Zu dem Thema gibt es wohl viele Postings. Meiner scheint auch nur ein weiterer zu sein. Warum ich trotzdem schreibe? Ich hoffe, es irgendwann verarbeiten zu können. Ich kann vielleicht anderen einen klitzekleinen Denkanstoß geben, wenn ich von mir erzähle.
Ich habe jetzt wenigstens einen Namen, für das was mir gerade passiert. Ich wurde geghostet. Ein enorm wichtiger Mensch für mich, löst sich plötzlich in Rauch auf.
1,5 Jahre, sehr intensive D/S Beziehung. (Meine erste). Mit allem was an Gefühlen dazu gehört. Vertrauen, Wertschätzung, Teilhabe am alltäglichen Leben, tiefe Gespräche, Halt, gegenseitiger Liebe, meiner Hingabe. Neues sich selbst entdecken, vollständig fühlen. Das erste Mal sagen können: ich bin glücklich.
Er hatte so eine unendliche Geduld mit mir. Beantwortete jede Frage, jeden Zweifel über mich, mein Wesen, meine Veränderung. Ich war mir immer wieder bewusst, wie viel Glück ich hatte, so einen verständnisvollen Herrn zu haben. Kein Tabu war ihm zu viel, keine Grenze zu eng. Er erkannte den Sinn meiner Grenzen und wusste um den perfekten Zeitpunkt sie langsam anzugehen. Er weckte in mir die Lust. Die Lust, meine sanfte Seite zu erforschen. Er befreite mich ganz vorsichtig von Ängsten, die mir die Luft abschnürten. Er gab mir Zeit, mich zu entwickeln. Er ließ mich spüren, was mich glücklich machte. Immer wieder öffnete er mir Türen, hielt mir die Hand, ging mit mir zusammen den kleinsten Schritt und freute sich. Er baute mich auf. Ja er formte mich. Und immer wieder bemerkte ich auf der kognitiven Meta-ebene, was gerade passiert, wie ich immer mehr loslassen kann, bei ihm immer aufgefangen werde und obwohl ich mich ins Machtgefälle begab, trotzdem wachsen konnte. Die kleine, zarte, unscheinbare Akelei, durch seine Pflege fühlte ich mich wie die Hauptattraktion für diesen Menschen. Ein Gefühl, was ich trotz Ehe, so nicht kannte. Ich war keine Minute mehr alleine, wenn ich es nicht wollte, dank eines höchst intensiven Skypekontaktes. Wann immer irgendwie möglich, bekundeten wir uns Gegenseitig, dass wir aneinander denken, ja, den anderen so lieb haben, dass er so wichtig im Leben geworden ist. Ich hatte den perfekten Herrn für mich gefunden und dachte so oft: Die Redewendung: "zum Niederknien", für mich passt sie zu meinem Herrn. Wie gerne gehe ich für ihn auf die Knie, freiwillig, ohne Ansage, weil es mir ein Bedürfnis ist, seine glücklichen Worte zu lesen, zu hören. Lasse los... es macht frei, du kannst vertrauen, dieser Mann handelt in deinem Sinne. Dieser Mann ist dein persönliches Wunder. Ich fühlte mich als Frau geliebt und seine Sub gewollt und begehrt. Er zeigte mir, zu was ich fähig bin, ich lernte mich neu kennen. Er brachte mir bei wie toll Vertrauen, Zuneigung, Anerkennung, Zugehörigkeit, Lust und Leidenschaft sind. Dass ich Fallen darf, weil er mich immer auffängt. Dass ich Loslassen darf, weil er da ist. Dass ich festhalten darf, weil er mich nicht verstößt.
Strafen - bei uns kaum vorhanden, harmoniesüchtig gab ich immer mein Bestes. Wir wollten behutsam sinnvolle Strafen dazu nehmen. Für seine Dominanz und meine Akzeptanz seiner Führung, um noch tiefer mein Sub leben zu spüren. Mit dem Wissen: eine Strafe bedeutet nicht mein Totalversagen, mein Herr achtet mich trotzdem.
Ich wurde von ihm geprägt und trug stolz seinen Stempel, sein zierlich kleines Halsband, von dem nur wir beide wussten, was es bedeutet, für alle anderen war sie unscheinbar, ein hübscher Halsschmuck.
Ich: ein Mensch, der enorme Verlustängste hat, aufgrund zahlreicher Erfahrungen. Misstrauisch, ängstlich, seelisch eingemauert. Gefangen in einer Beziehung, einer Ehe, die von mir unter pragmatischen Gesichtspunkten geschlossen wurde. Die mit Gefühlen wenig zu tun hat, (meine wunderbaren beiden Kinder ausgenommen). Beruflich erfolgreich, in der Führungsebene, selbst verantwortlich für andere, am Führen, Vorbild sein, erziehen. Eine Frau, die nie wieder Gefühle zulassen wollte, die der Liebe abgeschworen hat, bis mein Herr mich entdeckte.
Der letzte Kontakt wie immer. "Träum von mir, morgen früh bin ich wieder da."
Und dann: aus. Wortlos. Kommentarlos. Begründungslos. Aus heiterem Himmel. Handy aus, er ist nicht auf Arbeit, keine email, kein anderer Messenger. Nichts.
Ich habe Krankenhäuser abtelefoniert, Todesanzeigen gelesen. Tag für Tag. Eine andere Erklärung gab es für mich nicht.
Genau wie andere es beschrieben haben, haltlos, ohne Boden unter den Füßen, im freien Fall. Plötzlich einsam. Ich fühle mich hilflos, auf eine ganz ungute Art klein. Mit einem Ruck entwurzelt, achtlos weggeworfen. Es ist kalt, ich kann mich gar nicht warm und dick genug einpacken, das Feuer im Herzen ist erloschen. Es fühlt sich an, als wird auf der einstigen Blütenpracht nicht mal herumgetrampelt, sie ist schlicht wertlos. Keines Blickes, keines Wortes mehr würdig.
Ich liebe diesen Mann. Als Menschen, seine bezaubernde Art, sein liebevolles Verständnis, seine durchgängige Präsenz ohne aufdringlich zu sein, seine verständnisvolle Führung, seinen tollen Körper.
Ich bin ihm so dankbar, dass er mich wieder zusammengefügt hat, Zugang zu meinen Gefühlen gefunden hat, auch für mich. Dass ich das erleben durfte, wovon andere mir immer nur erzählt haben.
Aber ich weiß noch nicht, ob ich diesmal nicht endgültig an diesem Verlust zerbreche.
Und ich: gute Freunde hielten mich vom Selbstmordversuch ab. Ich dachte, er wäre zu Tode gekommen und ich wollte ihm so wenigstens durch den Tod nahe sein. Ich nehme jetzt hochdosiert Johanniskraut, dessen Wirkung ja erst in ein paar Wochen einsetzen wird. (Vor Antidepressiva habe ich Angst). Ich hatte eine Magenschleimhautreizung, konnte nichts mehr essen, habe in einer Woche 3 KG abgenommen. Ich esse bis heute nur das Nötigste, damit ich den Alltag für meine Kinder meistern kann. Jede freie Minute kullern die Tränen. Bin ich alleine, schüttelt mich das Weinen so sehr, dass ich kaum noch Luft bekomme. Diese Haltlosigkeit... ich möchte Schlafen und kann es nicht. Ich will festhalten, doch da ist nichts mehr. Ich höre mich sagen, wie ich den Schmerz nicht mehr fühlen will. Ich sehe meine Verzweiflung und weiß weder Rat noch Trost.
Ich würde ihn so gerne verteidigen, eine Erklärung haben, dass er sich so gegen JEDEN seiner eigenen Grundsätze verhält. Es kann nur etwas ganz Schlimmes passiert sein, wenn er an keinem PC, Laptop, Handy mehr erreichbar ist. Wenn er nicht zur Arbeit fährt.
Ich mache mir Sorgen, wie es ihm geht, frage mich, ob er leidet. Ob es ihm vielleicht genauso schlecht geht wie mir, ob ich etwas für ihn tun könnte.
Ich weiß auch nicht, ob vielleicht "andere Umstände Schuld sind".
Doch es dauert jetzt so lange, dass er vielleicht gar nicht mehr zurück "kann", weil er den Vertrauensbruch selbst sieht, weil er seinen eigenen Anforderungen als Dom nicht gerecht wurde. Weil er sich selbst nicht verzeiht.
Das schmerzt doppelt. Denn mein Vergeben wäre nicht sein eigenes. Und ich denke: Liebe überwindet jedes Hindernis. Ich bin da. Ich bleibe hier. Eine Subtugend: Geduld. Du hattest so unermessliche Geduld für mich, jetzt habe ich sie für dich. Aber ist das überhaupt gewollt?
Es schmerzt dreifach, wenn ich denke, diese zarte, gefühlvolle, hoch sensible Sub in mir, sie darf nicht leben, sie hat kein Existenzrecht. Ich darf nicht loslassen, Kontrolle abgeben, mich fallen lassen. Denn am Ende der Geschichte bin ich einsamer als jemals zuvor. Denn ich habe etwas gekostet, von dem ich nicht wusste, wie sehr es mir fehlen könnte, weil ich es vorher nicht kannte. Wie abhängig es machen kann. Aber dieser andere Teil von mir, der in so deutlichem Gegensatz zu mir im Alltag/Beruf steht, den möchte niemand auf Dauer besitzen. Er macht mich so unendlich schwach und ich kann mit diesem Wissen nicht gestärkt in mein Leben, Alltag zurückkehren. Die von ihm mühsam abgebauten Mauern, die erfahrene Freiheit... sie müssen doppelt so dick und hoch wieder aufgebaut werden.
Ich habe jetzt wenigstens einen Namen, für das was mir gerade passiert. Ich wurde geghostet. Ein enorm wichtiger Mensch für mich, löst sich plötzlich in Rauch auf.
1,5 Jahre, sehr intensive D/S Beziehung. (Meine erste). Mit allem was an Gefühlen dazu gehört. Vertrauen, Wertschätzung, Teilhabe am alltäglichen Leben, tiefe Gespräche, Halt, gegenseitiger Liebe, meiner Hingabe. Neues sich selbst entdecken, vollständig fühlen. Das erste Mal sagen können: ich bin glücklich.
Er hatte so eine unendliche Geduld mit mir. Beantwortete jede Frage, jeden Zweifel über mich, mein Wesen, meine Veränderung. Ich war mir immer wieder bewusst, wie viel Glück ich hatte, so einen verständnisvollen Herrn zu haben. Kein Tabu war ihm zu viel, keine Grenze zu eng. Er erkannte den Sinn meiner Grenzen und wusste um den perfekten Zeitpunkt sie langsam anzugehen. Er weckte in mir die Lust. Die Lust, meine sanfte Seite zu erforschen. Er befreite mich ganz vorsichtig von Ängsten, die mir die Luft abschnürten. Er gab mir Zeit, mich zu entwickeln. Er ließ mich spüren, was mich glücklich machte. Immer wieder öffnete er mir Türen, hielt mir die Hand, ging mit mir zusammen den kleinsten Schritt und freute sich. Er baute mich auf. Ja er formte mich. Und immer wieder bemerkte ich auf der kognitiven Meta-ebene, was gerade passiert, wie ich immer mehr loslassen kann, bei ihm immer aufgefangen werde und obwohl ich mich ins Machtgefälle begab, trotzdem wachsen konnte. Die kleine, zarte, unscheinbare Akelei, durch seine Pflege fühlte ich mich wie die Hauptattraktion für diesen Menschen. Ein Gefühl, was ich trotz Ehe, so nicht kannte. Ich war keine Minute mehr alleine, wenn ich es nicht wollte, dank eines höchst intensiven Skypekontaktes. Wann immer irgendwie möglich, bekundeten wir uns Gegenseitig, dass wir aneinander denken, ja, den anderen so lieb haben, dass er so wichtig im Leben geworden ist. Ich hatte den perfekten Herrn für mich gefunden und dachte so oft: Die Redewendung: "zum Niederknien", für mich passt sie zu meinem Herrn. Wie gerne gehe ich für ihn auf die Knie, freiwillig, ohne Ansage, weil es mir ein Bedürfnis ist, seine glücklichen Worte zu lesen, zu hören. Lasse los... es macht frei, du kannst vertrauen, dieser Mann handelt in deinem Sinne. Dieser Mann ist dein persönliches Wunder. Ich fühlte mich als Frau geliebt und seine Sub gewollt und begehrt. Er zeigte mir, zu was ich fähig bin, ich lernte mich neu kennen. Er brachte mir bei wie toll Vertrauen, Zuneigung, Anerkennung, Zugehörigkeit, Lust und Leidenschaft sind. Dass ich Fallen darf, weil er mich immer auffängt. Dass ich Loslassen darf, weil er da ist. Dass ich festhalten darf, weil er mich nicht verstößt.
Strafen - bei uns kaum vorhanden, harmoniesüchtig gab ich immer mein Bestes. Wir wollten behutsam sinnvolle Strafen dazu nehmen. Für seine Dominanz und meine Akzeptanz seiner Führung, um noch tiefer mein Sub leben zu spüren. Mit dem Wissen: eine Strafe bedeutet nicht mein Totalversagen, mein Herr achtet mich trotzdem.
Ich wurde von ihm geprägt und trug stolz seinen Stempel, sein zierlich kleines Halsband, von dem nur wir beide wussten, was es bedeutet, für alle anderen war sie unscheinbar, ein hübscher Halsschmuck.
Ich: ein Mensch, der enorme Verlustängste hat, aufgrund zahlreicher Erfahrungen. Misstrauisch, ängstlich, seelisch eingemauert. Gefangen in einer Beziehung, einer Ehe, die von mir unter pragmatischen Gesichtspunkten geschlossen wurde. Die mit Gefühlen wenig zu tun hat, (meine wunderbaren beiden Kinder ausgenommen). Beruflich erfolgreich, in der Führungsebene, selbst verantwortlich für andere, am Führen, Vorbild sein, erziehen. Eine Frau, die nie wieder Gefühle zulassen wollte, die der Liebe abgeschworen hat, bis mein Herr mich entdeckte.
Der letzte Kontakt wie immer. "Träum von mir, morgen früh bin ich wieder da."
Und dann: aus. Wortlos. Kommentarlos. Begründungslos. Aus heiterem Himmel. Handy aus, er ist nicht auf Arbeit, keine email, kein anderer Messenger. Nichts.
Ich habe Krankenhäuser abtelefoniert, Todesanzeigen gelesen. Tag für Tag. Eine andere Erklärung gab es für mich nicht.
Genau wie andere es beschrieben haben, haltlos, ohne Boden unter den Füßen, im freien Fall. Plötzlich einsam. Ich fühle mich hilflos, auf eine ganz ungute Art klein. Mit einem Ruck entwurzelt, achtlos weggeworfen. Es ist kalt, ich kann mich gar nicht warm und dick genug einpacken, das Feuer im Herzen ist erloschen. Es fühlt sich an, als wird auf der einstigen Blütenpracht nicht mal herumgetrampelt, sie ist schlicht wertlos. Keines Blickes, keines Wortes mehr würdig.
Ich liebe diesen Mann. Als Menschen, seine bezaubernde Art, sein liebevolles Verständnis, seine durchgängige Präsenz ohne aufdringlich zu sein, seine verständnisvolle Führung, seinen tollen Körper.
Ich bin ihm so dankbar, dass er mich wieder zusammengefügt hat, Zugang zu meinen Gefühlen gefunden hat, auch für mich. Dass ich das erleben durfte, wovon andere mir immer nur erzählt haben.
Aber ich weiß noch nicht, ob ich diesmal nicht endgültig an diesem Verlust zerbreche.
Und ich: gute Freunde hielten mich vom Selbstmordversuch ab. Ich dachte, er wäre zu Tode gekommen und ich wollte ihm so wenigstens durch den Tod nahe sein. Ich nehme jetzt hochdosiert Johanniskraut, dessen Wirkung ja erst in ein paar Wochen einsetzen wird. (Vor Antidepressiva habe ich Angst). Ich hatte eine Magenschleimhautreizung, konnte nichts mehr essen, habe in einer Woche 3 KG abgenommen. Ich esse bis heute nur das Nötigste, damit ich den Alltag für meine Kinder meistern kann. Jede freie Minute kullern die Tränen. Bin ich alleine, schüttelt mich das Weinen so sehr, dass ich kaum noch Luft bekomme. Diese Haltlosigkeit... ich möchte Schlafen und kann es nicht. Ich will festhalten, doch da ist nichts mehr. Ich höre mich sagen, wie ich den Schmerz nicht mehr fühlen will. Ich sehe meine Verzweiflung und weiß weder Rat noch Trost.
Ich würde ihn so gerne verteidigen, eine Erklärung haben, dass er sich so gegen JEDEN seiner eigenen Grundsätze verhält. Es kann nur etwas ganz Schlimmes passiert sein, wenn er an keinem PC, Laptop, Handy mehr erreichbar ist. Wenn er nicht zur Arbeit fährt.
Ich mache mir Sorgen, wie es ihm geht, frage mich, ob er leidet. Ob es ihm vielleicht genauso schlecht geht wie mir, ob ich etwas für ihn tun könnte.
Ich weiß auch nicht, ob vielleicht "andere Umstände Schuld sind".
Doch es dauert jetzt so lange, dass er vielleicht gar nicht mehr zurück "kann", weil er den Vertrauensbruch selbst sieht, weil er seinen eigenen Anforderungen als Dom nicht gerecht wurde. Weil er sich selbst nicht verzeiht.
Das schmerzt doppelt. Denn mein Vergeben wäre nicht sein eigenes. Und ich denke: Liebe überwindet jedes Hindernis. Ich bin da. Ich bleibe hier. Eine Subtugend: Geduld. Du hattest so unermessliche Geduld für mich, jetzt habe ich sie für dich. Aber ist das überhaupt gewollt?
Es schmerzt dreifach, wenn ich denke, diese zarte, gefühlvolle, hoch sensible Sub in mir, sie darf nicht leben, sie hat kein Existenzrecht. Ich darf nicht loslassen, Kontrolle abgeben, mich fallen lassen. Denn am Ende der Geschichte bin ich einsamer als jemals zuvor. Denn ich habe etwas gekostet, von dem ich nicht wusste, wie sehr es mir fehlen könnte, weil ich es vorher nicht kannte. Wie abhängig es machen kann. Aber dieser andere Teil von mir, der in so deutlichem Gegensatz zu mir im Alltag/Beruf steht, den möchte niemand auf Dauer besitzen. Er macht mich so unendlich schwach und ich kann mit diesem Wissen nicht gestärkt in mein Leben, Alltag zurückkehren. Die von ihm mühsam abgebauten Mauern, die erfahrene Freiheit... sie müssen doppelt so dick und hoch wieder aufgebaut werden.