Das Wandern ist des Müllers Lust - mit oder ohne BDSM im Ultraleichtgepäck?

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      @Books schrieb:

      "Seid ihr fertig mit dem Laufen?
      Und wie war es?
      wie ist euer Resümee???"

      Ernüchternd (was den BDSM Anteil unterwegs betrifft) und großartig zugleich - viele spannende Begegnungen, weit in Deutschland herum gekommen und das alles dank des 9 € Tickets, dass wir fast täglich genutzt haben! Trotz der meist rappelvollen Regionalzüge, Straßenbahnen, Busse oder U-Bahnen mussten wir in den 18 Tagen unseres Aktivurlaubs niemals stehen, sondern konnten immer sitzen - dank des 7. Sinns meiner serva @carbarella, die in dieser Hinsicht stets optimal für uns gesorgt hat :blumen:

      Um nicht ganz auf unser geliebtes BDSM verzichten zu müssen, haben wir zwei einschlägige Locations aufgesucht, in denen wir zusammen mit unserm Hund auch übernachten konnten! Da die meisten von ihnen Haustiere ablehnen, war das eine sportliche Herausforderung, die wir jedoch dank der sm-spielwiese.de und des 9 € Tickets erfolgreich gefunden und genossen haben :yes:

      Unser Fazit: Gerne wieder, doch dann gucken wir mal, was der Osten so zu bieten hat :thumbsup:
      "Die üste hat die freie Wahl,
      wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
      wählt sie ein K, dann wird sie nass,
      die freie Wahl macht keinen Spaß!" (Robert Gernhardt)
      ...wählt sie ein Br, macht sie MIR Spaß!!! (Carmantus) ;)
      @Carmantus, der Thread ist zwar schon alt, aber besser spät als nie. Da Du nach Erfahrungen beim Weitwandern gefragt hast... mein Mann und ich waren eine Woche zu Fuß unterwegs in in den Alpen. Dort durchquert man ja des öfteren Almen und Schafweiden und unser schönstes DS-Vergnügen unterwegs war, dass er mir jedes einzelne Viehgatter und jeden Elektrozaun aufgehalten hat, auch wenn ich ein Stück hinter ihm war und er auf mich warten musste, auch wenn andere Wanderer in der Nähe waren und sogar auch, wenn der Zaun fehlte und nur ein einsames, sinnloses Tor mitten auf der Wiese stand. Das kam unterwegs 2x vor und ich sehe ihn jetzt noch vor mir, wie er das einsame Tor aufhielt, salutierend mit der anderen Hand an der Kappe, ich wie eine Königin hindurch geschritten bin und habe keine Ahnung, wer bei der Szene am breitesten gegrinst hat, mein Mann oder ich oder der fremde Wanderer, der 50 Meter hinter uns lief...