Das Wandern ist des Müllers Lust - mit oder ohne BDSM im Ultraleichtgepäck?
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Treckingstöcke als Spreizstangenersatz - eine weitere super Idee von dir @spank(h)er1
Aus den Schuhbändern der Wanderschuhe könnte man tatsächlich einen Flogger basteln, wobei die umnadelten Spitzen der einzelnen Schuhbänder schon ungeahnte Effekte erzielen würden - an und für sich schon ein guter Ansatz @newbarbie . Da meine serva jedoch darauf besteht, mit nackten Füßen in ihren offenen Wandersandalen unterwegs zu sein, würde ich nur meine eigenen zwei Schuhbänder dafür nutzen können und das reduziert die Wirkung doch gewaltig...
Hera schrieb:
Was ich aber viel spannender finde ist, was macht es mit Euch ....
30 km am Tag sind ja auch ohne Spiel und Spaß eine große körperliche Herausforderung.Wie wirkt sich das auf Euer D/s aus.
"Die üste hat die freie Wahl,
wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
wählt sie ein K, dann wird sie nass,
die freie Wahl macht keinen Spaß!" (Robert Gernhardt)
...wählt sie ein Br, macht sie MIR Spaß!!! (Carmantus) -
Wir gehen häufig wandern und unsere Touren sind eher längerer Natur. Mehrere Tage hintereinander allerdings bisher noch nicht.
Ich werfe wirklich die körperliche Komponente ein, nach ner langen Wanderung bin ich platt und habe für d/s nur noch so viel Kopf, ihm eine Brotzeit zu richten und das Bier hinzustellen.
Alles andere darf gerne nach dem Ausflug geschehen.Viele Grüße
safine -
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:
Spuren, die normalerweise im Alltag kaum auffallen, können bei längeren Wanderungen dann doch schon mal ziemlich zecken, da hier die Belastung eine lang andauernde ist und Verletzungen / Striemen / Hämatome, die man im Alltag eher nicht bzw. kaum spürt, können dann doch nach einiger Zeit recht intensiv werden (insbesondere in Kombination mit Schweiß)
Ich rate dringend von Barfuß-Wanderungen ab. Es sei denn, Sub ist es gewohnt und hat Hobbit-Füße (nicht so behaart, aber so hornhautig.... )
Das gleiche gilt für eingeführte Gegenstände (Plugs, Dildos, o.ä.) Bei kurzen Spaziergängen sicherlich kein Thema, bei langen und anstrengenden Wanderungen keine gute Idee, da es sich doch recht schnell wund reiben kann. Und wenn es einmal wund ist, dann ist es zu spät um es zu ändern. Dann kommt nämlich wieder Punkt 1. Im Alltag kein großes Problem, auf einer langen Wanderung ziemlich hinderlich.
Zur Frage bezüglich DS auf einer solchen Wanderung: Dass Sub hinter Dom geht würde sich ja grundsätzlich von selbst verstehen. Allerdings ist gerade bei solchen langen Wanderungen das auch schon mal eine Frage der Ausdauer. Es macht halt auch mal Sinn, wenn der schwächere Wanderer vorneweg geht und das Tempo bestimmt.
Dann hätten wir noch das Problem der Orientierung. Bei uns ist es beispielsweise so, dass @Chris83 sich (mit seinen eigenen Worten) in der Telefonzelle verlaufen würde. Unter Umständen macht es in so einem Fall dann auch mal Sinn, das DS-Gefüge außer Acht zu lassen und auf denjenigen zu hören, der die bessere Orientierung hat. Sollte Sub das sein, kann das selbstverständlich auch mit dem gebührenden Respekt geäußert werden. (Unter Wasser, so wie bei uns halt häufig, kann das schon mal lustig werden.......)
Und ansonsten, falls ihr Abends tatsächlich noch genug Energie für sexuelle Aktivitäten haben solltet... Viel Spaß dabei
Norbert schrieb:
Unterwegs wachsen ja nicht nur Pflanzen, sondern wandern auch Ameisen mit...
Soviel nur zur Ergänzung! Soll sogar gesund sein...
Sub mit nacktem Hintern in einen Ameisenhügel zu setzen zerstört nicht nur den Hügel und tötet viele Ameisen, es ist auch noch dazu verboten. Alle hügelbauenden Ameisen sind streng geschützt und Eingriffe in die Neststruktur sind verboten. -
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safine schrieb:
Ich werfe wirklich die körperliche Komponente ein, nach ner langen Wanderung bin ich platt und habe für d/s nur noch so viel Kopf, ihm eine Brotzeit zu richten und das Bier hinzustellen.
Alles andere darf gerne nach dem Ausflug geschehen.
"Die üste hat die freie Wahl,
wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
wählt sie ein K, dann wird sie nass,
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Auch deine Hinweise zum Barfußlaufen und Langzeitfolgen von Spuren beim Wandern betrachte ich als sehr wertvoll @Hera - selbst längeres Knien könnte spätestens am Folgetag Probleme geben. Also legen wir besser den Schwerpunkt auf DS - als Inhaber des Wanderbuchs zum E 1 mit den genauen Etappenbeschreibungen und der leistungsfähigeren Powerbank muss meine serva eh darauf vertrauen, dass ich bzw. kommot schon den richtigen Weg weiß! Und wenn google Maps - der elektronische Lieblingsführer meiner sub - einen besser Weg in der Knüste weiß, bricht mir kein Zacken aus der Krone, wenn wir auch mal ihrem Weg folgen...
Primrose schrieb:
Kleine Zapfen im BH können eine interessante Ablenkung bei müden Füßen sein.
Und die Leinenführigkeit von Sub kann mittels Seil geschult werden, sofern die Wegbeschaffenheit es zulässt.
Das mit der Leinenführigkeit von sub lassen wir besser, weil das einfach zu komisch aussähe: Weit vorneweg zieht unser Hund, der mit ner Leine an ihrem Bauchgurt fixiert ist und ich hab sie von hinten per Leine im Griff und mache den Bremser"Die üste hat die freie Wahl,
wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
wählt sie ein K, dann wird sie nass,
die freie Wahl macht keinen Spaß!" (Robert Gernhardt)
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Wenn du eher den Fokus auf das D/s legst, dann wären vielleicht Ideen, die nicht extra Energie kosten überlegenswert.
Weil zwar sicherlich Dom eine ausgiebige Massage am Abend zu schätzen weiß, Sub aber womöglich schon auf dem Zahnfleisch daher kommt.
Dinge, die mir da spontan einfallen zB:
Sub redet mit keinem außer dir
du bestellst das Essen für sie
sie darf bestimmt Zeiten gar nicht sprechen
das ist alles nicht noch zusätzlich körperlich anstrengendUnd wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
Friedrich Nietzsche -
Sehr hilfreich, deine spontanen Ideen @Amarena - körperlich anstrengend ist das Ganze ja sowieso schon, also muss etwas her, dass unser D/s stärkt, wenn wir die jeweilige Tagesetappe bewältigt haben und uns auf unsern wohlverdienten Feierabend freuen"Die üste hat die freie Wahl,
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Abba sowas von @Isegrim_w_devot - Brennesseln gibts da sicher en masse, doch zum einen ist meine serva dafür nicht maso genug, zum anderen kann ich nicht einschätzen, wie die Langzeitfolgen einer Urtikation (danke @Hera ) aussehen, selbst wenn das nur den Nebeneffekt für sie hätte, nachts nicht zur Ruhe zu kommen!"Die üste hat die freie Wahl,
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Danke für diesen heißen Tip @vaewen - ich nehme deinen Vorschlag in meine Packliste auf"Die üste hat die freie Wahl,
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Carmantus schrieb:
Danke für diesen heißen Tip @vaewen - ich nehme deinen Vorschlag in meine Packliste auf
Wer nicht hören kann,..... -
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"Alles muss klein beginnen" - dieses Motto gilt auch für unsere BDSM-Wanderlust Bislang läuft da noch nicht viel, es gibt aber erste D/s Momente, wenn ich z. B. meine serva mit den Worten "Das ist jetzt dein Job" dazu auffordere, mir die Füße oder die Schultern mit CBD-Öl zu massieren oder auch nur einen Stuhl zu holen, damit ich meine Füße hochlegen kann!
Für weitergehende Aktionen enthält mein Ultraleicht BDSM Assessoire jetzt folgende Utensilien:
- Kleiner Flogger aus zusammengeknoteten dünnen Lederriemen
- 2 Butterfly-Klammern
- 3 Plastikwäscheklammern
- 1 ca. 8 mm Kunstfaserseilchen"Die üste hat die freie Wahl,
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Ich persönlich mag den Begriff BDSM nicht.
Meiner Erfahrung nach ist die Doppelbedeutung der Buchstaben heutzutage schwierig. So ist es meistens D und nicht DS, was jetzt keinstenfalls was mit dir zu tun hat.
DS lebt im Alltag und durch den Alltag und ist sicher gut eingespielt wenn auch eingeschränkt.
Deine neuen Erfahrungen betreffen sicher den SM Bereich, der jetzt ganz andere Vorraussetzungen und Bedingungen erlebt.
Das B zu leben wird sicher anstrengend, nicht nur wegen der Ermangelung von Material sicher auch wegen der fehlenden Kraft, wenn man so ausgepowert angekommen ist.
von daher sind wir sicher gespannt auf neue Berichte wie sich euer SM entwickelt und den gegebenen Umständen.
Ich persönlich wünsche Euch alles Liebe und viel Kraft beim Wandern. -
Danke @Books für deine aufmunternden Worte und deine Einschätzung unserer aktuellen Lage
Besondere Situationen erfordern nun mal besondere Maßnahmen - deshalb hat sich der Wanderanteil zugunsten der gezielten Nutzung des ÖPNV verschoben, sodass wir einfach mehr Power fürs Genießen mit allen Sinnen haben, wozu natürlich auch die Weiterentwicklung unseres BDSM gehört! So stromern wir heute Nachmittag noch in Bonn herum, wo sich möglicherweise noch ein paar nette Gelegenheiten bieten, denen sich meine serva kaum entziehen kann..."Die üste hat die freie Wahl,
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Immer ohne…
während ich für wenige Tage den halben Koffer beanspruche, benötigt er nur einige Teile Platz für sich…
Er lebt/liebt den absoluten Minimalismus - das gefällt mir besonders gut an ihm.
Auch im BDSM benötigt er keine Hilfsmittel, weil er alles, was er benötigt, aus der Natur oder aus sich selbst bezieht. -
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