzt vielleicht nicht so wirklich romantisch verträumt, man muss sich halt an die körperlichen Gebrechen anpassen :pardon:
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light
      Ich möchte bei der Züchtigung auf jeden Fall fixiert sein. Das gibt mir irgendwie Halt. Obwohl ich meistens auf dem Bauch im Bett liege. Arme und Beine sind dann an den vier Ecken fixiert. So kann ich mich winden und muss nicht von mir aus still halten
      Wir haben freiliegende Balken, daher meist stehend mittig im Raum mit den Händen überm Kopf fixiert. So kann ich gut "unter der Peitsche tanzen". Meist beginnt er mit dem Flogger, dann oft eine Mischung aus Paddel, Stock, Hand und Singletail. Je nach Lust und Laune. In "schweren" Fällen gibt's Klammern (Clover Clamps) dazu. Ich hasse sie.
      Schön finde ich es aber auch auf dem Rücken liegend die Schenkel gespreizt zu bekommen (hierbei dienen uns seitliche Balken). Ober streichelt, fingert oder schlägt, ist dann seine Entscheidung. Manchmal lässt er mich auch einfach so offen liegen zu seinem Vergnügen und damit ich lerne, besser mit Scham umzugehen.
      OTK funktioniert für uns nicht. Da bin ich zu sehr mit nicht runterrutschen" beschäftigt.
      Wer den Drachen weckt, darf das Feuer nicht fürchten.
      Ich habe es geliebt, über seinen Knien zu liegen. Gegen das Runterrutschen hab ich getrickst:
      Beine für sicheren Stand etwas breiter auseinandergenommen, die Arme nach vorn unten und mich am Stuhl oder an seinem Bein festgehalten.

      Im Stand mochte ich es, im X mit nach oben fixierten Armen zu stehen, wegen der Arthrose im Knöchel musste ich aber die Möglichheit haben, die Beine ein wenig zu bewegen.

      Gekickt hat mich immer die Vorstellung, die 9schwänzige auf dem Bauch liegend im Bett oder knieend auf allen Vieren auf dem Fußboden zu spüren,
      das war aber leider ganz selten der Fall.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ich habe mehrere Lieblingspositionen, einmal, wenn Sub über meinen Knien liegt, dann halte ich sie mit einem Arm fest. Meist sitze ich auf einer Sitzfläche, sodass meine Füße ganz einfach den Boden berühren und meine Knie 90 Grad angewinkelt sind. Die Sitzfläche kann auch etwas niedriger sein, dann rutscht Sub nicht so von meinen Schenkeln. Ich mag diese Haltung,, weil ich sie gleichzeitig innig festhalten, als auch ihr so richtig schön und saftig den Hintern mit der Hand oder dem Paddel versohlen kann.
      Meine andere Lieblingsposition ist, wenn Sub sich über einen gepolsterten Sitzwürfel beugt, oder einem Schemel, damit es nicht so ins Hohlkreuz geht und sie sich auch abstützen kann, dann setze ich mich rittlings auf Sub, sodass ich mit beiden Händen guten Zugang zum Hintern habe Wenn Sub gesund ist und ich nicht zu viel futtere, mein Gewicht anständig verlagere und ein Auge auf Sub habe, ist das auch kein Problem). Nicht das hier der Eindruck entsteht, dass ich mich völlig plan- und sorglos auf einen Sub draufsetze. Ich versuche mich auch so hinzusetzen, dass mein Gewicht nicht ungünstig auf die Lendenwirbel drückt, oder sie sonst großen Schaden nimmt, und auch wenn es bedeutet, dass ich mit meinen Beinen Spannung halten muss, weil er oder sie mein Gewicht aus irgendwelchen Gründen nicht gut halten kann oder darf.
      Ich mag diese Position sehr, da ich dann meinen Subs so richtig schön demonstrieren kann, wo ihr Platz ist. In dieser Position kann ich ihnen auch in aller Deutlichkeit bewusst machen, wer oben ist und dass ich die Macht und die Kontrolle habe, wie viel sie von mir tragen und durch mich ertragen muss. Und ich trone aufrecht auf ihr und habe freien Zugang zu Geschlechtsteilen und Hintertürchen und kann mich haptisch gut an den hinteren Rundungen erfreuen. Es ist auch ein schönes Gefühl, wenn man einfach und beinahe lässig hinter sich greifen kann, ohne sich zu ihr umdrehen zu müssen, um ihm oder ihr kurz in den Nacken zu greifen, für mich ist das noch ein weiterer, kleiner Pluspunkt, meine Macht zu demonstrieren, dass ich mich in dieser Position ihr nicht einmal mit dem Gesicht zuwenden muss, um ihr einen Nackengriff zukommen zu lassen und sie somit eine weitere Erinnerung hat, wer gerade über sie herrscht.
      Zudem ist es für mich schon eine Art Vorstufe der Objektifizierung, wenn ich so aufrecht auf Sklavin oder Sub throne, denn ich stelle mir dann auch manchmal vor, während ich einfach auf ihr sitze und sie auf meine nächste Handlung warten lasse, er oder sie sei ein Stuhl, ein Schemel, ein hübsches, zweckmäßiges Möbelstück, auf dem ich kurz Platz nehmen kann. Er oder sie stellt sich mir vollkommen duldsam und still zu Diensten und beweist mir somit seine/ ihre Hingabe an mich. Und ich muss gestehen, ich bin ein großer Fan von Objektifizierungen. Ich liebe es und genieße es auch von Zeit zu Zeit Sub zu einem bloßen Möbelstück hinabzudegradieren.