Guten Morgen,
ich möchte hier das ganze jetzt nochmal Ausführlicher erklären und dennoch versuchen mich relativ kurz zu halten.
Ich erwähnte ja schon, das wir uns eine Art Probezeit von 7 Wochen nahmen. Diese waren wirklich Harmlos und eher spielerisch. Ich denke mal, Leute die richtig in der BDSM Szene involviert sind, hätten uns ausgelacht. Aber jeder fängt mal klein an und ich, für meinen Teil, bin da zum Großteil schon auf Schongang gegangen, weil ich wusste das Sie Neuland betritt.
Allerdings hab ich in diesen 7 Wochen auch mal das mit einbezogen, was ich an Erfahrung gemacht habe. Immer mal ein kleines Stückchen.
Zwischendurch immer viel geredet, manchmal zu viel
Das das große und gesamte Ziel mal die 24/7 sein sollen, wusste sie vor den 7 Wochen und sie willigte ein.
Meine Erwartung war jedoch nie, das alles von heut auf morgen klappt.
In den 7 Wochen gab es eine kleine Liste mit Regeln (ich glaub 10-20). Eher banales, aber eben Regeln an die es sich zu halten galt.
Dazu sei gesagt, diese Regeln stellten wir gemeinsam auf (soviel zum Thema, keine Kompromisse).
Als man sich entschieden hat, diesen Weg zu gehen, wurden die Regeln umgeschrieben. Manche fielen weg und neue kamen hinzu.
Die Regel der Anrede "mein Herr" kam von Ihr selbst, nur konnte sie sich an ihre eigenen Worte nicht halten.
Nach ein paar Wochen der erste Abbruch, meinerseits. Ich merkte das etwas nicht stimmte. Entweder war Ihr das ganze zu viel und sie konnte sich nicht in Ihrer neuen Position wiederfinden oder es ist die Tatsache, das ihr die Erfahrung fehlt der Grund. Auch da fing ich schon an, den Grund bei mir zu suchen, ob es an mir liegen könnte. Was sollte ich aber tun, wenn Stetig Regeln nicht befolgt werden? Wenn nur 3 von 20 Regeln halbwegs sitzen und der Rest grob gesagt ignoriert wird.
Da half auch kein Reden mehr, also brach man ab.
Man redete dennoch drüber, vor allem was, was falsch gelaufen ist und wo man intensiver werden kann.
Nach einer Weile ließ man es also wieder Aufleben und begann nochmals.
Die genaue Situation kenn ich nicht mehr, aber es gab eine Situation, wo eine Regel mehrfach am Tag nicht eingehalten wurde (an einem Freitag), wir kamen nach Hause (waren zu der Zeit zusammen in einen Unternehmen) und ich erteilte ihr für das Wochenende Handyverbot als Strafe. Schon war die Situation "perfekt".
Es wurde gezickt und diskutiert und endete im Streit. Und ja, ich wollte diese Strafe konsequent durchziehen, aber sie ließ es absolut nicht zu. Also stand ich quasi allein da.
Weitere Situationen waren, das ich immer wieder die Dinge, die ich selbst erlebt habe, mehr und mehr einbringen wollte. Natürlich nicht 1 zu 1, sondern im eigenen Stil. Oft musste man es einfach abbrechen, weil Sie mit der Situation überfordert war.
Dennoch musste ich mir sagen lassen, das es "mehr" sein sollte, "härter" (intensiver) sein sollte......
Sowas wurde aber nicht gesagt, als es soweit war, sondern einfach irgendwann mal erwähnt. Nur kann ich keine Gedanken lesen.
Wenn es aber bei einfachen Dingen schon nicht mehr geht, wie soll es dann mehr und härter oder intensiver werden?
In diesen Zusammenhang bekam ich die Worte, ich sei nicht konsequent genug.
Es kam irgendwann mal der Punkt, wo sie meinte "mit Latex würde alles leichter fallen", doch auch das war nicht der Fall.
Ja, das ist halt meine andere Leidenschaft und in Kombi mit BDSM finde bzw. fand ich dies schon immer klasse.
Wir fingen langsam an mit Latex, nicht viel, da sie es auch nicht kannte.
Sie hatte Angst vor Masken, weil sie sich immer eine komplett geschlossene Maske vorgestellt hat. Ich versuchte Ihr die Angst zu nehmen und am Ende schaffte ich es auch, denn wir kauften eine Maske mit Mund-, Nasen- und Augenöffnung. Also alles schick und keinen Grund zur Panik - hatte Sie auch nicht, nachdem Sie diese getragen hat.
Doch auch mit den Latexsachen wurde es nicht besser. Die Einhaltung der Regeln wurden nicht besser, das innerliche Gefühl bei Ihr wurde nicht anders.
Nach insgesamt 16 Monaten ON/OFF war dann erstmal Schluss mit den Thema.
Man fühlte sich sehr oft allein gelassen und nicht ernst genommen. (ja, zwischendurch fragte ich sie mal, ob sie mich denn als Dom sieht, ihr Antwort war "nein, nicht wirklich, da wir ja ein Paar sind")
Nach dieser Zeit fing man an zu analysieren....
Man beobachtete und man ließ das ganze Revue passieren.
Doch immer wieder musste ich feststellen, das die 16 Monate bei Ihr keine Spuren hinterlassen haben und ich Anfang mir die Frage zu stellen, ob es an mir lag.
Bin ich nicht Dom genug?
Hab ich meine Ziele, Wüsche, Vorstellungen falsch erklärt?
Hätte ich von Anfang an einfach ruhig sein sollen und das Thema nie aufkommen lassen sollen?
Letztes Jahr war es für Sie absolut kein Thema. Sie hat keine Silbe drüber verloren.
Wir hatten im allgemeinen einen absoluten Tiefpunkt in der Beziehung und auch wen es mal für eine Weile besser war, wollte sie nicht drüber reden.
Anfang diesen Jahres haben wir uns getrennt und sie kam vor ein paar Wochen an, das sie meine Sklavin sein möchte.
Natürlich ist da erstmal redebedarf, bevor überhaupt etwas passiert (so sehe ich das).
Was wurde aus der Vergangenheit mitgenommen?
Wie bereit ist man für diesen Schritt?
Will sie sich wirklich unterwerfen?
Ich legte Ihr offen, was meine Vorstellungen sind und diese haben sich im Grunde nicht geändert.
Ja, es fiel in unseren Gesprächen auch das Wort "Vollversklavung". Dazu sei aber gesagt, das Sie vorher eine Geschichte gelesen hat, die sie komplett abgeschreckt hat.
Ich versuchte ihr meine Vorstellung des ganzen zu erklären und dennoch löst es bei Ihr eine gewisse Angst aus.
Mir ging es nie darum, das man von heut auf morgen 24/7 BDSM lebt, auch wenn ich ihr gegenüber mal den Eindruck mache. Ich weiß halt was ich will. Und ich bin nicht abgeneigt, das man sagt, man geht es langsam an.
Und dennoch, so sehe ich es, sollten die Regeln eingehalten werden. Auch wenn es vielleicht nicht alle sind, so hätte ich wenigstens etwas davon und könnte Strafen ansetzen
Von Ihr kam z.B. ein Vorschlag wie man das ganze aktuell umsetzen könnte.
Ich habe dies mehr oder weniger verneint, weil ich in diesem Vorschlag komplett auf der Strecke bleibe.
In diesem Vorschlag ist nämlich kein entgegenkommen zu mir und genau deswegen habe ich diesen abgelehnt.
Das heißt aber nicht, das ich keine Kompromisse eingehe.
Im gesamten hat sie Schwierigkeiten sich in diesen ganzen Bereich richtig auszudrücken, was auch ok ist, weil sie es nicht kennt.
Aber dann kann man keine Erwartungen und als Sub / Sklavin auch keine Forderungen stellen.
Logisch das man Wüsche hat und diese teilt sie mir auch mit, aber ich bin jetzt nicht der, der das dann alles sofort umsetzt.
Ich mach mir Gedanken. Geh alles lieber 10x im Kopf durch. Gerade bei Bondage, da es um Ihre Sicherheit geht. Da will ich nicht einfcah machen, denn die Erfahrung hab ich da auch nicht. Und selbst wenn, ......safety first.
Ihr geht es hauptsächlich um die letzten Wochen.
Und da ist einfach nichts passiert, weil es zum einen die Situation nicht her gab (2 Wohnungen, Job) und zum anderen, durch Dinge die im Vorfeld passiert sind.
Sie suchte hier indirekt (in ihrem Profil) einen (neuen) Dom, während sie mit mir zusammen sein wollte.....(die kleine Eifersuchtskiste )
Ich will sie definitiv nicht schlecht machen und auch nicht ihre Ansichten runter reden.
Ich wollte, wenn, dann nur mit Ihr das ganze (aus)leben, weil da genug Gefühle sind / waren.
Das große Ziel war eine 24/7 BDSM Beziehung (auch das wollte sie) die Stück für Stück aufgebaut wird.
Das man wieder zusammen wohnt und das ganze wirklich genießen kann.
Doch wenn es schon an kleinen Regeln scheitert und ich mir dann noch sagen lassen muss, ich hätte einfach mal Befehle geben sollen, dann stimmt doch etwas nicht.
Und ja, ich sagte mehrfach, das unsere Ansichten und Interessen zum Thema verschieden sind und eigentlich sind sie es wiederum nicht.
Das ich mit Ihr oder, sie mit mir, reden muss, das ist klar.
Doch haben wir sehr viel Kommuniziert zum Thema.
Waren uns in manchen Dingen einig (gerade anfangs), doch irgendwann wurde Sie zur kleinen "Rebellin"
Es ist einfach so, das man sich dann mit der ganzen Thematik alleingelassen fühlt und denkt, man würde mit einer Wand reden.
Ich kann Ihre Ansichten verstehen, gerade, weil sie keine Erfahrung hat. Aber ich springe nicht los, wenn ihr mal was in den Kopf kommt, denn dann würde ich auf der falschen Position stehen.
Wenn sie sagt, sie will meine Sklavin sein, dann geh ich auch davon aus, das sie sich Gedanken gemacht hat und gerade die dinge, die vorher schief gegangen sind (ihrerseits) nun besser macht, aber das war nicht der Fall.
Was sie wirklich will in dieser ganzen Hinsicht,.....so muss ich zugeben,......ich weiß es nicht.
Auf der einen Seite will Sie sich unterwerfen, auf der anderen Seite hat sie ein Problem damit.
Dadurch gewinnt man sehr schnell den Eindruck, das niemand über ihr stehen soll.
Unabhängig von Ihrer Vergangenheit...... Wenn ich solch einen Weg gehen will, dann geh ich diesen auch. Dann lass ich es auch zu, das die Person, der ich vertraue, über mir steht und mich dominiert. Wo ich meine Wünsche äußere, was ich haben will und wie ich es brauch, aber eben nicht so rüber bringe, als müsse es genau so gemacht werden.
Einige Antworten kamen ja schon und weitere werden in etwa die gleichen sein.
Scheinbar haben Wir tatsächlich ein Kommunikationsproblem und scheinbar passen unsere Ansichten und Vorstellungen zum Thema BDSM wirklich nicht zusammen.
ich möchte hier das ganze jetzt nochmal Ausführlicher erklären und dennoch versuchen mich relativ kurz zu halten.
Ich erwähnte ja schon, das wir uns eine Art Probezeit von 7 Wochen nahmen. Diese waren wirklich Harmlos und eher spielerisch. Ich denke mal, Leute die richtig in der BDSM Szene involviert sind, hätten uns ausgelacht. Aber jeder fängt mal klein an und ich, für meinen Teil, bin da zum Großteil schon auf Schongang gegangen, weil ich wusste das Sie Neuland betritt.
Allerdings hab ich in diesen 7 Wochen auch mal das mit einbezogen, was ich an Erfahrung gemacht habe. Immer mal ein kleines Stückchen.
Zwischendurch immer viel geredet, manchmal zu viel
Das das große und gesamte Ziel mal die 24/7 sein sollen, wusste sie vor den 7 Wochen und sie willigte ein.
Meine Erwartung war jedoch nie, das alles von heut auf morgen klappt.
In den 7 Wochen gab es eine kleine Liste mit Regeln (ich glaub 10-20). Eher banales, aber eben Regeln an die es sich zu halten galt.
Dazu sei gesagt, diese Regeln stellten wir gemeinsam auf (soviel zum Thema, keine Kompromisse).
Als man sich entschieden hat, diesen Weg zu gehen, wurden die Regeln umgeschrieben. Manche fielen weg und neue kamen hinzu.
Die Regel der Anrede "mein Herr" kam von Ihr selbst, nur konnte sie sich an ihre eigenen Worte nicht halten.
Nach ein paar Wochen der erste Abbruch, meinerseits. Ich merkte das etwas nicht stimmte. Entweder war Ihr das ganze zu viel und sie konnte sich nicht in Ihrer neuen Position wiederfinden oder es ist die Tatsache, das ihr die Erfahrung fehlt der Grund. Auch da fing ich schon an, den Grund bei mir zu suchen, ob es an mir liegen könnte. Was sollte ich aber tun, wenn Stetig Regeln nicht befolgt werden? Wenn nur 3 von 20 Regeln halbwegs sitzen und der Rest grob gesagt ignoriert wird.
Da half auch kein Reden mehr, also brach man ab.
Man redete dennoch drüber, vor allem was, was falsch gelaufen ist und wo man intensiver werden kann.
Nach einer Weile ließ man es also wieder Aufleben und begann nochmals.
Die genaue Situation kenn ich nicht mehr, aber es gab eine Situation, wo eine Regel mehrfach am Tag nicht eingehalten wurde (an einem Freitag), wir kamen nach Hause (waren zu der Zeit zusammen in einen Unternehmen) und ich erteilte ihr für das Wochenende Handyverbot als Strafe. Schon war die Situation "perfekt".
Es wurde gezickt und diskutiert und endete im Streit. Und ja, ich wollte diese Strafe konsequent durchziehen, aber sie ließ es absolut nicht zu. Also stand ich quasi allein da.
Weitere Situationen waren, das ich immer wieder die Dinge, die ich selbst erlebt habe, mehr und mehr einbringen wollte. Natürlich nicht 1 zu 1, sondern im eigenen Stil. Oft musste man es einfach abbrechen, weil Sie mit der Situation überfordert war.
Dennoch musste ich mir sagen lassen, das es "mehr" sein sollte, "härter" (intensiver) sein sollte......
Sowas wurde aber nicht gesagt, als es soweit war, sondern einfach irgendwann mal erwähnt. Nur kann ich keine Gedanken lesen.
Wenn es aber bei einfachen Dingen schon nicht mehr geht, wie soll es dann mehr und härter oder intensiver werden?
In diesen Zusammenhang bekam ich die Worte, ich sei nicht konsequent genug.
Es kam irgendwann mal der Punkt, wo sie meinte "mit Latex würde alles leichter fallen", doch auch das war nicht der Fall.
Ja, das ist halt meine andere Leidenschaft und in Kombi mit BDSM finde bzw. fand ich dies schon immer klasse.
Wir fingen langsam an mit Latex, nicht viel, da sie es auch nicht kannte.
Sie hatte Angst vor Masken, weil sie sich immer eine komplett geschlossene Maske vorgestellt hat. Ich versuchte Ihr die Angst zu nehmen und am Ende schaffte ich es auch, denn wir kauften eine Maske mit Mund-, Nasen- und Augenöffnung. Also alles schick und keinen Grund zur Panik - hatte Sie auch nicht, nachdem Sie diese getragen hat.
Doch auch mit den Latexsachen wurde es nicht besser. Die Einhaltung der Regeln wurden nicht besser, das innerliche Gefühl bei Ihr wurde nicht anders.
Nach insgesamt 16 Monaten ON/OFF war dann erstmal Schluss mit den Thema.
Man fühlte sich sehr oft allein gelassen und nicht ernst genommen. (ja, zwischendurch fragte ich sie mal, ob sie mich denn als Dom sieht, ihr Antwort war "nein, nicht wirklich, da wir ja ein Paar sind")
Nach dieser Zeit fing man an zu analysieren....
Man beobachtete und man ließ das ganze Revue passieren.
Doch immer wieder musste ich feststellen, das die 16 Monate bei Ihr keine Spuren hinterlassen haben und ich Anfang mir die Frage zu stellen, ob es an mir lag.
Bin ich nicht Dom genug?
Hab ich meine Ziele, Wüsche, Vorstellungen falsch erklärt?
Hätte ich von Anfang an einfach ruhig sein sollen und das Thema nie aufkommen lassen sollen?
Letztes Jahr war es für Sie absolut kein Thema. Sie hat keine Silbe drüber verloren.
Wir hatten im allgemeinen einen absoluten Tiefpunkt in der Beziehung und auch wen es mal für eine Weile besser war, wollte sie nicht drüber reden.
Anfang diesen Jahres haben wir uns getrennt und sie kam vor ein paar Wochen an, das sie meine Sklavin sein möchte.
Natürlich ist da erstmal redebedarf, bevor überhaupt etwas passiert (so sehe ich das).
Was wurde aus der Vergangenheit mitgenommen?
Wie bereit ist man für diesen Schritt?
Will sie sich wirklich unterwerfen?
Ich legte Ihr offen, was meine Vorstellungen sind und diese haben sich im Grunde nicht geändert.
Ja, es fiel in unseren Gesprächen auch das Wort "Vollversklavung". Dazu sei aber gesagt, das Sie vorher eine Geschichte gelesen hat, die sie komplett abgeschreckt hat.
Ich versuchte ihr meine Vorstellung des ganzen zu erklären und dennoch löst es bei Ihr eine gewisse Angst aus.
Mir ging es nie darum, das man von heut auf morgen 24/7 BDSM lebt, auch wenn ich ihr gegenüber mal den Eindruck mache. Ich weiß halt was ich will. Und ich bin nicht abgeneigt, das man sagt, man geht es langsam an.
Und dennoch, so sehe ich es, sollten die Regeln eingehalten werden. Auch wenn es vielleicht nicht alle sind, so hätte ich wenigstens etwas davon und könnte Strafen ansetzen
Von Ihr kam z.B. ein Vorschlag wie man das ganze aktuell umsetzen könnte.
Ich habe dies mehr oder weniger verneint, weil ich in diesem Vorschlag komplett auf der Strecke bleibe.
In diesem Vorschlag ist nämlich kein entgegenkommen zu mir und genau deswegen habe ich diesen abgelehnt.
Das heißt aber nicht, das ich keine Kompromisse eingehe.
Im gesamten hat sie Schwierigkeiten sich in diesen ganzen Bereich richtig auszudrücken, was auch ok ist, weil sie es nicht kennt.
Aber dann kann man keine Erwartungen und als Sub / Sklavin auch keine Forderungen stellen.
Logisch das man Wüsche hat und diese teilt sie mir auch mit, aber ich bin jetzt nicht der, der das dann alles sofort umsetzt.
Ich mach mir Gedanken. Geh alles lieber 10x im Kopf durch. Gerade bei Bondage, da es um Ihre Sicherheit geht. Da will ich nicht einfcah machen, denn die Erfahrung hab ich da auch nicht. Und selbst wenn, ......safety first.
Ihr geht es hauptsächlich um die letzten Wochen.
Und da ist einfach nichts passiert, weil es zum einen die Situation nicht her gab (2 Wohnungen, Job) und zum anderen, durch Dinge die im Vorfeld passiert sind.
Sie suchte hier indirekt (in ihrem Profil) einen (neuen) Dom, während sie mit mir zusammen sein wollte.....(die kleine Eifersuchtskiste )
Ich will sie definitiv nicht schlecht machen und auch nicht ihre Ansichten runter reden.
Ich wollte, wenn, dann nur mit Ihr das ganze (aus)leben, weil da genug Gefühle sind / waren.
Das große Ziel war eine 24/7 BDSM Beziehung (auch das wollte sie) die Stück für Stück aufgebaut wird.
Das man wieder zusammen wohnt und das ganze wirklich genießen kann.
Doch wenn es schon an kleinen Regeln scheitert und ich mir dann noch sagen lassen muss, ich hätte einfach mal Befehle geben sollen, dann stimmt doch etwas nicht.
Und ja, ich sagte mehrfach, das unsere Ansichten und Interessen zum Thema verschieden sind und eigentlich sind sie es wiederum nicht.
Das ich mit Ihr oder, sie mit mir, reden muss, das ist klar.
Doch haben wir sehr viel Kommuniziert zum Thema.
Waren uns in manchen Dingen einig (gerade anfangs), doch irgendwann wurde Sie zur kleinen "Rebellin"
Es ist einfach so, das man sich dann mit der ganzen Thematik alleingelassen fühlt und denkt, man würde mit einer Wand reden.
Ich kann Ihre Ansichten verstehen, gerade, weil sie keine Erfahrung hat. Aber ich springe nicht los, wenn ihr mal was in den Kopf kommt, denn dann würde ich auf der falschen Position stehen.
Wenn sie sagt, sie will meine Sklavin sein, dann geh ich auch davon aus, das sie sich Gedanken gemacht hat und gerade die dinge, die vorher schief gegangen sind (ihrerseits) nun besser macht, aber das war nicht der Fall.
Was sie wirklich will in dieser ganzen Hinsicht,.....so muss ich zugeben,......ich weiß es nicht.
Auf der einen Seite will Sie sich unterwerfen, auf der anderen Seite hat sie ein Problem damit.
Dadurch gewinnt man sehr schnell den Eindruck, das niemand über ihr stehen soll.
Unabhängig von Ihrer Vergangenheit...... Wenn ich solch einen Weg gehen will, dann geh ich diesen auch. Dann lass ich es auch zu, das die Person, der ich vertraue, über mir steht und mich dominiert. Wo ich meine Wünsche äußere, was ich haben will und wie ich es brauch, aber eben nicht so rüber bringe, als müsse es genau so gemacht werden.
Einige Antworten kamen ja schon und weitere werden in etwa die gleichen sein.
Scheinbar haben Wir tatsächlich ein Kommunikationsproblem und scheinbar passen unsere Ansichten und Vorstellungen zum Thema BDSM wirklich nicht zusammen.