- Vielleicht ergeht es nicht nur mir so. Aber ich merke grade bei 24/7 das es manchmal auch anstregend ist die Dom zu sein.
Ich will meine sub ja genießen und möchte daher auch viel mit ihr machen, heißt aber auch Arbeit.
-Dom muss sich Sachen ausdenken (am besten nicht zu monoton und wiederholen)
-sub erziehen wenn sie nicht brav war evtl zurecht weisen oder bestrafen.
- konsequent bleiben, sonst tanzt sie dir auf der Nase rum
-die Kontrolle haben und sub Zb. In sessions die sichheit geben. (volle Konzentration)
Und sub genießt das Leben, schaltet den Kopf aus und fliegt im sub space
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Ich weiß warum ich ab und zu gerne mal switche, auch wenn das Dom sein mich mehr erfüllt.
Sehe ich das zu eng? Andere Meinungen? Bin ich zu verkopft
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Oder verkennen ich die Rolle der sub?