Naturdominat/-devot

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      decorum schrieb:

      Was wäre denn das Gegenteil von Naturdevot/Naturdominant? Kunstdevot/Kunstdominant?
      Das ist das worauf ich hinaus wollte :D . Für mich gibt es diesen Zusatz einfach nicht, ein Kunstwort, was vielleicht eine Wertung enthalten könnte aber nur wenn es den Gegenpart gäbe, gibt es aber nicht :D .
      Ich setze sogar noch einen drauf, ich glaube jeder von uns hat sowohl dominante als auch submissive Anteile in sich, die Frage ist wie ausgeprägt die sind und wo sie sich zeigen.
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      Evelyn Beatrice Hall
      Für mich würde es sich eigenartig und nicht richtig anfühlen, wenn ich sagen würde, ich sei im Alltag bzw. generell devot. Devot bezieht sich bei mir auf meine Neigung. Die zeigt sich im Verhältnis zum Partner. Im Alltag bin ich hilfsbereit, mache anderen gerne eine Freude und stelle durchaus auch mal meine Bedürfnisse unter die von anderen Menschen. Devot würde ich es in diesem Kontext trotzdem nicht nennen.

      Mit dem Attribut 'dominant' sieht das in meinen Augen irgendwie anders aus. Dominant in anderen Kontexten als BDSM heißt für mich, dass jemand sehr 'präsent' ist und gerne das Ruder in die Hand nimmt. Jemand, der nicht nur redet, sondern auch macht und dabei überzeugt von sich und dem ist, was er macht.

      Für mich sind es dennoch unterschiedliche Ebenen - und somit ist Dominanz, die man im Alltag beliebigen Personen gegenüber an den Tag legt, doch noch etwas anderes als Dominanz in einer BDSM-Beziehung. Allein schon, weil sie da definitiv von beiden gewollt ist.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Ich schließe mich inhaltlich den Posts von @Rehlein und @GreenBlueEyes an.
      Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus wird dieser Begriff häufig von denjenigen verwendet, die anderen, nicht "naturdevoten bzw. -dominanten" Menschen gerne ihre Neigung absprechen, wenn diese sich nicht wie gewünscht verhalten, im Sinne von "du bist gar nicht richtig devot/ dominant". "Naturdevot/- dominant" wird in diesem Kontext gerne als eine Art Qualitätsmerkmal verwendet als Synonym für "echt, wahr", scheint mir.

      Darüber hinaus tendiere ich wie @Hera zu der Annahme, dass alle Menschen sowohl dominate als auch devote Wesenszüge in sich tragen, sich diese aber (in unterschiedlichen Kontexten) unterschiedlich stark ausdrücken. Insofern wären wir alle naturdevot/-dominant, selbst Nicht-BDSMler. ;) Für meine Begriffe ist der Zusatz " natur" einfach überflüssig und schreckt mich in der Kommunikation eher ab.
      "Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. "
      Robert Browning
      Naturdominant / -devot

      darunter verstehe ich, wenn man es schon als Kind in sich trug und auch rückblickend wahrgenommen hat, es sich danach nur noch sortieren musste, bis man es vollständig einordnen und annehmen konnte.

      Anders bei denen, die irgendwann mal auf die Neigung oder das Persönlichkeitsmerkmal stießen, und es damit komplett neu entdeckt haben.

      Wichtig ist mir dabei noch zu betonen, dass dies völlig wertfrei ist, nichts besser, nichts schlechter ist. Alles ist gut so, wie es ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Calatin ()

      Calatin schrieb:

      Naturdominant / -devot

      darunter verstehe ich, wenn man es schon als Kind in sich trug und auch wahrgenommen hat, es sich danach nur noch sortieren musste, bis man es vollständig annehmen und ausleben konnte.

      Anders bei denen, die irgendwann mal auf die Neigung oder das Persönlichkeitsmerkmal stießen, und es damit komplett neu entdeckt haben.

      Wichtig ist mir dabei noch zu betonen, dass dies völlig wertfrei ist, nichts besser, nichts schlechter ist. Alles ist gut so, wie es ist.
      Für mich völlig irrelevant wann man seine Neigung wahrnimmt weil sie eben schon immer da war, sprich wenn Du so möchtest naturgegeben. Und ich glaube kaum, dass wir wirklich als Kinder diese Neigung wahrgenommen haben. Heute rückblickend, ja, aber sorry als 6-jähriger wahrnehmen man ist dominant? Und selbst da würde ja wieder Erziehung, soziale Kontakte etc. dafür sorgen in wieweit ein Ausleben und damit auch eine reale Wahrnehmung überhaupt möglich ist.
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      Evelyn Beatrice Hall
      Vielleicht starten wir einfach mal bei der Semantik: "Natur" ist ja ein vieldeutiger Begriff.
      1. Das All des Seienden, die gesamte Schöpfung... wie im "deus sive natura" (Gott oder die Natur) der Pantheisten.
      2. Das, was nicht vom Menschen gemacht ist... Gegenbegriff zur Kultur.
      3. Die individuelle Natur... das, was ein Individuum seinem Wesen nach ausmacht.

      Am sinnvollsten für unsere Fragestellung scheint mir die dritte Bedeutung zu sein. Naturdominanz würde dann meinen, dass es Teil des eigenen individuellen Wesenskerns ist, dominant zu sein. Der entsprechenden Person wäre es dann überhaupt nicht möglich, nicht dominant zu sein, ohne sich zu verstellen und ihr wahres Wesen zu verraten. Gleichzeitig müsste sie sich um ein dominantes Auftreten gar nicht besonders bemühen, weil Dominanz ganz von selbst passiert, sobald sie sich nur locker treiben lässt. Naturdominanz wäre somit immer authentisch und ungekünstelt, niemals aufgesetzt oder krampfhaft erzwungen. Natürlich hat das irgendwie einen elitären Anstrich, wie @Rehlein es gut beschrieben hat, denn man grenzt sich damit notwendig von anderen Formen der Dominanz ab, die nicht der je eigenen Natur entstammen, sondern... keine Ahnung... vielleicht irgendwie erlernt sind, ihrem Träger lediglich als Akzidenzien anhaften und möglicherweise irgendwann wieder verschwinden könnten. Man kann nicht sagen: "I am the real deal!", ohne zumindest implizit mitzusagen, dass Andere eben nicht so real sind wie man selber.
      Natürlich ist das eine recht kühne Behauptung, und wer sie aufstellt, muss sich daran messen lassen.
      Das allein lernte ich bisher, daß dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten.

      Anfuehrungszeichen schrieb:

      Gleichzeitig müsste sie sich um ein dominantes Auftreten gar nicht besonders bemühen, weil Dominanz ganz von selbst passiert, sobald sie sich nur locker treiben lässt. Naturdominanz wäre somit immer authentisch und ungekünstelt, niemals aufgesetzt oder krampfhaft erzwungen.
      Diese Ausführung entspricht genau dem, was ich unter "naturdominant" verstehe, wenn sich jemand als dergestalt tituliert.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3
      Johann Wolfgang von Goethe

      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3
      Marie Luise Kaschnitz

      Anfuehrungszeichen schrieb:

      Naturdominanz würde dann meinen, dass es Teil des eigenen individuellen Wesenskerns ist, dominant zu sein. Der entsprechenden Person wäre es dann überhaupt nicht möglich, nicht dominant zu sein, ohne sich zu verstellen und ihr wahres Wesen zu verraten. Gleichzeitig müsste sie sich um ein dominantes Auftreten gar nicht besonders bemühen, weil Dominanz ganz von selbst passiert, sobald sie sich nur locker treiben lässt. Naturdominanz wäre somit immer authentisch und ungekünstelt, niemals aufgesetzt oder krampfhaft erzwungen.
      Was dann schlicht Dominanz wäre und des Präfix "natur" nicht bedürfe ;) .
      Müsste sich jemand um Dominanz/Submission bemühen wäre er/sie sich des Selbigen nicht sicher und würde sich selbst recht zügig "entlarven".

      Wenn ich das lese, ob nun vor sub oder Dom erweckt das in mir (und jeep, ganz persönliches Empfinden) sehr viel eher das Gefühl, dass jemand eine Bezeichnung braucht um sich sich selbst zu versichern. Für mich hat das eher den Anschein von Unsicherheit als Souveränität mit dem eigenen Wesen.
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      Evelyn Beatrice Hall
      Ich tu mir auch sehr schwer mit dem Begriff Naturdominant oder Naturdevot.

      Diejenigen, die ich bisher kennengelernt habe, die genau dies forderten oder meinten an mir zu erkennen oder meinten zu sein waren alles... Aber nicht das, was ich unter Dominant oder Devot verstehen wollen würde.
      Und ja, bei mir geht da in der Zwischenzeit einfach nur die Schublade "Honk" auf, und die Person wird dann da reingesteckt, ohne dazwischen nochmal zu prüfen, ob er denn wirklich...
      Das gestehe ich meiner Menschenkenntnis und dem Bauchgefühl zu, das entsprechend einordnen zu können.

      Mir ist das wumpe, ob er das schon immer in sich fühlte oder das erst vor kurzem entdeckt hat. Wenn er/sie/div (ich bleib beim er und meine alle) führt oder sich führen lässt und es authentisch bei mir ankommt, braucht es kein extra Label.
      Viele Grüße
      safine
      @Hera
      Ich kann hier natürlich nur von mir selbst ausgehen - und Selbsteinschätzung ist bekanntlich der trügerischste Zugang zu uns selbst, den wir haben -, aber ich würde mich definitiv nicht als "naturdominant" im beschriebenen Sinne bezeichnen. Ich trete dann dominant auf, wenn ich mich auf bekanntem Terrain befinde, das ich gut kenne und auf dem ich mich sicher bewege. Das setzt ein gewisses Maß an Erfahrung voraus und entsprechend trete ich in einer Situation dominanter auf und in einer anderen weniger dominant. Das hat viel mit Selbstsicherheit zu tun, die wiederum dem Vertrauen in die eigene Kompetenz entspringt. Wenn ich zum Beispiel in völlig unbekannter Gesellschaft bin, dann halte ich mich in der Regel erst einmal zurück, beobachte und höre zu. Definitiv nicht das klassisch-naturdominante Verhalten, dass man den Raum betritt und direkt alles und jeden in seinen Orbit zieht. In so einer Situation habe ich auch gar nicht den Anspruch an mich selbst, zu führen, denn ich weiß, dass ich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht der beste Führer wäre.
      Ich hätte auch meine ersten Partnerinnen auf keinen Fall auf eine Weise dominieren können, die ansatzweise ernst zu nehmen gewesen wäre. Auch das war damals Neuland für mich, viel try and error, ein langfristiger Prozess hin zu einem sicheren Stand. Ich würde also sagen, dass ich vielleicht nicht die Dominanz selber erlernt habe, wohl aber die notwendigen Voraussetzungen, um dominant auftreten zu können, ohne mich dabei selber als lächerlich oder anmaßend zu empfinden.
      Das allein lernte ich bisher, daß dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten.

      Anfuehrungszeichen schrieb:

      Ich würde also sagen, dass ich vielleicht nicht die Dominanz selber erlernt habe, wohl aber die notwendigen Voraussetzungen, um dominant auftreten zu können

      Du sprichst von der Seite des "Erlernens" (was ein sog. naturdominanter scheinbar nicht benötigt). Ich würde noch die Seite von Hindernissen hinzufügen: Die meisten haben in der dominanten Rolle manchmal die Schwierigkeit, dass da Prägungen und Glaubenssätze verletzt werden (sinngemäß, wie man sich einer Dame gegenüber verhält oder nicht, und Schlagwerkzeuge gehören da intuitiv nicht zur guten Kinderstube). Andere verfolgen Traumata und Selbstzweifel, also Dinge, die einem im Leben geschehen sind und dann erst überwunden werden müssen. Macht einen das jetzt nicht-natur-dominant, im Sinne von naturgegeben? Oder ist man in dem Fall sogar naturdominant, aber man verhält sich nicht so?

      Übrigens existiert die ähnliche Diskussion im englischsprachigen Raum für Alphas. Und Apex Alphas (wenn Alpha nicht reicht), und Sigma und so ein Zeug. Ich kann niemanden Ernst nehmen, der sich selbst so bezeichnet.
      Aber halte es durchaus für eine Wertung; "ich bin Alpha unter den Alphas, halte mich aber nicht für was Besseres als dich" klingt danach, dass jemand nicht zu sich und seinen Ansichten stehen mag.
      @selten
      Gute, wichtige Anmerkung. Ich muss da an einen Bekannten denken, der zwar voll auf D/s steht, für den aber z.B. jede Form von körperlicher Gewalt absolut tabu ist, weil er selber in seiner Kindheit massive Gewalterfahrungen erlitten hat, die dann wieder hochkommen. Wir reden manchmal darüber, dass es ihn schon in die eine oder andere Sinnkriese getrieben hat, wenn es zu viel Reibung zwischen seiner Neigung und seinen Kindheitstraumata gab.
      Das allein lernte ich bisher, daß dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten.
      Um so etwas hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. Was wurde mir in die Wiege gelegt oder was wurde anerzogen?
      Eigentlich ist es doch nur wichtig, dass es sich richtig anfühlt, dass man ist was man ist.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      @Anfuehrungszeichen

      Dasselbe gibt's auf der devoten Seite auch. Wenn Wünsche und Trauma kollidieren, man sich fragt ob man gewisse Wünsche haben darf.

      M.E. ändern diese Widersprüche nichts an der Neigung an sich und erlauben keine Bewertung wie stark oder naturgegeben sie ist.

      Wer diese starken Widersprüche in sich trägt muss sich viel mit sich auseinander setzen um frei tun zu können was ihm entspricht. Das tut keiner nur zum Spaß.
      @Io_
      Stimmt. Wobei ich meinen Vorschlag gar nicht so schlecht finde, Naturdominanz nicht zu verstehen als von der Natur gegebene Dominanz - als im Gegensatz zu einer Dominanz, die irgendwie künstlich entstanden ist -, sondern als Dominanz, die so tief im eigenen Wesen verankert ist, dass man gar nicht anders kann, als sie ganz automatisch in jede Handlung einfließen zu lassen. Ich habe ja schon beschrieben, dass das bei mir nicht der Fall zu sein scheint, sondern dass ich erst dann wirklich dominant werde, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Vor diesem Hintergrund finde ich @selten's Anmerkung schon gut, dass es auch kulturelle oder biographische Hindernisse geben kann, die es bestimmten Leuten erschweren, ein dominantes Verhalten an den Tag zu legen. Dasselbe gilt, wie du zurecht betonst, sicherlich auch für devote Personen.
      Das allein lernte ich bisher, daß dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten.

      Anfuehrungszeichen schrieb:

      Gute, wichtige Anmerkung. Ich muss da an einen Bekannten denken, der zwar voll auf D/s steht, für den aber z.B. jede Form von körperlicher Gewalt absolut tabu ist, weil er selber in seiner Kindheit massive Gewalterfahrungen erlitten hat, die dann wieder hochkommen. Wir reden manchmal darüber, dass es ihn schon in die eine oder andere Sinnkriese getrieben hat, wenn es zu viel Reibung zwischen seiner Neigung und seinen Kindheitstraumata gab.
      Spannend, also ich setze Dominanz auch oder gerade im D/s-Bereich keinesfalls mit körperlicher Einwirkung gleich. Jetzt mal aus Subsicht, von einer sub, die wenig Masoanteil hat. Ich bin D/s-lastig und gerade da geht es meiner Meinung nach wenig um körperliche Einwirkung (was nicht heißt, dass sie nicht dazu gehören kann aber in welchen Grad oder ob überhaupt eher sekundär ist). D/s kann für mich sogar ganz ohne diese, ganz fabelhaft funktionieren. Dominanz gerade im D/s-Bereich zeigt sich für mich ganz anders und ich springe da auch auf ganz andere Dinge an.
      Meinen Kopf musst "Du" führen können um meinen Körper zu dominieren. Kommt rüber wie ich das meine?
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      Evelyn Beatrice Hall

      safine schrieb:

      Aber was machen jene, die eine Dominanz haben, aber im Herzen devot sind?
      Ich nehme mal an, bitte verzeiht, dass die Frage ernst gemeint ist und deshalb auch eine ernste Antwort verdient.

      Ich schrieb ja schon, dass ih denke, dass wir alle devote wie dominante Teile in uns haben. Bei Deiner Frage denke ich ist es eine Frage der Situation wann sich was zeigt und wie der jeweilige Teil ausgelebt wird. Spontan würde ich mal beispielhaft sagen, dass jemand der beruflich dominant ist noch lange nicht partnerschaftlich dominant sein muss, da kann sich die Devotion dann "ausleben". Vielleicht eröffnet sich die Devotion auch nur, gerade demjenigen, der besonders nah am Herzen ist?
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      Evelyn Beatrice Hall
      Ich habe Naturdevot/dominant immer als Abgrenzung von Neigung im Sessions ausleben und immer ausleben verstanden.
      Aber das war immer nur meine Interpretation, ob mein Gegenüber das auch je so gemeint hat :pardon:

      Ich mag das "Dominant im Beruf" nicht. In der Regel werde da Menschen mit Führungsverständnis gemeint.
      Deshalb sag ich von mir auch ich bin Führungsstark und nicht Dominant.