EU für Verbrenner-Verbot für Neuwagen ab 2035

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      Ergänzend:
      Wenn wir hier so weiter machen, wird sich die Lage verschärfen, dann werden die Lebensbedingungen der Menschen, die du oben "vernachlässigt" hast, bei sich unmöglich. Sie werden also in unsere Breiten flüchten, sich unserer Lebensweise anpassen und somit das Energieproblem noch verschärfen.
      Hinzu kommt, dass ganze Gebiete zur Lebensmittelproduktion wegfallen und wir so noch ganz andere Probleme als "nur" den Energieverbrauch bekommen. Usw usf...

      Also ja im Grundsatz stimme ich dir zu - es gibt zu viele Menschen und unter denen viel zu viele Egoisten.
      "wenn wir einmal irrtümlich verschiedener Meinung sind, haben wir uns besonders lieb"
      Grundsätzlich stimme ich Dir auch zu, es muss also eine Lösung her, die schlicht den Energieverbauch senkt ohne das Problem nur zu verlagern.

      Zu viele Menschen für den Planeten kann man nicht wegdiskutieren.

      Was aber unter Umständen geht, ist back to the roots. Das muss natürlich gewollt sein. Und da greift dann @Katharina s Einwand, zu viele Egoisten (ich sage es ungerne aber auch die haben wir selbst erschaffen).

      Eine Abhilfe wäre also schon mal zu schauen wo und wie jeder von uns Energie sparen kann. Homeoffice, in Zeiten von Corona entstanden ist da schon mal ein wenig in die richtige Richtung. Spart: Große Bürogebäude, die Energetisch schon mal nicht versorgt werden müssten. Spart Arbeitswege und damit auch Energie ... Geschaffen werden müsste im Gegenzug erschwinglicher Wohnraum (da braucht es schon ein Arbeitszimmer) aber da dann ja Gebäude leer stehen würden könnte man ....

      Auch einkaufen könnte dezimiert werden, Sammeleinkäufe (z.B. mit der Nachbarschaft), nicht für jeden Scheiss los fahren, regional einkaufen .... Dazu bräuchte es nur Selbstdisziplin und etwas Organisation.

      Wir alle könnten auch darüber nachdenken ob man Plastikflaschen und 3x verpackte Artikel wirklich kaufen sollte ....

      Die Liste mit "Kleinigkeiten" könnte man unendlich fortsetzen, diese also nur beispielhaft.

      Dadurch lösen wir das Problem nicht aber wir verringern es, was vielleicht ja schon mal ein Anfang wäre?
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall

      DDundMehr schrieb:

      Also das Methanol viel besser ist, als batterieelektrisch zu fahren ( der größte Blödsinn überhaupt ) ist mal völlig unbestritten.
      Ist das so? Seriöse Quellen bitte! Ich bestreite das einfach mal.

      DDundMehr schrieb:

      Wasserstoff, bzw Methanol verbraucht dagegen zwar Energie ( aus Wind und Sonne von mir aus ), aber eben keine Rohstoffe, weil das aufgespaltene Wasser ( Rohstoff ) als Wasser ( Rohstoff ) wieder aus dem Auspuff fließt.
      Und um mit Wasserstoff oder Methanol zu fahren... braucht man keine Rohstoffe? Nicht für die Anlagen zur Herstellung, nicht für die Speicherung, den Transport und die Fahrzeuge, die es verbrennen sollen? Verbrennerfahrzeuge (ver)brauchen im Gegensatz zu E-Autos einige Dinge wie Luft- und Kraftstoff-Filter, Schmierstoffe, Zündkerzen (die haben übrigens auch Batterien) und noch einiges mehr, verschleißen wegen der Rekuperation auch weniger Bremsbeläge.

      Oder anders gesagt: wer (ob bewusst oder mangels besseren Wissens lasse ich mal offen) Dinge, die nicht in sein Konzept passen, außen vor lässt, der kann sich tatsächlich fast alles schönreden. Wie es die Sinns, Riecks, Ganteförs und Vahrenholts gerne tun, um nicht noch schlimmere Zeitgenossen zu nennen.
      Power is nothing without control.

      Trust me, I know what I'm doing!

      Bedenke den Spaß...
      Oh, ich wollte diese Menschen nicht vernachlässigen, im Gegenteil. Sie sind aus der Rechnung raus gefallen, weil sie die Wirklichkeit sonst unschön verschleiern würden.
      Obwohl sie viele sind, tragen sie nämlich nicht wesentlich zur Überbevölkerung bei.
      Gut viele Menschen heißt auch, es braucht viele Lebensmittel. Das ist aber ein anderes Thema.
      Aber energetisch gesehen, sind sie trotz Überzahl nicht Hauptbestandteil des Problems.
      Was dort ein Dorf im Jahr verbraucht, benötigt ja hierzulande manch ein einzelner am Tag.

      Die moderne, technisierte Welt stellt also diesbezüglich zwar rein zahlenmäßig eine Minderheit, energetisch jedoch die große Mehrheit dar.

      Was ich beitragen wollte ist einfach, das die fossile Energiegewinnung im Grunde genau so wenig Fluch, wie die "erneuerbare" Energie Segen ist.

      Es kommt am Ende auf die erzeugte Menge/Zeiteinheit an.

      Treffen sich zwei Erden, sagt die eine, ich hab eine Erkältung, sagt die andere, da hast du es gut, ich hab Mensch.

      Ärgerlich an der Sache ist, dass diesbezüglich eine total einseitige Informationspolitik seitens der Medien passiert, die die erneuerbare Energie als das Allheilmittel vermitteln will.
      Ärgerlich ist, das die politisch grüne Gruppe uns lang und schmutzig verarscht, wo wir bei stehen, und niemand meckert.
      Aber ich will hier nicht politisch werden, sondern technisch bleiben.
      Ärgerlich ist, das wir ( bzw. die Politik ) auf solche Aussagen wie die von Jean Pütz nicht hören( wollen ). Hier ist immer nur Lobbyismus im Vordergrund.
      Wenn man heute sagt, Elektroautos ( solche, die wir momentan haben ) sind Mist, ist man ja gleich ein Verschwörungstheoretiker, und gilt damit als Abschaum der Menschheit.

      Aber eben auch die Rohstoffe, die in Batterien verbaut werden, sind nur in endlicher Menge vorhanden, genau wie Erdöl, Erdgas und Kohle.
      Weltweit ist der Anteil an Elektroautos im Moment noch eher gering. Wären alle elektrisch, dann möchte ich gerne wissen, wie es mit den Rohstoffen aussieht, wie die Ladeinfrastruktur aussieht ind Großstädten mit Hochhäusern, in denen mhr als 100 Parteien wohnen. Ganze Fußballfelder von Ladestationen würden gebraucht.
      Dass dies in 100 Jahren durch neue, noch nicht bekannte Technologien alles anders aussehen kann, mag ja sein. Aber bis 2030, bzw 3035 wird das mal nichts, aber wir wollen die Verbrenner mal vorsichtshalber schon verbieten.

      Wir werden mit so viel falschen Informationen versorgt, das einem als Physiker oft nur schlecht werden kann.
      Ich bin absolut für die Abschaltung der Atomkraftwerke.Aber bitte nicht dann, wenn wir sie durch alternativen ersetzen können, sondern wenn wir sie durch alternative Techniken ersetzt haben.
      Erst Windräder bauen, und Photovoltaik, Dann erst Kraftwerke abschalten. Es macht vielleicht keinen Sinn für uns in D, neue Kernreaktoren zu bauen, aber die paar, die noch wirklich gut sind, und technisch zu den besten gehören, die es gibt, sollten wir sie solange nutzen, bis die Alternativen fertig sind.
      Hier wird doch eindeutoig der zweite Schritt vor dem ersten gemacht. Man kann halt Bier nicht trinken, bevor es gebraut wurde.

      Ich bin dafür, das man SUV´s verbietet, weil sie nutzlos sind, zuviel Masse und Widerstand, zuviel Verbrauch. Das kann man besser machen. Es gibt schnelle, gute Autos, die wenig verbrauchen. Darauf könnte man mal setzen, bis vernünftige Alternativen fertig sind.
      Methanoler wären da nicht schlecht, zumal man dafür an der bereits vorhandenen Technik nicht so viel ändern müßte.
      Autos, deren Batterien geladen werden müssen, werden schon an der Ladeinfrastruktur scheitern.

      Deutschland muss jetzt Klimavorreiter werden, 100% müssen erreicht werden, völlig wurscht, ob andere Länder mitmachen oder nicht. Dass das selbst bei vorzeitigem Erreichen aller gesteckten Zirele auf das Weltweite klime nicht den Hauch einer positiven Auswirkung hat, wird stoisch ignoriert.
      Während wir 4 von unseren 281 Kohlekraftwerken in diesem Jahr abschalten, alle weiteren bis 2038 abschalten wollen, olant alleine China momentan 361 neue Kohlekraftwerke.
      am Ende ( hier keine mehr, in China 386 neue ) ist es für das Weltklima schlimmer als vorher. 65 weitere Länder planen ebenfalls neue Kohlekraftwerke.
      Will sagen, ob wir unsere abschalten oder am Netz lassen, hat auf das Weltklime so gut wie keinen Einfluß.
      Aber wir leisten uns das, wir haben es ja. Importieren wir halt Atomstrom aus Frankreich.

      Man sieht, das ist alles nicht zu Ende gedacht, ein Flickenteppich von Dingen, die durch Aktionismus getrieben sind.
      Sauberer würde es weltweit werden, wenn ach Länder wie China, Vietnam, Bangladesh und USA, sowie Indien einen Zeitnahen ausstig aus der Kohle machen würden, und nicht nur Deutschland oder z.B. die Niederlande.
      Beide sind auf der Weltkarte ein Fliegenschiss, mit ganz wenig Einfluss auf das Gesamtgeschehen.

      Aber da wird Geld reingesteckt ohne Ende, ohne Gnade, während die Rentner Flaschen sammeln gehen, weil der Staat ihnen keine adäquate Rente für den Ruhestand zahlt.
      Der leckerste Fisch ist immer noch die halb durchgebratene Scheibe aus der Kruppe einer rauhfutter-verzehrenden Großvieheinheit ( EU-Sprech für Rind, Kopfschüttel ).

      Alle elektronischen Bauelemente arbeiten intern mit Rauch. Kommt der Rauch raus, sind sie kaputt.

      DerekReign schrieb:

      DDundMehr schrieb:

      Also das Methanol viel besser ist, als batterieelektrisch zu fahren ( der größte Blödsinn überhaupt ) ist mal völlig unbestritten.
      Ist das so? Seriöse Quellen bitte! Ich bestreite das einfach mal.

      DDundMehr schrieb:

      Wasserstoff, bzw Methanol verbraucht dagegen zwar Energie ( aus Wind und Sonne von mir aus ), aber eben keine Rohstoffe, weil das aufgespaltene Wasser ( Rohstoff ) als Wasser ( Rohstoff ) wieder aus dem Auspuff fließt.
      Und um mit Wasserstoff oder Methanol zu fahren... braucht man keine Rohstoffe? Nicht für die Anlagen zur Herstellung, nicht für die Speicherung, den Transport und die Fahrzeuge, die es verbrennen sollen? Verbrennerfahrzeuge (ver)brauchen im Gegensatz zu E-Autos einige Dinge wie Luft- und Kraftstoff-Filter, Schmierstoffe, Zündkerzen (die haben übrigens auch Batterien) und noch einiges mehr, verschleißen wegen der Rekuperation auch weniger Bremsbeläge.
      Oder anders gesagt: wer (ob bewusst oder mangels besseren Wissens lasse ich mal offen) Dinge, die nicht in sein Konzept passen, außen vor lässt, der kann sich tatsächlich fast alles schönreden. Wie es die Sinns, Riecks, Ganteförs und Vahrenholts gerne tun, um nicht noch schlimmere Zeitgenossen zu nennen.
      Du bestreitest also, das Lithium und Kobald endlich sind?
      Rohstoffe braucht man auch für Elektroautos, Kupfer, Halbleiter usw.
      Und ja, Methanol verbrennt deutlich sauberer als Benzin oder Diesel.
      Stahlkarosserien kann man vergleichweise gut recyclen, darum geht es mir nicht.
      Aber Erdöl z.B. ist endlich, weil aus dem Aupuff am ende kein Erdöl raus kommt. ( das wäre schön, geht aber nicht ).
      Der Wasserstoff- ( aus Wasser gemacht :) ) Verbrenner hat als Verbrennungsprukt wieder Wasser, das ist ein sehr schöner Kreislauf.
      Damit bleibt am Ende der Rohstoff erhalten, so er aus Energie gewonnen wird wie Wind oder Sonne. Es macht natürlich keinen Sinn, Wasserstoff mit Hilfe von fossilen Energien wie Kohlekraftwerken zu erzeugen.

      Und last but not least, das Batterieelektrische Auto ist eine Sackgasse, und die Tatsache, dass du das bezweifelt ändert daran nichts. Das ist der größte Bullshit, den man uns verlogerner Weise jemals aufgetischt hat.
      Jeder Diesel, der nach weniger als 100.000Km laufzeit recycled wird, ist in Summe mit seinem Fußabdruck besser als ein Batterie-Töff Töff.
      Allein die Herstellung von Lithium-Batterieen...., ach komm, lohnt die Diskussion nicht. Und nocheins, Rekuperation rettet die welt nicht, genau so wenig, wie ein generelles Tempolimit auf 100Km/h. Denn auch bei der Diskussion werden ganz bestimmte Parameter ( m. E. mit blosser Absicht ) nicht genannt.

      Ich streite nicht ab, das es bessere Technologien irgendwann geben wird, und das man weiter forschen sollte. Aber den momentanen Stand der Verkehrselektrifizierung als Segen zu betrachten, das kann man jemandem aufbinden, der die Hose mit der Kneifzange zumacht. Jedem seriösen Physiker gehen da eher die Haare hoch, und zwar bis an die Decke.
      Der leckerste Fisch ist immer noch die halb durchgebratene Scheibe aus der Kruppe einer rauhfutter-verzehrenden Großvieheinheit ( EU-Sprech für Rind, Kopfschüttel ).

      Alle elektronischen Bauelemente arbeiten intern mit Rauch. Kommt der Rauch raus, sind sie kaputt.

      DDundMehr schrieb:


      Und last but not least, das Batterieelektrische Auto ist eine Sackgasse
      Echt??

      E-Autobatterien sind zu über 90% recyclebar, und das nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis.

      Ab 20 bis 30 tsd Kilometer Gesamtfahrleistung hat ein E-Auto (ink. Förderung der Seltenen Erden) ein geringeren Fußabdruck als jeder Diesel oder Benziner.

      Dazu gibt es nun wirklich genug Studien.

      Ich will nicht abstreiten das E-Autos noch zu teuer sind, aber auch das wird sich ändern. Aber auf die Laufzeit gerechnet, ist das E-Auto die günstigere Variante. google aktueller Vergleich: nzz E-Auto gegen Benziner. Der Tesla ist 2.000 Euro günstiger im Jahr als der Tiguan bei ähnlichem VK.

      Natürlich könne wir weiterhin mit dem Benzin und Diesel die Ölkonzerne satt machen - oder Venezuela und Saudi Arabien. Ich fahr dann lieber mit Strom aus dem Windkraftwerk um die Ecke...

      DDundMehr schrieb:

      Ärgerlich ist, das die politisch grüne Gruppe uns lang und schmutzig verarscht, wo wir bei stehen, und niemand meckert.
      Aber ich will hier nicht politisch werden, sondern technisch bleiben.



      Dann lass doch das Grünenbashing einfach stecken, ist nicht zielführend.

      Wir werden mit so viel falschen Informationen versorgt, das einem als Physiker oft nur schlecht werden kann.

      Ich bin absolut für die Abschaltung der Atomkraftwerke. Aber bitte nicht dann, wenn wir sie durch alternativen ersetzen können, sondern wenn wir sie durch alternative Techniken ersetzt haben.


      Ich bin ja (nicht) XYZ, aber... :rolleyes:
      Atomkraft ist Mist. Sie ist unglaublich teuer, sie hinterlässt Mengen an Müll, von denen immer noch niemand weiß, wie/wo man den sicher lagert, und sie ist vor allem eins: sie ist
      nicht sicher.
      Außerdem, solange "altbewährtes" läuft, wird kein Geld in Alternativen gesteckt. Dann kümmert es niemand, läuft ja.

      Es macht vielleicht keinen Sinn für uns in D, neue Kernreaktoren zu bauen, aber die paar, die noch wirklich gut sind, und technisch zu den besten gehören, die es gibt,

      Genau das stimmt ja auch nicht, Sicherheitsprüfungen haben länger nicht stattgefunden

      Deutschland muss jetzt Klimavorreiter werden, ... China

      China ist übrigens weltweit führend, was den PV Ausbau betrifft.
      Und - warum braucht China denn so viel Energie, schon mal überlegt? Weil WIR hier unseren Konsum hochschrauben. Und wo wird der ganze Kram produziert? Ach ja...
      So viel also dazu, dass WIR hier mit unserem Verhalten nichts ändern können. Können wir. Sind wir aber wieder beim Tellerrand und dem Egoismus.


      Importieren wir halt Atomstrom aus Frankreich.

      Bildzeitung lässt grüßen...
      Wir haben den letzten heißen Sommer unseren Strom nach Frankreich exportiert, weil denen die AKWs massenhaft ausgefallen waren, weil sie nicht mehr zu kühlen waren.
      Dass RECHNERISCH auch Strom aus Frankreich zu uns ins Netz kommt, hat mit dem europäischen Strommarkt zu tun, und nicht damit, dass wir das benötigen würden.


      Auf den Rest geh ich lieber nicht mehr ein.
      "wenn wir einmal irrtümlich verschiedener Meinung sind, haben wir uns besonders lieb"

      Katharina schrieb:

      DDundMehr schrieb:

      Ärgerlich ist, das die politisch grüne Gruppe uns lang und schmutzig verarscht, wo wir bei stehen, und niemand meckert.
      Aber ich will hier nicht politisch werden, sondern technisch bleiben.



      Dann lass doch das Grünenbashing einfach stecken, ist nicht zielführend.


      Da mögen wir verschiedener Meinung sein.

      Aber wie gesagt, lassen wir das. Gehört hier nicht her, das ist kein politisches Forum.


      Wir werden mit so viel falschen Informationen versorgt, das einem als Physiker oft nur schlecht werden kann.

      Ich bin absolut für die Abschaltung der Atomkraftwerke. Aber bitte nicht dann, wenn wir sie durch alternativen ersetzen können, sondern wenn wir sie durch alternative Techniken ersetzt haben.


      Ich bin ja (nicht) XYZ, aber... :rolleyes:
      Atomkraft ist Mist. Sie ist unglaublich teuer, sie hinterlässt Mengen an Müll, von denen immer noch niemand weiß, wie/wo man den sicher lagert, und sie ist vor allem eins: sie ist
      nicht sicher.
      Außerdem, solange "altbewährtes" läuft, wird kein Geld in Alternativen gesteckt. Dann kümmert es niemand, läuft ja.

      Es macht vielleicht keinen Sinn für uns in D, neue Kernreaktoren zu bauen, aber die paar, die noch wirklich gut sind, und technisch zu den besten gehören, die es gibt,

      Genau das stimmt ja auch nicht, Sicherheitsprüfungen haben länger nicht stattgefunden


      mit "technisch zu den besten" meinte ich, die Bauweise und die verbaute Technologie. Das eine Sicherheitstsprüfung erforderlich sein wird, vor einer Inbetriebnahme ist ja unbestritten.


      Deutschland muss jetzt Klimavorreiter werden, ... China

      China ist übrigens weltweit führend, was den PV Ausbau betrifft.
      Und - warum braucht China denn so viel Energie, schon mal überlegt? Weil WIR hier unseren Konsum hochschrauben. Und wo wird der ganze Kram produziert? Ach ja...
      So viel also dazu, dass WIR hier mit unserem Verhalten nichts ändern können. Können wir. Sind wir aber wieder beim Tellerrand und dem Egoismus.

      Ja klar, deshalb baut mandort auch so viele neue Kohlekraftwerke, ist klar. Und das dort so viel produzietrt wird, hat nicht nur mit erhöhtem Konsum zu tun, sondern auch damit, das wir viel zu viel Know How abgeben und hier nichts mehr produzieren. Viele Dinge kann man zur Zeit nur noch in China kaufen, weil hier keiner mehr was zu adäquaten Kosten herstellen kann.



      Importieren wir halt Atomstrom aus Frankreich.

      Bildzeitung lässt grüßen...
      Wir haben den letzten heißen Sommer unseren Strom nach Frankreich exportiert, weil denen die AKWs massenhaft ausgefallen waren, weil sie nicht mehr zu kühlen waren.
      Dass RECHNERISCH auch Strom aus Frankreich zu uns ins Netz kommt, hat mit dem europäischen Strommarkt zu tun, und nicht damit, dass wir das benötigen würden.


      Woher beziehst du dein Wissen, nicht von der Bildzeitung, sondern vermutlich aus Medien, die der Staat....., lassen wir das.


      Jedenfalls hast du i nicht verstanden ( offensichtlich ) worauf ich eigentlich hinaus will. Nämlich darauf, das die Energieerzeugugng dem Planeten Schaden zuführt, und es dabei völlig unerheblich ist, welcher Erzeugungsform dabei zu Grunde liegt. Es sind unterschiedliche Schäden, aber keine Form geht spurlos am Planeten vorbei.

      Es hilft nur, weniger Energie zu erzeugen, und das geht entweder mit Rückschritt im Wohlstand, was mehrheitlich aber kaum gewünscht ist, oder mit der Reduzierung der Überbevölkerung.



      Auf den Rest geh ich lieber nicht mehr ein.
      Der leckerste Fisch ist immer noch die halb durchgebratene Scheibe aus der Kruppe einer rauhfutter-verzehrenden Großvieheinheit ( EU-Sprech für Rind, Kopfschüttel ).

      Alle elektronischen Bauelemente arbeiten intern mit Rauch. Kommt der Rauch raus, sind sie kaputt.

      DDundMehr schrieb:

      Jedenfalls hast du i nicht verstanden ( offensichtlich ) worauf ich eigentlich hinaus will. Nämlich darauf, das die Energieerzeugugng dem Planeten Schaden zuführt, und es dabei völlig unerheblich ist, welcher Erzeugungsform dabei zu Grunde liegt. Es sind unterschiedliche Schäden, aber keine Form geht spurlos am Planeten vorbei.

      Es hilft nur, weniger Energie zu erzeugen, und das geht entweder mit Rückschritt im Wohlstand, was mehrheitlich aber kaum gewünscht ist, oder mit der Reduzierung der Überbevölkerung.
      Doch doch, das hab ich verstanden. Es stand nur so viel anderer Quark da, den ich nicht unkommentiert stehen lassen wollte.

      Die Frage ist aber:
      Was willst Du denn jetzt mit der Erkenntnis anfangen, dass es zu viele Menschen gibt? An diesem Punkt lässt sich ja nicht so ganz simpel etwas ändern... ?
      "wenn wir einmal irrtümlich verschiedener Meinung sind, haben wir uns besonders lieb"
      "oder mit der Reduzierung der Überbevölkerung."

      <<< wenn ich der Natur so zuschaue in den letzten Jahren, bekomme ich den Eindruck, sie regelt das von selbst.
      Viren, Erdbeben, Überschwemmungen...
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      pixeldom schrieb:

      DDundMehr schrieb:

      Und last but not least, das Batterieelektrische Auto ist eine Sackgasse
      Echt??
      E-Autobatterien sind zu über 90% recyclebar, und das nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis.

      Ab 20 bis 30 tsd Kilometer Gesamtfahrleistung hat ein E-Auto (ink. Förderung der Seltenen Erden) ein geringeren Fußabdruck als jeder Diesel oder Benziner.

      Dazu gibt es nun wirklich genug Studien.

      Ich will nicht abstreiten das E-Autos noch zu teuer sind, aber auch das wird sich ändern. Aber auf die Laufzeit gerechnet, ist das E-Auto die günstigere Variante. google aktueller Vergleich: nzz E-Auto gegen Benziner. Der Tesla ist 2.000 Euro günstiger im Jahr als der Tiguan bei ähnlichem VK.

      Natürlich könne wir weiterhin mit dem Benzin und Diesel die Ölkonzerne satt machen - oder Venezuela und Saudi Arabien. Ich fahr dann lieber mit Strom aus dem Windkraftwerk um die Ecke...


      Verlassen wir also kurz das eigentliche Thema der Energieerzeugen und deren Folgen für den Planeten.


      E-Autobatterien sind zu 90% recyclebar, Ja, das stimmt, wird aber wenig gemacht, weil eine recyclete Batterie immer noch deutlich teurer ist, als eine Neue.


      Das E-Autos zu teuer sind, hast du ja schon eingeräumt. In Wahrheit ist es noch schlimmer, denn in Wirklichkeit ist die Herstellung eines E-Autos viel billiger, als die Herstellung einees Verbrenners. Allein die Herstelolung eines Verbrennungsmotors und eines entsprechenden Getreibes ist extrem aufwändig und teuer. So ein Drehstrommotor besteht aus ein paar Teilen und Kupferdraht. Die sind dagegen ein Schnäppchen bei der Herstellung. Auch die Batterien sind eine Lizenz zum Geld drucken. Denn die Herstellung ist zwar ebenfalls recht aufwänig, steht aber m. E, in keinem Verhältnis zu den aufgerufenen Preisen.


      Mit dem Verbrenner mögen wir die Energiekonzerne reich manchen, mit den E-Autos werden wir die Auto-Hersteller reich machen. In beiden Fällen ist das Portemoniaie anschließen leer, macht also da schon mal kaum einen Unterschied.


      Ich bin aber noch von etwas anderem Überzeugt.

      Du hast recht, du fährst mit deiner Batterieladung aus dem Windkraftwerk auf 100Km günstiger als der Andere mit dem Verbrenner.

      Aber warum ist das so? Würde der Liter Benzin nicht so stark besteuert, wäre immer noch der Verbrenner die weitaus günstigere Variante.


      Und ich prophezeie mal, wenn es zu wenig Benziner gibt und die Zahl der E-Autos weiter steigt, dann fehlen dem StaatMilliarden an Mineralölsteuer-Einnahmen. Diese werden aber gebraucht, und dann wird es eine andere Steuer geben. Stromsteuer beim Laden, KFT - Steuer beim E-Auto, Irgendwie wird sich der Staat diese Milliarden wieder holen.


      Also spätestens, wenn alle E-Auto fahren, wird selbiges teurer werden, viel teuerer. Das die Fahreuge jetzt so günstig fahren, ist politisch gewollt und subventioniert.

      Und wer hat etwas davon? Nur die reichen Leute, die sich ein teures E-Auto leisten können. Die Ärmeren gehen wie immer, leer aus.


      Du schreibst, das inkl. Förderung der seltenen Erden der Fußabdruck geringer ist, also der CO2 Fußabdruck. Ja, das mag ja sein, aber das ist nicht zu Ende gedacht.

      CO2 ist nämlich nur eines der Probleme. Schau dir mal an, wieviel "verwüstete" Erde die Förderstellen machen. Die Umweltschäden dabei sind enorm. Das muss man auch berücksichtigen.


      Wie schon angemerkt, eine KW/h Stunde enrgie erzeugt x km² ( Kaputtmeter² ). Da beißt die Maus keinen Faden ab.

      All dies wird sich später auch in der Gesamtbepreisung niederschlagen.


      Die fehlenden Einnahmen aus der Mineralölsteuer werden irgendwann auf die E-Autos umgelegt, und dann ist Ende mit günstig.

      Klar, kann man jetzt noch schnell mitnehmen. Hauptsache ich fahre günstiger, glaube das der CO2 Abdruck das MAß aller DInge ist, und es schert mit einen Teufel, was da sonst noch mit der Umwelt passiert.

      Das ist aber reichlich kurz gedacht, finde ich.


      Oder einfacher gesagt, wenn JEDER Mensch auf dieser Welt mit einem eigenen Auto fahren würde, wäre das eine Katastrophe für den Planeten, und dabei ist es total unabhängig davon, ob das Verbrenner oder E-Autos sind.

      Am Ende ist es doch völlig egal, ob die Menschheit auf Grund der Klimaerwärmung "verbrennt" und auf Grund der Dürren verhungert, ob sie durch zu massiven Eingriff der Windräder ins Wettergeschehen wetterbedingt zu Grunde geht, ob sie erfriert, oder sich vergiftet. Das Endergebnis ist in allen Fällen das gleiche.Der einzig Überlebende wird der Palnet sein. Wenn er die Pandemie "Mensch" erfoölgreich bekämpft hat, wird er sich in ein bis zwei Millionen Jahren erholen. Der Palnet braucht und nicht. Wir brauchen den Planeten.

      Und den retten wir sicher nicht durch Batterieelektrische Autos. Da muss uns schon was deutlich besseres einfallen.


      PS: Noch eine Tatsache, die nicht von der Hand zu weisen ist, ist die, das Batterieautos auf Grund ihres viel höheren Gewichtes einen höheren Energiebedarf haben. Bnzin und Diesel haben halt recht hohe Energiedichten. Mann soll nichts Unnötiges im Kofferraum ständig transportieren, weil das den Energiebedarf erhöht, hieß es mal richtiger Weise. Ein E-Auto braucht mehr Energie, weil es schwerer ist.

      Wenn also jede Form der Energiegewinung den gleichen ( vom Maß her, nicht von der Art her ) Abdruck hinterläßt, dann ist sogar der Diesel besser als ein E-Auto. Und die Lösung ist immernoch der Methanoler.

      Er hinterläßt am wenigsten Umweltschäden, und der Rohstoff kommt in Reinstform zurück.

      Das wäre Stand heute die absolut beste Lösung. Sicher noch besser, als die neuen e-Fuels, die einen m.E, viel zu hohen Wasserbrauch mit sich führen, genau wie die Herstellung von Lithium-Batterien.










      Der leckerste Fisch ist immer noch die halb durchgebratene Scheibe aus der Kruppe einer rauhfutter-verzehrenden Großvieheinheit ( EU-Sprech für Rind, Kopfschüttel ).

      Alle elektronischen Bauelemente arbeiten intern mit Rauch. Kommt der Rauch raus, sind sie kaputt.

      Isegrim_w_devot schrieb:

      "oder mit der Reduzierung der Überbevölkerung."

      <<< wenn ich der Natur so zuschaue in den letzten Jahren, bekomme ich den Eindruck, sie regelt das von selbst.
      Viren, Erdbeben, Überschwemmungen...
      Könnte man meinen, ja.
      Ist leider aber nicht so, denn solche Dinge gab es in der Urzeit auch schon, besonders Erdbeben, Vulkanausbrüche, Jahrhunderte andauernde Dauer Regenzeiten, Eiszeiten, Wüstenentstehungen.
      Aber ja, der Planet wehrt sich natürlich, und irgendwann schüttelt er uns einfach ab. Er braucht uns halt nicht, im Gegenteil, ohne den Menschen ginge es der Erde besser.
      Der leckerste Fisch ist immer noch die halb durchgebratene Scheibe aus der Kruppe einer rauhfutter-verzehrenden Großvieheinheit ( EU-Sprech für Rind, Kopfschüttel ).

      Alle elektronischen Bauelemente arbeiten intern mit Rauch. Kommt der Rauch raus, sind sie kaputt.

      Katharina schrieb:

      DDundMehr schrieb:

      Jedenfalls hast du i nicht verstanden ( offensichtlich ) worauf ich eigentlich hinaus will. Nämlich darauf, das die Energieerzeugugng dem Planeten Schaden zuführt, und es dabei völlig unerheblich ist, welcher Erzeugungsform dabei zu Grunde liegt. Es sind unterschiedliche Schäden, aber keine Form geht spurlos am Planeten vorbei.

      Es hilft nur, weniger Energie zu erzeugen, und das geht entweder mit Rückschritt im Wohlstand, was mehrheitlich aber kaum gewünscht ist, oder mit der Reduzierung der Überbevölkerung.
      Doch doch, das hab ich verstanden. Es stand nur so viel anderer Quark da, den ich nicht unkommentiert stehen lassen wollte.
      Die Frage ist aber:
      Was willst Du denn jetzt mit der Erkenntnis anfangen, dass es zu viele Menschen gibt? An diesem Punkt lässt sich ja nicht so ganz simpel etwas ändern... ?


      Ja, so ganz einfach natürlich nicht. Man kann da ja nicht einfach aussortieren. Also, können schon, aber neien, das ist ethisch natürlich völlig abwegig.


      Eone langfristig angelegte Steuerung könnte da schon helfen. Mao hat es mal vorgemacht mit der 1-Kind Politik. Ob das ein richtiger Weg war, ich weiß es definitiv nicht.
      Wurde ja auch wieder abgeschafft.


      Aber ehrlich, ich glaube fest daran, das wir das gar nicht brauchen, das regelt der Planet locker in Eigenregie.
      Wenn wir so weitermachen geht es ganz schnell, und wenn wir ab morgen völlig CO2 neutral würden in D, würde es drei Tage länger dauern, mehr sicher nicht, denn der Einfluß wäre kaum messbar.


      Das ist ja auch so ein Punkt, der mich nervt, das wr in D jetzt alles komplett aufeinmal umkrämpeln, mit enormen Kosten fürdie Allgemeinheit, imWissen, das wir dadurch den bevorstehenden klimawandel nicht mehr umdrehen können, weil es eben nicht mehr 5 vor 12 ist, sondern bereits viertel nach 12. Und ob das klima jett in 10 oder in 20 Jahren unerträglich wird, macht das wirklich noch einen Unterschied? Erdgeschichtlich gesehen sicher nicht.


      Man hätte viel früher einsteigen müssen, und schon in den 60er und 70er Jahren haben Fachleute eindriglich gewarnt und wurden eher bekächelt. Aber sie hatten recht, da wäre nämöich noch was zu machen gewesen. Alles was da jetzt passiert, ist m.E. nach blinder Aktionismus.
      Wir können den Klimawandel nur ein weinig ausbremsten und hiniehen, um ihn zu verhindern, ist es längst zu spät. Und die schlimmsten Verursacher kommen auch och ungeschoren weg.
      Wie meine ich das? Nun, auch das ist ein politisches Problem. Autofahrer gibt es viele, sie sind teilweise auf das auto angewiesen, und die jann man melken ohne Ende, das spült Milliarden in die Kasse.
      also greifen wir da an. Ihr müsst weniger fahren, ihr müsst elektrich fahren, und wen ihr das alle tut, melken wir euch mit anderen Kosten ( Stromsteuer fürE-Autos z.B. ) Das klappt immer, und führt zu viel Geld beim Staat.
      Das die ( im Vergleich zum Auto ) zahlenmäßig viel kleinere Gruppe der Tanker und Frachtschiffe aber viel mehr Umweltkatastrophe verursachen, wird oft verschwiegen oder argumentativ niedergeschmettert.
      Aber da geht man nicht ran, da ist nämlich nichts zu holen. Logistig muss billig sein, wegen des günstigen Welthandels, damit der Euro rollt und natürlich der Dollar. Das einzuschränken ginge direkt an die Wirtschaft und an den Umsatz. Nur bei Kreuzfahrtschiffen meckert man rum. Tolle Doppelmoral, das.

      Das dabei auf hoher See Schweröl verbrannt wird, stört in der Bevölkerung nur wenige, und in der Politik niemnand. Slebst vermeidlich saubere Schiffe fahren zm Teil noch noch immer zwar sauber rein und raus ( Häfen ), aber auf hoher See halt immer noch mit Schweröl, das richtig dreckig verbrennt.
      Solange das nicht behoben wird, würde sogar das vollständige Abschaffen der Autos nicht zum gewünschten klimatechnischen Erfolg führen.
      Der leckerste Fisch ist immer noch die halb durchgebratene Scheibe aus der Kruppe einer rauhfutter-verzehrenden Großvieheinheit ( EU-Sprech für Rind, Kopfschüttel ).

      Alle elektronischen Bauelemente arbeiten intern mit Rauch. Kommt der Rauch raus, sind sie kaputt.
      Das Ausgangsthema war irgendwie E-Auots (Thread gestartet in 8/2022) und keine Welt-Untergangs-Visionen.

      Die Diskussion ist wahrscheinlich auch ein wenig viel für ein BDSM Form ;)

      Aber es liegt doch an jedem selbst wieviel er kann und willens ist, für eine lebenswerte Zukunft einzutreten. Da sollte man niemanden vor-verurteilen.

      - Ist eine vegane Sub im E-Auto jetzt mehr wert??
      - Darf ich noch mit Leder (alter Tierhaut) schlagen oder nur vegan (meist aus Erdöl gemacht aus den Ländern die wiederum Ihre Frauen mit Leder auspeitschen)?
      - War nun der Vindolanda Phallus (85 n.Chr) ein Dildo oder Gewürzmörser? Hat schon mal jemand mit einem Satisfyer PRO 2 ein Pesto hergestellt - oder waren uns die Römer voraus?

      Ich frage für einen befreundeten Dom *gg*