Liebes Forum
Da ich durch meinen Ex etwas auf dieses Thema kam und erkennen musste das ich nicht so funktionieren kann und will wie er sich das vorgestellt hat, mich aber doch ein paar Sachen reizen, möchte ich mal fragen wie man den erkennt was man ist?
Ich habe erkannt das ich weder entwürdigenden Dirty Talk mag, das ich nicht auf richtige Schmerzen stehe, das ich nicht gedemütigt und erniedrigt werden will, das ich nicht diene (ich gebe gern aber freiwillig und kann mich nicht zwingen lassen), das ich keinen Mundf*ck will und Deep Throat und Natursekt absolutes Tabu ist. Auch werde ich niemanden mit Meister, Herr oder dergleichen ansprechen oder sonst wie über mich bestimmen lassen. Mir mein eigener Orgasmus und Befriedigung sehr wichtig ist und ich nicht dazu da bin nur den Mann zu beglücken sondern es auch von ihm mir gegenüber erwarte, ein Geben und ein Nehmen und es macht mich überhaupt nicht glücklich oder an, wenn er durch mich seine totale Extase erlebt und mich dann wegschmeisst wie ein Stück Dreck und dann noch meint das gäbe mir Befriedigung.
Ich habe auch erkannt (nicht nur durch den Ex, das merkte ich auch zuvor), das es mir gefällt wenn der Mann die Führung übernimmt, aber auf die liebevolle starke Art ohne einen weh zu tun und zu verletzen, das ich beim Sex von hinten es gern habe wenn er mir auf mein Hintern schlägt, aber eben nicht so mega doll, richtig weh tun darfs nicht, sonst ist die Lust direkt vorbei. Es gefällt mir wenn er mich seine Hand um meinen Hals legt (aber kein zudrücken), er sanft an meinen Haaren zieht (auch da sanft, kein Schmerz), mich etwas lenkt und die Stellungen bestimmt. Auch Analsex ist ok wenn man vorsichtig ist und Gleitgel benutzt und nicht übertreibt.
Gewisse Tendenzen sind da, aber ich habe auch klar Dinge die ich nicht will, weils mir einfach gegen den Strich geht oder Angst macht oder zu sehr ekelt.
Und ist es normal das man in der Komfortzone bleiben möchte? Mein Ex meinte zb er will mich tabulos und ich müsse das lernen, das ging mir aber zu weit, mir machte diese Art Sex 0 Spass.
Ich habe vielleicht eine leicht devote Ader aber eben nur leicht und doch finde ich einige sexuellen Praktiken toll.
Was bin ich denn? Bin ich überhaupt was oder einfach doch "Vanilla"?
Wie erkennt man was man ist?
Da ich durch meinen Ex etwas auf dieses Thema kam und erkennen musste das ich nicht so funktionieren kann und will wie er sich das vorgestellt hat, mich aber doch ein paar Sachen reizen, möchte ich mal fragen wie man den erkennt was man ist?
Ich habe erkannt das ich weder entwürdigenden Dirty Talk mag, das ich nicht auf richtige Schmerzen stehe, das ich nicht gedemütigt und erniedrigt werden will, das ich nicht diene (ich gebe gern aber freiwillig und kann mich nicht zwingen lassen), das ich keinen Mundf*ck will und Deep Throat und Natursekt absolutes Tabu ist. Auch werde ich niemanden mit Meister, Herr oder dergleichen ansprechen oder sonst wie über mich bestimmen lassen. Mir mein eigener Orgasmus und Befriedigung sehr wichtig ist und ich nicht dazu da bin nur den Mann zu beglücken sondern es auch von ihm mir gegenüber erwarte, ein Geben und ein Nehmen und es macht mich überhaupt nicht glücklich oder an, wenn er durch mich seine totale Extase erlebt und mich dann wegschmeisst wie ein Stück Dreck und dann noch meint das gäbe mir Befriedigung.
Ich habe auch erkannt (nicht nur durch den Ex, das merkte ich auch zuvor), das es mir gefällt wenn der Mann die Führung übernimmt, aber auf die liebevolle starke Art ohne einen weh zu tun und zu verletzen, das ich beim Sex von hinten es gern habe wenn er mir auf mein Hintern schlägt, aber eben nicht so mega doll, richtig weh tun darfs nicht, sonst ist die Lust direkt vorbei. Es gefällt mir wenn er mich seine Hand um meinen Hals legt (aber kein zudrücken), er sanft an meinen Haaren zieht (auch da sanft, kein Schmerz), mich etwas lenkt und die Stellungen bestimmt. Auch Analsex ist ok wenn man vorsichtig ist und Gleitgel benutzt und nicht übertreibt.
Gewisse Tendenzen sind da, aber ich habe auch klar Dinge die ich nicht will, weils mir einfach gegen den Strich geht oder Angst macht oder zu sehr ekelt.
Und ist es normal das man in der Komfortzone bleiben möchte? Mein Ex meinte zb er will mich tabulos und ich müsse das lernen, das ging mir aber zu weit, mir machte diese Art Sex 0 Spass.
Ich habe vielleicht eine leicht devote Ader aber eben nur leicht und doch finde ich einige sexuellen Praktiken toll.
Was bin ich denn? Bin ich überhaupt was oder einfach doch "Vanilla"?
Wie erkennt man was man ist?