Wie erklärt man einem "normalen Mann", wie D/s praktiziert werden kann?

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      Ganz ehrlich- was wird denn das für eine Diskussion?

      Das ist doch alles höchst individuell und auf das jeweilige Paar bezogen zu sehen.

      Bei dem Paar klappt es, bei dem anderen leider nicht mal im Ansatz.

      Bei dem einen Paar klappt es anfangs und dann nicht mehr, und andersherum.

      Eine generelle Erwartungshaltung kann man doch da nicht hineinlegen- es geht um Individuen- denn auch eine Partnerschaft besteht aus 2 Individuen mit ganz individuellen Emotionen.

      ich könnte die Dominanz meines Mannes nicht annehmen. Weil er sie „spielen“ müsste.
      Ich könnte sie nicht spüren zu 100%.
      Es widerstrebt mir. Das ist meine persönliche Gefühlslage, leider. Ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt, aber so ist es.
      Danke @Mondstein, ich denke, dass das auch die letzte Frage von @Roeschen beantwortet haben sollte.

      konse quenz schrieb:

      Welchem Mann (der nicht gerade selber Sub ist), gefällt es nicht, wenn seine Frau vor ihm kniet und ihn befriedigt.
      Schublade auf, Schublade zu, merkst Du was? Ich kann Dir spontan durchaus einige Männer aufzählen, und die sind keinesfalls submissiv, die das mal gar nicht anmacht.

      konse quenz schrieb:

      2. kann sich vielleicht auch bei ihm dann Gefallen daran einstellen, dass er im Vergleich zu anderen Männern, die mit "chronischen Kopfschmerzen" der Partnerinnen kämpfen müssen, regelmäßig zum Abschluß kommt
      Sorry aber Du bekommst von mir heute den Preis für die besten Klischeeantworten. Mal abgesehen davon, dass ich das als Frau durchaus diskriminierend finde , finde ich es auch echt billig argumentiert.

      So, und ich bin dann wieder raus, ich fange an dieser Stelle das Lächeln von @Herr von Rhea auf und sage mit einem Lächeln erneut let's agree to disagree.
      Ich glaube schlicht, hier wird sehr deutlich wie unterschiedlich Partnerschaft gesehen und auch gelebt wird. Alles wird gut!
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      OT einmal zu den letzten Posts:

      Es scheint hier und auch bei anderen Themen einige zu geben, die sich wesentlich darauf reduzieren, andere Beiträge zu zerreißen.

      Die Fragestellerin des ET hatte nach Ideen gefragt, wie man einem Mann Dominanz "beibringen" kann und ich habe in zwei Antworten versucht meine Ideen einzubringen.

      Es muss doch nicht jede Antwort von anderen kommentiert werden, die selber u. a. keine Ideen haben. Was ja auch in Ordnung ist, wenn jemand meint, dass das nicht geht.

      Wenn ich der Meinung bin, dass das nicht geht, einem Mann Dominanz beizubringen, dann sage ich halt mal nichts zu einem Thema (Es gibt hier ja tausend Themen zu denen man seinen Senf dazugeben kann). Es hilft aber der Fragestellerin nicht, wenn nur andere Beiträge kommentiert werden. Zumal hier der ET ganz klar eine Frage und keine Aufforderung zur Diskussion war. Und bite auch mal ein Lächeln im Bericht dahingehend interpretieren, dass es nicht der Ernst des Schreibenden ist.

      Also bitte mal etwas mehr den Ball flach halten und der Fragestellerin antworten, statt Andere zum Teil unsachlich und überzogen und vor allem bewwertend und abwertend zu kritisieren.
      Guter Sex beginnt in ihrem Kopf :P
      @'Encantada
      Ich hab noch nicht alles gelesen, von daher weiß ich nicht ob du dazu schon etwas geschrieben hattest. Hast du denn schonmal versucht, auf der Metaebene mit ihm drüber zu sprechen? Bei einem Gesprächstermin abseits einer Situation, in der du dir Dominanz wünschst? Ihm erzählen, was genau du dir wünschst, oder auch dass du es gar nicht so genau weißt (?). Wie du dich dabei fühlst, ihn damit zu "nerven". Alles ohne Erwartungen einer sofortigen Antwort. Ohne Druck. So wie ich es verstehe, willst du ja auf jeden Fall mit ihm zusammen bleiben, auch wenn er deine Wünsche nach mehr Dominanz nicht erfüllen kann oder will?! Das könntest du ihm so auch sagen, damit er frei entscheiden kann ohne Druck, dem er nur entweder nachgeben oder Gegenwehr aufbauen kann.

      Wenn ich mich recht erinnere, ist es mein Mann damals so ähnlich angegangen und in dem Fall war es erfolgreich. :)
      Es funktioniert übrigens zwischen uns.

      Er hat von sich aus vollkommen klammheimlich damit angefangen, von Null an und von mir unbeobachtet sich in die Thematik einzuarbeiten und dann anscheinend festgestellt, dass BDSM sowohl zu seinem zuweilen herrischen Wesen passt als auch seinen zumindest im Vanillebereich grenzüberschreitenden Vorlieben, die im ihm schliefen, passt.

      Und wie ich mich nun fühle, ist kaum beschreiblich. :love: