Rapegame erwünscht trotz Vorgeschichte

      Rapegame erwünscht trotz Vorgeschichte

      Hallöchen meine Lieben...ich mal wieder...^^

      Also vorweg, diese Fantasie begleitet mich schon lange, aber ich habe sie nie mit Jemandem geteilt...ausser vor Kurzem mit meinem Partner (hab es gleich mit einer dirty talk Übung verbunden).
      Es ist nicht geplant dies in Bälde umzusetzen, aber später einmal wenn wir uns noch besser lesen können (und am selben Ort sind^^)

      Ich habe die Beiträge (und das Lexikon) eifrig studiert und bin genau auf den Passus gestoßen der es mir so lange unmöglich gemacht hat darüber zu sprechen.

      Ich habe schon lange Vergewaltigungs Fantasien, aber eben nur im "gespielten" Sektor und ohne gröbere Schmerzen (Safeword!).
      Allerdings habe ich mich dafür geschämt und war sogar der Meinung dass mit mir Etwas nicht stimmt, denn ich wurde als Mädchen von drei Männern (anal und vaginal) vergewaltigt, und wäre mir die Flucht nicht gelungen, könnte ich heute nicht mehr darüber berichten. (Ein Täter wurde gefasst und bekam 2 Jahre, denn der Richter war der Meinung ich sei selbst Schuld gewesen)
      Dass mir das keinen Spaß gemacht hat, muss ich wohl nicht extra erwähnen, und meine Fantasien haben NICHTS mit der damaligen Situation zu tun!

      Ich bin psychologisch zwar nicht geschult, aber erkenne Zusammenhänge, Ursache und Wirkung doch recht gut (bei Anderen leichter als bei mir selbst^^), kein Wunder, mein Männe war Erist und manipulativ (einfach um seinen Willen ohne viel Aufwand zu bekommen), und hat mir Einiges freiwillig beigebracht, den Rest durchschaute ich im Laufe der Zeit ^^
      Das heißt mir ist der Widerspruch bewusst... Ich kann nicht sagen ob ich die Fantasien wegen dieses Erlebnisses habe, aber ich vermute fast dass es unabhängig davon ist, und einfach mit meiner "ausgeliefert sein wollen" Ader zusammen hängt.

      Ich würde diese Fantasie NIE (sag niemals nie!...relativieren wir...vom heutigen Standpunkt aus) mit jemand Anderem als Bohmi ausleben wollen. Das Vertrauen ist da, ich weiß er würde mich nie willentlich, ernsthaft verletzen, und das Safeword ist detailliert besprochen worden. Auch andere Dinge die mir generell wichtig sind wie, keine Schläge ins Gesicht, also auch keine sanften Ohrfeigen, oder nur leichtes Würgen (fällt das eigentlich schon in den SM Sektor?), da ich allergisches Asthma habe, und mit mangelnder Luftzufuhr nix anfangen kann sobald es ein bestimmtes Maß erreicht.

      Hab ich an Alles gedacht, um später ein Vergewaltigungs Szenario umsetzen zu können (wie gesagt, das hat noch Zeit, und die nehmen wir uns auch), oder habe ich wesentliche Punkte übersehen?
      Gibt es noch Jemanden der vergewaltigt wurde und trotzdem auf Rapegames steht?

      Bin sehr auf Eure Meinungen und Erfahrungen gespannt!
      LG Wolferl :huggy:
      Hallo @BohmisWolferl

      Mir fehlt in deiner Planung ein Aspekt :

      Deine Psyche.

      Du begibst dich mutwillig (was ich vollkommen wertfrei meine) in eine hochgradig triggernde Situation.
      Ich würde an eurer Stelle auch dafür noch Sicherheitsleinen entwickeln - falls du dein Safeword nicht mehr sagen kannst z.b.

      Du solltest ihm sagen, was passieren kann in so einem Fall mit Dir und was Du dann brauchst. Was ja sehr entgegengesetzt sein kann, zur ersten Reaktion deines Partners.

      Und auch wenn das vielleicht doof klingt, lasst euch vorher Zeit euch im realen Bdsm kennenzulernen
      Danke @Teufelanna

      Zeit spielt hier wie gesagt keine Rolle, in der Hinsicht, dass wir vorher noch viiel Anderes machen werden und unsere Beziehung noch vertiefen wollen um all das was von Bildschirm zu Bildschirm nicht möglich ist...und auch dabei haben wir es nicht eilig...

      Deine Punkte sind gut, ja du hast recht, ich halte mich zwar für emotional stabil, aber man kann nie Wissen welche Leiche da aus dem Keller hochgeklettert kommt. Wird gleich ins nächste Gespräch eingebunden.

      2x kam ich später noch in Situationen die unschön hätten enden können. Den Einen konnte ich tatsächlich so lange in ein Gespräch verwickeln bis ich Hilfe holen konnte (war im Zug).

      Beim Zweiten, bin ich einfach auf das breiteste Cornetto (muskulöser Mann) zugesteuert das ich finden konnte und ging anschließend zur Polizei.

      Beide Situationen haben mich im gleichen Maße aufgeregt, als hätte ich mich mit Taschendieben auseinander gesetzt...was natürlich auch kein Garant ist.

      Danke! Wolferl :thumbup:
      Hallo @BohmisWolferl ,

      zunächst einmal sind solche Rape-Fantasien meines Wissens nach gar nicht so ungewöhnlich. Die Fantasie haben viele Menschen (ja, auch Männer).

      Das ist wohl auch ganz unabhängig davon, ob es in der Vorgeschichte dieser Menschen Gewalterfahrungen gab.

      Allerdings können Dir Deine Erfahrungen bei der Umsetzung Deiner Fantasie unschön reingrätschen in Form von Flashbacks, Panikattacken, Retraumatisierung usw.

      Außerdem ist so ein Rape-Game im Kopf von einem in der Realität dadurch zu unterscheiden, dass in Deinem Kopf immer nur das passiert, was DU willst. In der Realität hat aber ein anderer die Zügel in der Hand.

      Deshalb hilft am besten: REDEN.

      Du möchtest es mit einem Menschen umsetzen, dem Du vertraust und den Du kennst. Redet viel miteinander darüber. Wie es ablaufen könnte, welche Sicherheiten für Dich und für ihn ihr einbauen könnt, was auf keinen Fall gemacht werden darf usw.

      Vielleicht versucht ihr es auch erstmal mit einer Überwältigung? Die mit hartem Sex endet?

      So sind wir an das Thema vorsichtig rangegangen, kann ich nur empfehlen.

      Er durfte mich überwältigen, ich durfte mich wehren, aber ich musste darum betteln, dass er mich dann auch nimmt.

      Das war schön und wild :love:

      Viel Vergnügen Euch beim Annähern an das Thema und bei Fragen einfach Fragen :)

      Liebe Grüße
      Spätzle
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      Es ist gut, das ihr sehr frühzeitig anfangt über solch große Themen zu sprechen...nicht wegen deiner Vorgeschichte, die blende ich bewusst aus da das allein dein Körper und deine Entscheidung ist dich vergewaltigen zu lassen und ausgeliefert zu sein. Ich glaube es ist wichtig das lange vorher mehrfach zu besprechen und irgendwann wenn genug besprochen wurde, den Zeitrahmen vorzugeben. Frühestens "ab z.b. Mai in 2 monaten" dann aber auch in den folgenden 3 Monaten.
      Überfallen, entführen, vergewaltigen....wie auch immer ihr spielen wollt.
      Wie immer bin ich ein Freund heftiger Begegnungen, aber eben auch der ausgiebigen konversation und diskussion im Vorfeld....eben um alle sstoplerdteine möglichst weit aus dem Spielfeld zu räumen...

      Viel Vergnügen und intensive Momente, mfg Talon
      :dance:
      Ein Rape-Game ist ja ohnehin eine eher risikoreiche Praktik. Daher greife ich mal einige Aspekte auf, die mir im Hinblick auf den EP auffallen.

      Zum einen die psychische Komponente:
      Ihr kennt euch noch nicht so lange und dazu bisher nicht real, dazu gibt es deine Vorgeschichte. Ich habe verstanden, dass ihr euch Zeit lassen wollt. Aus meiner Sicht wäre es gut zu bedenken, was die Umsetzung einer Rape-Fantasie emotional sowohl mit dir als auch mit deinem Partner als auch mit euch als Paar machen könnte.
      Könnte es passieren, dass du deinen Partner als Täter wahrnimmst bzw. ihn mit Täterschaft in Verbindung bringst (auch wenn es einvernehmlich ist)? Sollte das eintreten, wie gehst du damit um?
      Könnte sich dein Partner als Täter fühlen? Wie kommt er damit klar?
      Wie könnte sich eine solche Täter-Opfer-Dynamik auf eure Beziehung auswirken und wie wollt/ könnt ihr damit umgehen? Habt ihr genügend stabile Basis? Was sind eure persönlichen Ressourcen sowie auch eure gemeinsamen Ressourcen als Paar?

      Zum anderen die körperliche Komponente:
      Willst/ wirst du dich wehren? Wie viel Widerstand willst/ darfst du leisten? Ist dein Partner deinem Widerstand ggf. körperlich gewachsen?
      Auf beiden Seiten können intensive Emotionen wie Angst, Wut etc. ausgelöst werden, die zu einem erheblichen körperlichen Krafteinsatz führen können. Wie weit wollt ihr auf physischer Ebene gehen? Könnte die Situation eskalieren? Woran merkt ihr das und wie könnt ihr rechtzeitig gegensteuern? Ich denke, da braucht es mehr Vorüberlegungen als nur ein Safeword, das im Zweifel in einer solchen Situation nicht mehr gesagt werden kann.
      "Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. "
      Robert Browning
      @Talon

      Verzeih, dass ich da sehr genau bin, aber wenn die Person mit der etwas passiert diese Entscheidung getroffen hat ist es keine Vergewaltigung. Die Situation kann aber ganz schnell kippen und vor allem psychischen Schaden anrichten, das ist entsprechend ein Spiel mit dem Feuer.


      Ich schließe mich sowohl @Spätzle als auch @Primrose an.

      Die Fantasie zuhaben ist erstmal normal es gibt auch viele Erklärungen warum es sie gibt. Es kann z.B. ein Kick sein, dass der andere einen so unbedingt will, dass er es sich einfach nimmt auch gegen Widerstand. In der Vorstellung..

      In echt ist die Gefahr, was wenn aus gespieltem Widerstand echter Widerstand wird, weil die Situation einem zu sehr zusetzt? Was wenn man dann nicht deutlich machen kann,dass es kein Spiel mehr ist. Was wenn der Partner es nicht merkt, einen übergeht und entsprechend genau das tut was nicht passieren sollte?

      Wenn es so weit schief geht, dass es Trauma entsteht kann sowas lebenslange Folgen haben im schlimmsten Fall.

      Ich persönlich ... habe großen Respekt vor der Umsetzung und mich nicht heran gewagt bisher. Aus genau diesen Gründen.

      Da spielt man ganz massiv mit der eigenen Gesundheit und, wenn der Partner wirklich in die Situation kommt unwissentlich eine Grenze zu überschreiten ab der wirklich ein Schaden eintritt, trägt auch er die Schuld an den Folgen mit sich herum, muss vielleicht auch den Scherben der Beziehung zurecht kommen.


      Ich sage nicht man sollte das ausschließen..
      Aber vielleicht ganz, ganz viele andere Dinge zuerst gemeinsam ausprobieren, damit man sich so gut wie möglich kennt und das Risiko zumindest minimiert.

      Plus ausführliche Gespräche wie der Widerstand aussehen könnte, wie er gebrochen werden kann, wie man vielleicht in der Rolle prüfen könnte ob noch alles gut ist?

      Trotz aller Bemühungen bleibt es eine der Praktiken bei denen am meisten Schäden entstehen kann.
      @Io_ ^^ Es ist alles gut da muss ich nichts verzeihen, natürlich ist es gut, das Du Dich dazu äußerst! Und ich gebe Dir absolut recht bei den Schäden die auftreten können ... deswegen habe ich sie aber genau aussen vorgelesen, die psychischen folgen, und mich kurz zu der vorbereitung und dem Ablauf geäußert. Da aber bei jedem das rapegame anders aufgebaut ist gibt es da auch keine Anleitung von mir.
      Die Psychologische Komponente überlasse ich mit Absicht anderen und wünsche lieber ein Phantastisches Erlebnis (wenn ich es mal so nennen darf)

      Wie gesagt ich finde die Einwände wichtig, aber es sollte nicht dadurch unmöglich sein, nur weil man vor Jahren etwas furchtbares erleben musste das ähnlich aber nicht vergleichbar ist.


      mfg Talon
      :dance:
      Ich denke mal, ein Rapegame ist schon ohne einschlägige Vorgeschichte eine Gratwanderung, die leicht zum Absturz führen kann. Und dann ist es schnell kein Rapegame mehr, sondern fühlt sich wie eine Vergewaltigung an, was bestimmt keine der Beteiligten Personen möchte. Daher ist es für mich bis jetzt auch bei der Fantasie geblieben.

      Wie du @BohmisWolferl, mit deiner Vorerfahrung, da dran gehen solltest… ich denke äußerst vorsichtig und ergebnisoffen. Tastet euch langsam daran. Stellt fest, in wie weit sich andere Fantasien in der Realität anfühlen, denn nicht alles was im Kopfkino kickt, ist auch in der Realität toll.
      Erfahrt, wie ihr in Ausnahmesituationen reagiert, bzw. noch zu reagieren in der Lage seid und baut dementsprechend ein Sicherheitsnetz das funktionieren könnte. Wägt das verbleibende Restrisiko für euch ab und entscheidet dann. Auch die Entscheidung dagegen, kann sehr schwer fallen, vor allem, wenn man sich lange vorbereitet hat.

      Am Ende ist es eure Beziehung, euer BDSM, eure gemeinsame Entscheidung, die ihr gemeinsam (er)tragen können solltet.
      Ich wünsche euch alles Glück der Erde für eure wachsende Beziehung und stets gute Entscheidungen, auch wenn’s mal schwer ist, sie zu fällen.

      jg72

      (grundsätzlich ist zu überlegen, ob eine Diskussion über Rapegames im öffentlichen Bereich des Forums angesiedelt sein sollte, oder ob sie besser in den FSK18 Bereich verschoben wird, was in diesem Fall jedoch die TE von ihrem Thema ausschließen würde)
      @BohmisWolferl Falls ihr euch vielleicht etwas langsamer herantasten wollt, wie wäre es, wenn ihr euch mal über den Bereich rough body play schlau macht...? Vielleicht geht das in eure Richtung, ohne dass gleich das Thema "Vergewaltigung" angekratzt werden muss?

      Allerdings gibt das Forum hier nicht viel zu dem Thema her. Tante google hilft vielleicht weiter
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      ..ihr habt mir viel zum Nachdenken gegeben... ich hätte nicht gedacht sooo viel übersehen zu haben, aber ich danke Euch auch für die Art -wie- ihr es mir mitgeteilt habt. Nicht mit dem wackelnden Zeigefinger, sondern ihr habt mit - (mir Eure Erfahrungen und Gedanken) ge - teilt.

      Ich hab schon über 30 Jahre gewartet, da kommts auf ein paar mehr sicher nicht an, vorallem da es ohnehin gerade sooo viel zu entdecken gibt.

      Rough body play werde ich mir auch mal angucken, danke!

      Ach ja, und falls ihr den Beitrag lieber in den ü18 Bereich verschiebt, ist das nicht sooo tragisch, da ich bereits mit dem Verifizierer (der V. in) für meinen Bereich, Kontakt aufgenommen habe. Sicherheit geht vor!

      Nochmals herzlichen Dank, vielleicht habt ihr mich vor einer blauäugigen Dummheit bewahrt!
      LG Wolferl :rot:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von BohmisWolferl ()

      Eine interessante Frage zu einer häufigen Phantasie mit einem ersten Hintergrund.

      Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen @BohmisWolferl. Deiner Phantasie bin ich schon häufiger begegnet und einige Damen haben sie auch ansatzweise in die Realität überführt mit einmaligen Erlebnissen. Natürlich, es ist schon der etwas härteren Gangart zuzuordnen, aber nicht völlig grenzwertig. Und solange beide sich wohl mit etwas fühlen ist es aus meiner Sicht Teil der individuellen Freiheit auch das auszuleben.

      Bei der Frage wie man mit den eigenen (traumatischen) Erfahrungen umgehen soll scheiden sich aber die Geister. Ich lese oft, dass man sich bei entsprechend negativen Erfahrungen bloß nicht auf gewisse Dinge einlassen soll - man könnte getriggert werden. Das ist natürlich immer ein Risiko, aber was bedeutet ein Trigger? Erinnerungen werden punktuell aktiviert und können emotionale Ausnahmezustände erzeugen. Aber, das Risiko die passive Seite zu triggern gibt es immer - und es liegt in der Verantwortung des Dom schnell und gezielt zu reagieren. Das trifft auch auch Situationen und Personen zu, bei denen und in denen man es nicht erwarten würde. Und wo ist der Unterschied zwischen psychischen Schwierigkeiten und etwa einer geschädigten Schulter? Bei der Schulter weiß ich, dass ich weniger belasten kann oder anders als sonst - ich weiß bei gewissen Dingen muss ich vorsichtiger sein und maches geht nicht - aber nichts sagt, man kann es nicht einfach versuchen und schauen, ob man aufhören muss. Deshalb glaube ich, dass man trotz psychischer Beeinträchtigungen durch sehr schlechter Erfahrungen oder besondere Lebensumstände, etc. immer die Freiheit hat, alles zu versuchen; natürlich mit Verstand, aber nichts ist unmöglich. So lange man klar, offen und verantwortungsvoll kommuniziert und ein Gefühl füreinander entwickelt.

      Also, geht Eure Weg aber vielleicht erst einmal in kleinen Schritten, mit etwas abgewandelten Formen, quasi als Übungen. So könnt Ihr euch Beide rantasten - und die Gefahr, dass man dann überfordert in einer Situation endet, die man so nicht will, ist deutlich geringer. Außerdem entwickelt ihr beide Erfahrungen füreinander; auch als etwas mehr oder weniger Erfahrener aktiver Teil muss man letztlich seine Sub so kennenlernen, dass man in Grenzbereichen gut und sicher reagieren kann. Gleich auf 100 würde ich auch tunlichst vermeiden, aber der Weg dahin ist mindestens genauso spannend.