: Über ein vorgegebenes Thema zu meditieren und ihm meine Gedanken aufzuschreiben
: Sinnfreie Aufgaben, die uns nicht voranbringen. "Nur weil er's kann" - Aufgaben.

Ich will einfach nur das Sie glücklich ist, da gehören beide dazu. Deepthoat z.B. hasst sie, hat sie trotzdem gemacht, weil mir das gefällt, aber da habe ich dann gesagt, muss nicht sein, nur weil mir das gefällt und sie dann tausend Tode stirbt. Jetzt habe ich Krallen gekauft, mal gucken wie das ankommt , und welche Spuren es hinterlässt

Zunächst dienen Aufgaben dazu, IHN zu erfreuen und durch sie noch intensiver in das Miteinander von Empfangen und Geben einzutauchen.

Ob ich daran Freude habe oder der bittre Beigeschmack des Auftrages von mir nicht goutiert wird, steht auf einem anderen Blatt..

Die Fahigkeit IHM-seinem Wunsch, Befehl, Auftrag... entsprechen zu können,
erfüllt mich mit Freude und Stolz, daher Augen zu und durch
und es nehmen, wie es kommt❗

Was ich besonders mag, sind körpernahe Dienste , auch wenn ab und zu die gustatorischen Geschmacksknospen herausgefordert werden...

Wer kommt denn auf so sinnbefreite Ideen?

Die schönste Aufgabe ist die, zu erkennen was er gerne hätte ohne, dass er es expliziert fordern muss.

@Hera genau das hatte ich mich auch gefragt.
: Haushalt in Ketten erledigen
: Strafen bekommen für etwas, das vor einem längeren Zeitraum passiert ist. Funktioniert bei mir nicht. Positiv verstärken und unmittelbar zurechtweisen funktioniert. Am besten eine Strafe, die etwas mit der Verfehlung zu tun hat.

Vielleicht jemand, der seine Sub demütigen will? Oder ärgern? Oder oder oder...

Ich könnte mir schon vorstellen dass so ein Spielchen über einen längeren Zeitraum, vielleicht einen ganzen Tag, einen gewissen Reiz haben könnte.

Oh doch, das geht sowas von wenn Dom es nämlich nach einer Weile die 30 Minuten vergisst
dann erinnert ihn Sub mit Hilfe des Kochlöffels liebevoll daran.
Und schon sind wir mitten im Spiel...
Sinn: 0%
Spaß und Freude am Spiel: 100%
Für mich müssen Aufgaben nicht immer Sinn machen.
Freude am Spiel reicht völlig. Ein bisschen ärgern, ein bisschen foppen...
und das (Spiel)kind in (meinem) Mann hat Spaß und mein inneres Spielkind auch.

Meine Lieblingsaufgabe für meine Sub ist es, die Unterschränke in der Küche* aufzuräumen. Vorher werden natürlich ein paar Sachen sehr unkomfortabel sehr weit nach hinten geräumt, so dass es für mich ein paar sehr schöne Anblicke gibt. Wie ihr euch vorstellen könnt ist die Bekleidung eher spärlich und es muss das eine oder andere Schmuckstück getragen werden
Die Steigerung des ganzen, damit Sie es nicht so einfach hat, sind Semmelbrösel auf dem Boden. Ich hatte mal Reis probiert, aber das ist dann schon eine ziemlich harte Session, und da ist die beste Idee/Aufgabe dann mal ganz schnell der Lustkiller.

Funktioniert leider nur wenn die Kinder nicht im Haus sind, und definitiv nicht unerwartet nach Hause kommen können. Stichwort "Übernachtungsparty" oder "Großelternwochenende".

Und am Ende wir natürlich das Ergebnis überprüft und es gibt dann eine Belohnung; entweder für Sie oder mich, je nach Ergebnis der Aufräumaktion.

*Es geht natürlich auch mit den Schränken im Bad oder Schlafzimmer

Was aber ja kein Widerspruch sein muss. Je nach Neigung von Dom und Sub kann auch eine fördernde Aufgabe mit Lust am Spiel und Schmerz verbunden sein.

Hinsichtlich konditionierender Aufgaben bietet sich der Haushalt förmlich an. So können dann Alltagsaufgaben durchaus interessanter gestaltet werden wenn sich Sub alle 15-30 Minuten melden muss und den aktuellen Stand berichtet, oder aber Dom die eigentlich geglaubte Ordnung im Kühlschrank wieder durcheinander bringt. Diese Form von Aufgaben sind auch gut durchführbar wenn man nicht alleine ist. Und sie lassen sich ständig wiederholen und wenn die Ordnung im Haushalt keinen Sinn hat, was dann?

KrisDom schrieb:

Dom die eigentlich geglaubte Ordnung im Kühlschrank wieder durcheinander bringt....
...wenn die Ordnung im Haushalt keinen Sinn hat, was dann?

Genau das wäre eine Situation, wo eine Aufgabe für mich komplett jeden Sinn verlöre und wahrscheinlich zu ernsthaften Zweifeln führen würde.
Sub räumt den Kühlschrank auf, Dom bringts wieder durcheinander, Sub räumt wieder auf, Dom macht wieder Unordnung rein
Wo liegt da nochmal der Sinn?

Womit sich mir die Frage stellt, ob hier dann wirklich ein Dom seiner Sub eine Aufgabe gestellt hat.

Ich finde es aber interessant wie die von mir skizzierte Aufgabe hier interpretiert wird! Mann könnte das Gefühlt bekommen dass geglaubt würde in dieser Aufgabe würde der Kühlschrank (der im übrigen auch ein Kleiderschrank sein kann) alle 30 Sekunden durcheinander gewirbelt.
Es sollte doch hier um dem Austausch von Ideen von Aufgaben des/der Dom an den/die Sub gehen. Und wer wie wir Kinder im schulpflichtigen Alter hat, aber dennoch den Reiz einer Dom-Sub-Beziehung ausleben möchte, muss sich eben kreativ zeigen. Vielleicht hilft es, wenn ich den Ablauf mal an einem kurzen Beispiel erläutere:

09:00 Uhr: Aufgabe an die Sub "Kühlschrank und Küche aufräumen"
09:00-10:30 Uhr: Sub räumt Küche und Kühlschrank auf
11:00 Uhr: Information an die Sub "Du, ich habe Dir etwas in den Kühlschrank gestellt"
11:00 Uhr: Sub räumt ohne Murren und weitere Aufforderung den Kühlschrank auf

: Seinen Rücken massieren
: Knien ohne Unterlagen oder auf gemeinen Unterlagen

...Ich bin jetzt ganz bewusst wieder zur Eingangsfrage zurück. Vielleicht schaffen wir es in einer kleinen Vorbildfunktion? Versuch wäre es doch wert, oder nicht?

Bitte beachtet die Eingangsfrage! Es geht nicht um Bewertung von Aufgaben anderer User sondern um Sammeln von Lieblings- vs. Hausaufgaben!

Lieblingsaufgabe als Dom, wobei ich diese sehr selten ausführen lasse, da ich sie zu schön und zu bedeutsam finde, in der Wohnung verteilte Rosen vom Sub mit dem Mund auf den Knien zu mir bringen und in die Hände legen lassen. Was ich jedoch nicht so gerne tue, es jedoch als meine Aufgabe, ja sogar Pflicht ansehe, ist Sub an seinen Platz zu erinnern, wenn er oder sie das Gefüge zu sehr in dissharmonie und Ungleichgewicht zu stürzen droht. Aber wirklich hassen tue ich es eigentlich nicht. Es ist eben nötig.
Einer meine Lieblingsaufgaben als Sub, Fußschemel sein. Aufgaben die ich nicht so mag, Botengänge außerhalb des Hauses, sprich für ihn einkaufen, Briefe zur Post bringen, Pakete von der Post abholen. Ich hasse einkaufen sowieso schon...
Und zu den sinnfreien Aufgaben und der Geschichte mit den 5 Schlägen jede 30 Minuten, das erinnert mich ein kleines Bisschen an Maintenance spanking. Ich habe meiner ehemaligen Sklavin in dem Fall eine Zeit lang jedes mal, wenn sie sich bei mir zu Ruhe gebettet hat 10 Schläge auf den Hintern verpasst , weil ich es eben kann. Sie hatte eben die Aufgabe jedes mal vor dem Schlafen gehen ihren Hintern hübsch hinzuhalten und zu warten, bis ich mein Werk vollbracht habe. Beim Maintenance Spanking kann man beliebig entscheiden, wann und wie man Subs Hintern versohlt, die Regelmäßigkeit ist jedoch wichtig, und dass die Schläge sehr bewusst und langsam gesetzt werden, sie dienen ja auch weniger zum Lustgewinn oder zur Bestrafung. Die Regelmäßigkeit ist ja bei dem 30-Minuten-Kochlöffel ja der Fall. Es hat zumindest eine gewisse Ähnlichkeit.
Ich oute mich mal, ich könnte mir vorstellen das auch mal zu tun oder mal mit mir tun zu lassen, jede 30 Minuten zum Alpha marschieren und sich die 5 Schläge abholen lassen. Ich kann den Gedanken dahinter schon verstehen.
Ich mag übrigens Maintenance Spanking, vor allem als Top.

Ich würde sagen es kommt auf die Art von "sinnlos" an. Ich mag D/s ohne sexuellen Unterton auf Subseite nicht. Wenn mir eine Aufgabe also zu "sinnvoll" erscheint und nicht in irgendeiner Form erotisch aufgeladen wird, wäre das nichts für mich. Den Haushalt schmeißen oder kochen, weil Dom es so will und es ihm das Leben erleichtert? Klingt doch sinnvoll! Wäre für mich aber nichts, was ich in einem Machtgefälle erleben möchte Das hat für mich seinen Platz in einer fair aufgeteilten gemeinsamen Alltagsbewältigung oder als freiwilliges Geschenk an meinen Partner aus Liebe und Rücksichtnahme.

Aber: Putzen oder Kochen mit Anweisungen und sexuellem Subtext? Das geht und klingt nach etwas, was mir Spaß machen könnte. Bisher nur mit Kochen erlebt - das war super schön und sehr erotisch. Aber dann ist es auch völlig egal, ob die Aufgabe außerhalb vom sexuellen Subtext einen Sinn ergibt - da würde ich auch den Kühlschrank mehrfach umräumen und mich eher nicht fragen, was das jetzt soll, sondern es genießen

Wie @Currer Belle gerade sagte: Wenn ein gewisser erotische Kick dabei ist, oder es eine sexuelle Belohnung gibt, macht alles Sinn.

Haushalt aufräumen mache ich ja sowieso, weil wir es beide gerne "aufgeräumt" haben.

Meine Lieblingsaufgaben sind Verwöhnaufgaben aller Art.
Definitive Hassaufgabe: Mir selbst Schmerzen zuzufügen (kommt zum Glück selten vor).

Haha,... Schön, aber gefährlich. Ein Bügeleisen ist heiss.

Ich denke, Sie hatte die Bluse aus, Ramira ;-)))