EU für Verbrenner-Verbot für Neuwagen ab 2035

      Ich frage mich ja, was mit all den Sonderfahrzeugen passieren soll.
      Busse, die durch den Landkreis fahren, Traktoren, Bagger, Mähdrescher, Müllwagen, Abschleppwagen und viele mehr, die mir jetzt nicht einfallen.
      Da geht ein Verbot des Verbrennermotors ja gar nicht wirklich.
      Oder auch Fahrzeuge, die Anhänger ziehen, zB Pferdeanhänger. Mir Anhänger verkürzt sich die Reichweite drastisch.
      Ich weiß jetzt nicht, ob das hier in diesen Thread gehört, ein Mähdrescher ist ja kein Neuwagen. :gruebel:
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche

      Jeanny2023 schrieb:

      Wechsel-Akkus
      Das ist das frustrierende an der ganzen Sache:

      Es könnte so einfach sein: man fährt zur Tankstelle, lässt den Akku wechseln und düst 10min später mit voller Reichweite weiter. Damit wären die aus Konsumentensicht entscheidenden Nachteile ggü Verbrennern (zumindest was PKW betrifft) auf einen Schlag weg. Technisch alles trivial.

      Aber dazu müsste sich ja die Industrie auf einen Standard einigen und daher wird das erst dann passieren, wenn die Politik es erzwingt - also jedenfalls mal nicht in den nächsten 25 Jahren. :dash:
      Sanfte Grüße, John Spartan!

      hofnarr schrieb:



      Es könnte so einfach sein: man fährt zur Tankstelle, lässt den Akku wechseln und düst 10min später mit voller Reichweite weiter.
      Ich finde das gar nicht so einfach.
      Was ist, wenn man mit seinem neuen E-Auto an eine Tankstelle fährt und bekommt statt der neuen aber leeren, eine volle aber alte Batterie gewechselt? Umgekehrt könnte man sich ja dann freuen. Unfair bleibts trotzdem.
      Denn gerade die Batterie ist ja das teure am Auto.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Vermutlich muss dann ein anderes Format gefunden werden für die Batterien, Miete/ Leihe o.ä. Vielleicht gehören die Batterien den Tankstellenbetreibern und sie vermieten diese jeweils. Oder es gibt eine Firma, die sich darauf spezialisiert und das anbietet. Zudem bekommt man ja dauernd andere Batterien eingesetzt bei diesem Wechselmodell, da bleibt man dann wohl kaum auf einer "alten" sitzen.

      Mein Mann hat diese Idee auch schon vor einigen Jahren ins Gespräch gebracht. Tatsächlich halte ich sie für absolut gangbar und es würde die Wartezeiten enorm verkürzen beim Laden. Es gibt ja an sich keinen Grund, weshalb das Auto um die Batterie herum auch mit dran hängen muss während des Ladevorgangs.

      Sollte sich so etwas etablieren, dann könnte ich mir tatsächlich auch ein Elektrofahrzeug vorstellen.

      PS: Ob tatsächlich mehr Akkus in Umlauf wären, ist fraglich. Aktuell werden die Akkus mit den Autos entsorgt meines Wissens, wenn das Auto kaputt geht. Die Entsorgung ist ja jetzt schon ein sehr großer Knackpunkt.

      Was auch ein Vorteil der Wechselakkus wäre: man könnte das ganze so einrichten, dass sie vorrangig mit Wind- und Sonnenenergie geladen werden.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da!
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
      Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
      [J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]
      Das Prinzip Wechsel-Akku basiert auf einem Miet-/Abo-Modell und eine Wechselstation sieht ein bisschen aus wie eine Waschanlage. Es gibt diverse Versuche dazu, auch in Deutschland, aber gerade die deutschen Autobauer sperren sich - mal wieder - dagegen. Es gibt natürlich auch da Nachteile, aber man sollte es zumindest nicht kategorisch ablehnen, wenn man schon aufs E-Auto setzt. Der Akku ist halt Teil der Wertschöpfungskette und den will natürlich niemand abgeben, was betriebswirtschaftlich nachvollziehbar ist.

      Die Akkus werden übrigens nicht entsorgt, sondern recycelt. Beim Recyceln der Akkus ist man inzwischen bei einer Wiederverwertungsquote von ca. 90 Prozent und da ist man vom Massenbetrieb noch weit weg, weil noch nicht die große Masse zum recyceln da ist.
      Don't dream it - be it

      Amarena schrieb:

      hofnarr schrieb:

      Es könnte so einfach sein: man fährt zur Tankstelle, lässt den Akku wechseln und düst 10min später mit voller Reichweite weiter.
      Ich finde das gar nicht so einfach.Was ist, wenn man mit seinem neuen E-Auto an eine Tankstelle fährt und bekommt statt der neuen aber leeren, eine volle aber alte Batterie gewechselt?
      Naja, was sollte dann sein? Dann hat man eine ältere volle Batterie? Wenn du dich dran störst, dass die Akkukapazität mit der Zeit schwindet - nun, dafür bräuchte es eben Standards und Vorgaben für die Akkus. Solche Vorgaben zu machen wäre ja kein Problem.

      GreenBlueEyes schrieb:

      @hofnarr und was ist mit der Entsorgung der Akkus? Ist das schon geklärt?
      Weil sonst wären ja noch mehr Akkus im Kreislauf, die irgendwann entsorgt werden müssen…
      Warum mehr Akkus in Umlauf sein sollten, wenn man auf Wechsel-Akkus setzt, erschließt sich mir nicht.

      (Wenn man die "Entsorgung" bzw das Recycling der Akkus grundsätzlich als Problem ansieht, dann darf man nicht auf E-Autos setzen, unabhängig davon, ob die Akkus fix verbaut oder wechselbar sind.)


      Jeanny2023 schrieb:

      Das Prinzip Wechsel-Akku basiert auf einem Miet-/Abo-Modell
      Dass das ein Abo-Modell ist, muss im übrigen ja auch nicht zwangsläufig so bleiben. Ich hab einen Sodastream und muss die CO2-Kartusche zwar immer "mieten", aber Abo brauch ich dafür keins.
      Sanfte Grüße, John Spartan!
      Die Chinesische Autofirma Niox baut offenbar gerade Wechselstationen für Akkus auf.
      In Ulm und Regensburg kann man schon seinen Akku wechseln.
      Geht so schnell wie das Tanken.
      Ich bin aber trotzdem skeptisch, dass das funktioniert. Erstmal ist das wie bei den damaligen Smartphones und den Ladeanschlüssen.
      Jeder hatte ein anderes System. Wenn sich so ein wechselsystem durchsetzen sollte, dann werden sie sich auf Standard einigen müssen.
      Das wage ich aber zu bezweifeln.
      Ich bin da nicht so richtig drin in dem Thema aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Dacia und ein Porsche Akkumäßig die gleiche Infrastruktur haben und sich darauf einigen werden.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Selbst wenn man das mit der Reichweite in den Griff bekäme und auch mit den Akkus und der Ladezeit.

      Hat sich auch schon mal jemand überlegt, wo der ganze Strom für die Autos her kommen soll?

      Unser Stromnetzt ist doch jetzt schon überlastet. Der Strom wird immer teurer, obwohl es immer mehr PV-Anlagen und Windkrafträder gibt. Wie soll das funktionieren, wenn alle Verbrenner weg sind und für jeden Verbrenner mindestens ein E-Auto da ist?

      Strom kommt aus der Steckdose. Und wie kommt er da rein....?

      Das Stromnetzt müsste ausgebaut werden. Ja, wissen wir nicht erst seit gestern. Wann fangen wir denn damit an? Und wer bezahlt das? Der Strom ist doch jetzt schon sch**** teuer. Ich bezahle z.B. für eine kWh die ich aus dem Netzt ziehe 30 Cent. (Und bekomme ganz nebenbei für eine kWh die ich einspeise (PV-Anlage) gerade einmal 6 Cent. Finde den Fehler....)


      Ich habe eine PV-Anlage auf meinem Dach, ich könnte eine Wallbox installieren. Aber was machen die ganzen Menschen in den Großstädten? Die haben keine eigenen Dächer. Und ein Balkonkraftwerk schafft kaum einen Kühlschrank, an ein Auto ist da wohl kaum zu denken.

      Und mit der PV-Anlage das E-Auto laden funktioniert leider nur in meinen Träumen. Ein E-Auto wird wann geladen? Richtig, Nachts, wenn es nicht gebraucht wird. Wann produziert die PV-Anlage Strom? Richtig, Tagsüber, wenn die Sonne scheint.

      Ja, es gibt Speicher für PV-Anlagen. Haben wir auch. Der ist mit 12 kWh schon echt groß. Aber selbst ein kleines E-Auto hat einen Akku von 20 kWh.....

      Und apropos Windkrafträder: Auch ein tolles Beispiel. Bei uns in der Nähe sollte ein kleiner Windpark gebaut werden. Die Anwohner streiken. Jetzt wird von den geplanten (ich glaube) 10 oder 12 Rädern gerade mal 1 oder 2 gebaut.

      So funktioniert das nie mit ausreichendem billigem Strom für alle Autos.


      Und zum Thema alternative E-Mobilität:

      E-Scooter dürfen nicht mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden, E-Bikes aber doch?

      Großstädte verbieten E-Scooter

      Es gibt auch z.B. Auto-Fähren, die befördern E-Autos nur mit max. 40% geladenem Akku....


      Ja, was denn jetzt? E-Mobilität ja oder nein?

      Ich kann doch nicht hergehen und alle Verbrenner verbannen, aber keine vernünftigen Alternativen bieten.

      So funktioniert das einfach nicht.
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      danke @Shayleigh das Du die Thematik so schön auf den Punkt gebracht hast. Besser hätte ich es auch nicht machen können. Alles schreit nach E Autos, Verbrenner bitte abschaffen... und dann...momentan empfinde ich das auch alles noch als Augenwischerei nicht wirklich bis zum Ende durchdacht und sehr fehlerhaft und grün ist daran auch noch sehr sehr wenig.
      DU selbst schuldest Deinen Träumen noch ein Happy End.
      Was das generelle Stromthema angeht, finde ich, hat es @Shayleigh doch gut zusammen gepackt.

      Meine direkte Erfahrungen mit E-Autos:

      Als ich PV aufs Dach machen wollte, hätte sich das nur einigermaßen gerechnet, wenn ich auch ein Fahrzeug damit geladen hätte. Allerdings, für meinen Kurzstreckenbedarf brauche ich nicht wirklich ein Auto, wenn ich es gut plane. Für den Rest, nämlich beruflich, gibt es keine annähernd brauchbare Lösung, und selbst die schlechten Lösungen sind sehr teuer.

      Was mir auffällt, ist der hohe Preis de E-Autos. So eine Karre vom schwäbischen oder bayrischen Hersteller ist mir viel zu teuer. Selbst ein ein wirklich flott und angenehm zu fahrendes Smartdingsi kostet stramm was, ca. 22.000€.

      Politik lasse ich ganz raus, allerdings will ich erwähnen, das man schon vor 30 Jahren wusste, das man den Ökostrom zu den Spitzenzeiten, -Peakproduction-, locker in Wasserstoff umwandeln könnte, und da eine ganze Technologie dran hängen kann, die ein Exportschlager werden könnte.

      Was mache ich: Mein privater Kleinwagen hat jetzt ca. 16 Jahre auf dem Buckel. Der hält noch, hoffentlich. Dann gibts PV aufs Dach, in Kombi mit dem Nachbarhaus, und dann muss der Strom ja verbraucht werden.
      Also nicht wundern, wenn ich dann bei GD annonciere, das E-Stimulatoren bei mir gratis im Carport aufgeladen werden können. :evil:
      Bevor du liebst, lerne, über den Schnee zu gehen, ohne Spuren zu hinterlassen.
      @Malea Dark
      @Shayleigh

      Ihr habt Recht, e-Autos brauchen Strom statt Kraftstoff.

      Aber die Argumentation ist genau andersherum.
      Das Ziel ist, weniger Kohle, Erdöl und Erdgas kaufen zu müssen (und zu verbrauchen). Um das zu erreichen, muss gegeben sein:
      1.) Deutsche Erzeugung erneuerbarer Energien
      2.) Ausgebautes Netz mit mehr Speichern
      3.) Umstellung von Energieverbrauchern von Verbrennung auf Strom

      Der aktuelle Stand:
      1.) Aktuell erzeugt Deutschland 40-50% seines Stromverbrauchs erneuerbar. Das ist eine ziemliche Leistung der Vorgängerregierungen aus SPD, CDU/CSU und FDP.
      2.) Katastrophe, danke v.a. CSU
      3.) Wir sind auf dem Weg, siehe z.B. e-Auto Palette.


      Die Argumentation ist eben nicht: man will e-Autos, wo bekommen wir jetzt den Strom her? Das wäre tatsächlich zu kurz gesprungen :) Wird häufig genug von Ländern so dargestellt, die an unserem Mineralölverbrauch verdienen.

      Von einem anderen Beitrag:
      "Ärgerlich ist, das die politisch grüne Gruppe uns lang und schmutzig verarscht, wo wir bei stehen, und niemand meckert."

      Ein gewisser Grund -Anstand gegenüber demokratischen Parteien ist etwas, was uns alle trotz inhaltlicher Differenzen eigentlich zusammenhalten sollte. Dass 'niemand meckert' ist jedenfalls kompletter Unfug ;) Zu kritisieren gibt's, im Gegenteil, viel.
      Das mag schon sein das wir für erneuerbare Energie schon auf einem guten Weg sind, dennoch ist da noch viel zu tun um e Autos auch grün zu bekommen und da sind wir meines Erachtens noch lange nicht angekommen. Generell fehlt
      in allem noch sehr, sehr viel und dazu braucht es nicht nur Politik sondern jeden einzelnen. Und da hapert es ja ebenfalls. Bevor man selbst etwas umstellt wird erstmal die Politik vorgeschoben die ja nichts macht, warum also selbst für einen grünen Fußabdruck sorgen....

      E-Autos verursachen beim Fahren keine Emissionen oder Schadstoffe das ist wirklich positiv daran zu bewerten. Allerdings darf man nicht vergessen das Herstellung und Produktion noch nicht optimal sind, vor allem, was den Einsatz von Energie und Rohstoffen für die Akkus angeht. Beim derzeitigen Strommix sind E-Autos nach 127.500 Kilometern oder 8 ½ Jahren umweltfreundlicher als ein Benziner, das ist eine lange Zeit.... das sollte mal trotz des ganzen hypes mal nicht unter den Tisch fallen lassen
      DU selbst schuldest Deinen Träumen noch ein Happy End.
      Bedauerlich finde ich auch, dass wir unseren Fokus auf Elektro-Fahrzeuge verengt haben. Es gibt auch andere, durchaus sinnvolle Möglichkeiten, welche (weiter-) entwickelt werden könnten. Das ist aber scheinbar nicht gewünscht und wird dementsprechend nicht (mehr) gefördert, was die Autohersteller leider dazu bringt, sich aus dem Geschäft zurückzuziehen und - noch viel schlimmer - die Forschung einzustellen.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da!
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
      Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
      [J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]

      Malea Dark schrieb:

      Beim derzeitigen Strommix sind E-Autos nach 127.500 Kilometern oder 8 ½ Jahren umweltfreundlicher als ein Benziner, das ist eine lange Zeit.... das sollte mal trotz des ganzen hypes mal nicht unter den Tisch fallen lassen
      Quelle?
      I'm just too old to grow up now.

      Trust me, I know what I'm doing!

      Power is nothing without control.

      Bedenke den Spaß...
      @Louise, es liegt leider nicht an der fehlenden Förderung, dass die Autobauer, und da allen voran die deutschen, sich querstellen. Es hat zum größten Teil betriebswirtschaftliche Gründe und ist sehr engstirnig. Und die Mineralöl-Lobby sollte man dabei auch nicht vergessen. Pläne für funktionierende 3-Liter-Autos gab es schon Ewigkeiten, bevor man den Begriff "alternativer Antrieb" diskutiert hat. Nicht umsonst ist Deutschland das einzige Land in Europa ohne Tempolimit auf der Autobahn.

      Es soll hier aber gar nicht in eine politische Diskussion abdriften. Wie ich vorher schon geschrieben hatte: Das E-Auto ist nicht der Weisheit letzter Schluss und derzeit für Menschen, die viel unterwegs sind und keine eigene Lademöglichkeit haben, nicht besonders sinnvoll.
      Don't dream it - be it

      Malea Dark schrieb:

      @DerekReign sorry @Chris83 war schon schneller, aber da hättest Du mit etwas Eigeninitiative auch selbst dran kommen können....
      Aber das ist es ja wieder, Eigeninitiative: nein danke, man lässt sich lieber immer alles vor kauen.
      Bei allem Respekt: Was @Chris83 gepostet hat, sind keine Quellenangaben. Weißt du, welche Mengen Material in den angegebenen Mediatheken vorhanden ist? Wenn mich jemand von einer Aussage überzeugen will, dann wird das nicht gelingen, indem man die Last der Informationssuche auf mich abwälzt.

      Malea Dark schrieb:

      Beim derzeitigen Strommix sind E-Autos nach 127.500 Kilometern oder 8 ½ Jahren umweltfreundlicher als ein Benziner
      Eine konkrete Quellenangabe für so eine Aussage wäre zB Artikel X in "ADAC monthly" vom 18.12.2023.
      Sanfte Grüße, John Spartan!