Ja, ich bin es mal wieder
Der Titel verrät schon, worum es geht: Ich habe meinen Dom heute gefragt, ob es ihm gefällt, wenn die Initiative von mir ausgeht und seine Antwort war ein klares "ja".
Aber erst einmal, wie es dazu kam: Ich hatte heute frei, war schon den ganzen Tag quasi geil und konnte unser Treffen kaum erwarten. Es war allerdings von vornherein klar, dass nicht klar war, ob wir eine Session oder einfach nur gemeinsame Zeit haben würden. Mein Dom ist zur Zeit beruflich ziemlich eingespannt und arbeitet bis zu 12 Stunden am Tag. Das Ende dieser Phase ist absehbar, dennoch müssen wir da nun erst mal durch. So war er heute dann auch ziemlich müde, ich hab uns Essen gemacht und anschließend haben wir auf der Couch gekuschelt. Ich genieße schon seine bloße Nähe, aber heute war ich hin- und hergerissen zwischen seinen und meinen Bedürfnissen.
Jeder normale Mensch hätte das vermutlich einfach angesprochen, aber da ich in meiner Ehe so oft zurück gewiesen wurde, hatte ich schlicht Angst. Wenn er mich auch zurückgewiesen hätte, wäre ich mit Sicherheit erst einmal in ein tiefes Loch gefallen. Irgendwann nahm ich meinen Mut schließlich zusammen, küsste ihn intensiv und ließ meine Hand auf Wanderschaft gehen. Als er meine eindeutigen Annäherungen nicht abblockte, wurde ich mutiger und schob meine Hand in seine Hose. Die gewünschte Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und als er schließlich das erste Mal an meinen Haaren zog, war mir klar, dass ich mein Ziel erreicht hatte - und dass er trotzdem noch die Kontrolle hatte.
Es war eine merkwürdig verdrehte Situation und doch auch wieder nicht. Obwohl ich scheinbar die Kontrolle hatte, hielt er in Wahrheit die Zügel in der Hand. Er ließ mich gewähren, griff aber ein, wenn er ein anderes Tempo oder eine andere Position wollte, forderte Küsse und verpasste mir auch den einen oder anderen Schlag...
Wir hatten schon ein paar Mal die Situation, dass er in einer Session von mir verlangt hatte, dass ich mich ausprobieren sollte, eben einfach machen sollte, wonach mir war, aber dass auch die Initialzündung von mir ausging, war heute zum ersten Mal so. Nachdem ich ihn gefragt hatte, ob ihm das gefällt, habe ich ihm gesagt, dass mir das schwer fällt, weil ich zu oft zurückgewiesen wurde, aber dass ich es genieße, wenn er auf mich so reagiert.
Ich bin schon devot und auch maso, genieße es, von ihm benutzt zu werden, ihm zur Verfügung zu stehen. Ich will ihn auch auf keinen Fall dominieren und noch weniger, ihm Schmerzen zufügen. War das im Grunde nur eine sehr direkte Ausdrucksweise meiner Unterwerfung? Quasi als wäre ich vor ihm auf die Knie gegangen und hätte mich ihm angeboten? Er hatte jederzeit die Kontrolle. Ja, ich hatte Lust, ich war geil, aber hätte er mich gebremst, hätte ich mich sofort seinem Willen gebeugt. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass das D/s-Verhältnis gekippt wäre.
Wie ist das bei euch? Habt/hattet ihr ähnliche Situationen?
Der Titel verrät schon, worum es geht: Ich habe meinen Dom heute gefragt, ob es ihm gefällt, wenn die Initiative von mir ausgeht und seine Antwort war ein klares "ja".
Aber erst einmal, wie es dazu kam: Ich hatte heute frei, war schon den ganzen Tag quasi geil und konnte unser Treffen kaum erwarten. Es war allerdings von vornherein klar, dass nicht klar war, ob wir eine Session oder einfach nur gemeinsame Zeit haben würden. Mein Dom ist zur Zeit beruflich ziemlich eingespannt und arbeitet bis zu 12 Stunden am Tag. Das Ende dieser Phase ist absehbar, dennoch müssen wir da nun erst mal durch. So war er heute dann auch ziemlich müde, ich hab uns Essen gemacht und anschließend haben wir auf der Couch gekuschelt. Ich genieße schon seine bloße Nähe, aber heute war ich hin- und hergerissen zwischen seinen und meinen Bedürfnissen.
Jeder normale Mensch hätte das vermutlich einfach angesprochen, aber da ich in meiner Ehe so oft zurück gewiesen wurde, hatte ich schlicht Angst. Wenn er mich auch zurückgewiesen hätte, wäre ich mit Sicherheit erst einmal in ein tiefes Loch gefallen. Irgendwann nahm ich meinen Mut schließlich zusammen, küsste ihn intensiv und ließ meine Hand auf Wanderschaft gehen. Als er meine eindeutigen Annäherungen nicht abblockte, wurde ich mutiger und schob meine Hand in seine Hose. Die gewünschte Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und als er schließlich das erste Mal an meinen Haaren zog, war mir klar, dass ich mein Ziel erreicht hatte - und dass er trotzdem noch die Kontrolle hatte.
Es war eine merkwürdig verdrehte Situation und doch auch wieder nicht. Obwohl ich scheinbar die Kontrolle hatte, hielt er in Wahrheit die Zügel in der Hand. Er ließ mich gewähren, griff aber ein, wenn er ein anderes Tempo oder eine andere Position wollte, forderte Küsse und verpasste mir auch den einen oder anderen Schlag...
Wir hatten schon ein paar Mal die Situation, dass er in einer Session von mir verlangt hatte, dass ich mich ausprobieren sollte, eben einfach machen sollte, wonach mir war, aber dass auch die Initialzündung von mir ausging, war heute zum ersten Mal so. Nachdem ich ihn gefragt hatte, ob ihm das gefällt, habe ich ihm gesagt, dass mir das schwer fällt, weil ich zu oft zurückgewiesen wurde, aber dass ich es genieße, wenn er auf mich so reagiert.
Ich bin schon devot und auch maso, genieße es, von ihm benutzt zu werden, ihm zur Verfügung zu stehen. Ich will ihn auch auf keinen Fall dominieren und noch weniger, ihm Schmerzen zufügen. War das im Grunde nur eine sehr direkte Ausdrucksweise meiner Unterwerfung? Quasi als wäre ich vor ihm auf die Knie gegangen und hätte mich ihm angeboten? Er hatte jederzeit die Kontrolle. Ja, ich hatte Lust, ich war geil, aber hätte er mich gebremst, hätte ich mich sofort seinem Willen gebeugt. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass das D/s-Verhältnis gekippt wäre.
Wie ist das bei euch? Habt/hattet ihr ähnliche Situationen?