Aufbewahrungsort der „Spielinstrumente“

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      Aufbewahrungsort der „Spielinstrumente“

      Hallo zusammen,
      ich habe bisher eher mal was kommentiert, hinterfragt, aber nie selbst ein Thema eröffnet.
      Nun bin mit meinem Dom bereits eine längere Zeit zusammen. Wir führen eine äußerst abwechslungsreiche, harmonische Wochenendbeziehung. Unser großer Vorteil ist, dass wir ein Liebesnest haben. Hier hat Dom an einer schönen Leiste die meisten unserer Gerätschaften drapiert. Solange wir keinen Besuch haben, kann ich damit gut leben. Problematisch ist für mich allerdings, wenn wir Gäste bekommen. Noch schlimmer wären unangemeldete Handwerker.
      Ich mag nicht öffentlich damit hausieren, womit unser Liebesspiel aufgewertet wird. Die Vorstellung, dass Möbelpacker o.ä. Haken im Bett sehen, die Leiste entdecken, bereitet mir eher Probleme.

      Wie geht ihr damit um?
      Danke schon jetzt für eure Feedbacks.
      Wie wäre es mit einer Box, in der sich einiges (geordnet) verstauen lässt und die man unters Bett schieben kann?
      Oder die Sachen kommen in den Kleiderschrank. Da schaut ja für gewöhnlich niemand rein.
      Oder eine abschließbare Truhe, die auch dekorativ ist und nichts erahnen lässt?
      Kleinteile ins Nachtschränkchen.


      Nachtrag:
      Bei mir hängen die Sachen offen im Schlafzimmer, aber da geht auch niemand ungefragt rein.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Hallo!

      Ich habe mich, seitdem ich kürzlich unerwartet ins Krankenhaus musste, dafür zum Glück aber noch schnell selbst packen konnte, mit der Vorstellung gemartert, dass ich mal einen Unfall haben könnte und daraufhin meine Töchter zB (beide erwachsen, ich bin von ihrem Vater geschieden, mein neuer Partner ist auch mein erster DOm) in meine Wohnung müssten um für mich Sachen zu packen und dann auf mein inzwischen umfangreiches, eindeutiges „Equipment“ stießen… . Oder es gingen mir sogar Gedanken durch den Kopf wie es sein wird wenn ich mal nicht mehr bin.. oder dement im Heim zumindest.. und mein Haushalt wird von meinen Lieben aufgelöst… dann käme raus wer / wie ich wirklich, bzw NOCH bin außer der Person die sie so lange zu kennen glaubten . Das versetze mich geradezu in Panik..deshalb habe ich mir jetzt einen großen abschließbaren Koffer angeschafft (eine Art Werkzeugkoffer zum Ausklappen) den könnte man wenn man wollte natürlich auch knacken.. aber dann ist derjenige auch selber Schuld wenn er dann konfrontiert wird. Die Barriere die ich durch den erschwerten Zugang zu meinem Geheimnis geschaffen habe, funktioniert also zu beiden Seiten als Schutz vor plötzlicher ungewollter Konfrontation. Wenn es dann trotzdem passiert, ist es eben so. Ich habe es zumindest versucht…

      4Justine9 schrieb:

      Hallo!

      Ich habe mich, seitdem ich kürzlich unerwartet ins Krankenhaus musste, dafür zum Glück aber noch schnell selbst packen konnte, mit der Vorstellung gemartert, dass ich mal einen Unfall haben könnte und daraufhin meine Töchter zB (beide erwachsen, ich bin von ihrem Vater geschieden, mein neuer Partner ist auch mein erster DOm) in meine Wohnung müssten um für mich Sachen zu packen und dann auf mein inzwischen umfangreiches, eindeutiges „Equipment“ stießen… . Oder es gingen mir sogar Gedanken durch den Kopf wie es sein wird wenn ich mal nicht mehr bin.. oder dement im Heim zumindest.. und mein Haushalt wird von meinen Lieben aufgelöst… dann käme raus wer / wie ich wirklich, bzw NOCH bin außer der Person die sie so lange zu kennen glaubten . Das versetze mich geradezu in Panik..deshalb habe ich mir jetzt einen großen abschließbaren Koffer angeschafft (eine Art Werkzeugkoffer zum Ausklappen) den könnte man wenn man wollte natürlich auch knacken.. aber dann ist derjenige auch selber Schuld wenn er dann konfrontiert wird. Die Barriere die ich durch den erschwerten Zugang zu meinem Geheimnis geschaffen habe, funktioniert also zu beiden Seiten als Schutz vor plötzlicher ungewollter Konfrontation. Wenn es dann trotzdem passiert, ist es eben so. Ich habe es zumindest versucht…
      Ich räume ja gerade die Wohnung von meinem Opa aus und wir haben auch mehr Dinge gesehen, als ich jemals von meinem Opa sehen wollte.

      Wenn sowas in eine verschlossene Truhe kommt, dann schreibt nen Zettel dazu, damit sie wirklich selber entscheiden können ob sie es aufmachen wollen. Weil im ersten Step öffnet man alles, um alles zu sichten.
      @Teufelanna,

      oje.. ja nicht schön wenn eine nahestehende Person nach dem Tod quasi „demontiert“ wird wenn es ganz arg kommt.. vor allem kann man dann nicht mal mehr Fragen stellen.

      Was den Zettel angeht..wenn ich den Schlüssel für die Kiste versteckt habe.. und man sucht, man findet den Schlüssel.. oder man bricht die Kiste gar auf.. dann muss man einfach auch mit unschönen Überraschungen rechnen..

      Ich sag mir ja zwischendurch immer ganz selbstbewusst: Ich habe sooo lange diese Seite in mir verdrängt- jetzt darf ich endlich ich sein, es ist mein Leben, da kann mir niemand reinreden usw.. aber.. die andere Seite ist schon auch: Ich möchte nicht dass meine Kinder Ihre Mutter mit BDSM in Verbindung bringen, dass sie erfahren, dass ihre früher ständig Feminismus predigende Mutter devote, masochistische Neigungen hat(te) und die auch auslebt(e). Würde auch ich von meiner Mutter nicht erfahren wollen.

      4Justine9 schrieb:

      @Teufelanna,

      oje.. ja nicht schön wenn eine nahestehende Person nach dem Tod quasi „demontiert“ wird wenn es ganz arg kommt.. vor allem kann man dann nicht mal mehr Fragen stellen.

      Was den Zettel angeht..wenn ich den Schlüssel für die Kiste versteckt habe.. und man sucht, man findet den Schlüssel.. oder man bricht die Kiste gar auf.. dann muss man einfach auch mit unschönen Überraschungen rechnen..

      Ich sag mir ja zwischendurch immer ganz selbstbewusst: Ich habe sooo lange diese Seite in mir verdrängt- jetzt darf ich endlich ich sein, es ist mein Leben, da kann mir niemand reinreden usw.. aber.. die andere Seite ist schon auch: Ich möchte nicht dass meine Kinder Ihre Mutter mit BDSM in Verbindung bringen, dass sie erfahren, dass ihre früher ständig Feminismus predigende Mutter devote, masochistische Neigungen hat(te) und die auch auslebt(e). Würde auch ich von meiner Mutter nicht erfahren wollen.
      Aber man kann doch die Angehörigen informieren, an Ort XY liegt ein Zettel, mit allen relevanten Infos für nach meinem Tod. Wo du Beerdigungsunterlagen hingelegt hast, versteckte Wertsachen etc. Das macht es generell einfacher

      4Justine9 schrieb:

      Was den Zettel angeht..wenn ich den Schlüssel für die Kiste versteckt habe.. und man sucht, man findet den Schlüssel.. oder man bricht die Kiste gar auf.. dann muss man einfach auch mit unschönen Überraschungen rechnen..
      Ne, da muss ich Anna recht geben. Gerade verschlossene Kisten werden geöffnet.

      Man will doch als Erbe keine Werte ungesehen auf den Müll geben. Es können ja auch emotionale Werte z. B. aus der eigenen Jugend da drin sein. Du kannst es also kaum verhindern.

      Einzige Möglichkeit ist m. E. mit den Kindern zu reden, dass dort sehr persönlcihe Sachen drin sind und Du möchtest, dass diese Kiste ungeöffnet vernichtet wird. Bestenfalls wird das dann respektiert. Ansonsten kann es Dir egal sein, weil es ärgert dich dann nicht mehr. Vlcht bewundert man dich dann sogar postum ;)

      Vorteil der Kiste wäre maximal, dass man nicht direkt Rückschlüsse auf den Zeitpunkt der Nutzung treffen kann. Liegt die Peitsche noch auf dem Nachttisch, werden Deine Erben schließen, dass sie noch vor kurze benutzt wurde. In der Kiste verschlossen, könnte eine länger zurückliegende, vlcht sogar aus einer alten Beziehung resultierende Benutzung vermuten lassen.
      Wer nicht hören kann,.....
      @spank(h)er1,

      ja natürlich, so kann man es natürlich auch betrachten.

      Ich denke dann jetzt vielleicht erstmal nur an den Fall dass ich noch lebe aber Sachen aus meinen Schränken brauche die Jemand anderes mir bringen müsste…da sollte der abgeschlossene Koffer wohl helfen. Hoffentlich.

      PS: Aus einer alten Beziehung könnte in dem Fall nur heißen: Die Sachen stammten aus der Beziehung mit dem Vater meiner Töchter… na ob die sich das unbedingt lieber vorstellen würden..
      .... ich tu mir sehr schwer mit dem Verstecken,
      brauch es aber auch nicht weil ich /wir keine "Räuberhöhle" haben, in denen das BDSM-typischec Szenarium/Setting einen sofort ins Auge sticht.

      Hilfsmittel zur "Selbstbefriedigung" sind in der Nachttischschublade.
      Es gibt eine Holz- Kiste mit diversem Kleinkam (Klammern usw.), einen Wäschekoffer, derneben dem alltäglich Drunter auch ausgefallene Sachen beherbergt in zwei Etagen.
      Da ist dann auch Platz für das ein oder andere Utensil, ansonsten stehen bei uns die Stöcke unauffällig in Bodenvasen und die Küche bietet alle Mittel sowieso offensichtlich an..

      Hier ist nix verschleiert oder versteckt, warum auch❓
      Mein Schlafzimmer ist vom Wohnzimmer nur durch einen Vorhang getrennt und je mehr Aufsehen ich durch Verschluss und Verstecken machen würde, desto neugieriger wären wohl die Augen meiner Tochter.
      Hier erinnert nix an einen "Sündentempel" - meine /unsere Sexualität ist normal und deshalb geh ich jetzt auch damit nicht provokativ hausieren.

      Mein Umfeld(Eltern, Partner, Ex-Partner und Personen des nahen Umfeldes) wissen über meine /unsere Neigung Bescheid.

      Meine Tochter hat ein Recht auf eine freie, eigene sex. Entwicklung, daher versuch ich sie auch erstmal nicht durch meine Art der Sexualität zu beeinflussen.
      Kommen Fragen,bekommt sie altersgerechte Antworten.

      Es lebt sich so leichter und ich darf sein so wie ich bin.
      An sich ist aber mein Erleben meiner Lust auch kein Thema, was ich mit Handwerkern & Externen teilen wollen würde, daher ist es auch nicht demonstrativ ersichtlich, dass ich submissiv-dienend bin.

      ...
      Habt ihr Euch mal gefragt, warum ihr den Drang habt, Euer Ich - Erleben zu verbergen?
      Nur so einer meiner Gedanken... :gruebel:
      Meine Spielsachen sind im Kleiderschrank in Kartons (etwas sortiert) Schlagwerkzeuge in einer Gewehrtasche neben dem Schrank. Ich mags einfach aufgeräumt. Wer in meinen Sachen stöbert ist selbst schuld, wenn er Dinge sieht, die er/sie nicht sehen wollte.
      Unsere Kinder wissen zumindest, dass wir in Sachen Sex „ein bisschen anders“ sind.
      So what? :D
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von newblackshaddow ()

      @4Justine9


      Das ist an dieser Stelle schon OT, deshalb nur kurz zu deinem Gedankengang:
      Feminismus ist mehr als nur eine Haltung.
      Einen Feminismus der Frauen den Spaß auch an ihrer devoten oder masochistischen Seite nicht zugesteht, weil das angeblich sowieso nur im Patriarchat begründet ist, kann mir gestohlen bleiben. Egal woher es kommt, nicht "dürfen" wäre ein Verlust und eine Einschränkung. Wofür? Wem hilft das seine Wünsche zu verleugnen, weil sie nicht ins perfekte Bild passen?

      Andere feministische Strömungen sehen Consent als oberstes Gebot bei der Sexualität und gestehen Mann wie Frau die Freude an den verschiedenen Teilen von BDSM zu.
      Und: Als Eltern darf man auch widersprüchlich sein oder seine Haltung ändern, wenn man einen Irrtum erkannt hat.

      Du lässt dich nicht unterbuttern, du lebst was dir gefällt aus. Großer Unterschied und vielleicht Mal ein Gespräch mit den Kindern wert.

      Back to Topic:

      Hier ist nichts offensichtlich. Das würde für mich auch nicht passen. Allerdings ist das bei meinem persönlichen Sortiment und Mobiliar auch keine Schwierigkeit alles unauffällig zu verstauen. Nichts braucht unbedingt hängende Lagerung und Befestigungsmöglichkeiten sind auch genügend vorhanden ohne aufzufallen.
      Wir sind nicht ganz so unauffällig...

      Unser Spielzimmer für SM ist das Wohnzimmer. Hier steht ein Turnpferd und die Peitschen hängen an der Wand oder liegen im Regal.

      Wir können zwar die Wände mit Vorhängen abdecken, aber falls Besuch kommt, kann man trotzdem erahnen, was da so Sache ist.

      Uns stört es nicht. Wir haben eigentlich keine Bekannten mehr, die nicht über uns Bescheid wissen. Mit Möbelpackern rechnen wir in den nächsten Jahrzehnten auch nicht wirklich (Eigenheim :pardon: ) und Handwerker haben bei uns im Wohnzimmer nichts verloren. Da gibt es nichts was repariert werden müsste und was wir nicht selber hinbekommen.

      Und sollten wir eines (hoffentlich sehr fernen) Tages sterben, mach ich mir keine Gedanken mehr darüber, was wohl eventuelle Wohnungsentrümpeler denken könnten.
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light
      Jeder sollte, egal wie alt, eine Patientenverfügung haben. Die bewährt man am besten an einem gut Sichtbaren, gut zugänglichen Ort auf.
      Da kann man auch reinschreiben, dass man nicht möchte, dass Kiste xy geöffnet wird.
      Man kann jeden Tag einen tödlichen Unfall haben und dann braucht man sowas dringend. In meiner steht auch wo ich beerdigt werden möchte.

      Oder in sein Testament.

      Meine Mini-Sammlung von Spielzeugen habe ich in einem Karton auf dem Kleiderschrank. Da guckt so schnell keiner nach. Die Sachen, die ich "täglich" brauche dürfen mit im Bett schlafen. In einem Beutel.
      @Noctua..

      ..hmm… so „Mainstream-Spielsachen“ für das „Alleinige Vergnügen“ wie Satisfyer uä habe ich auch nur in der Schublade.. da bin ich inzwischen offen genug dass ich damit leben könnte wenn meine Töchter drauf stießen ( bei einem Sohn wäre das sicher wieder anders)
      Da ist man heutzutage einfach schon viel freier- das wäre umgekehrt früher mit meiner Mutter noch nicht möglich gewesen. Inzwischen rechnet man ja eher damit, dass die meisten Frauen sowas in ihrer Nachttischschublade haben.

      Aber Du hast recht… die Spielsachen für die „besondere Neigung“ möchte man gut verborgen wissen.. ja warum. Sie lassen wohl einfach „zu tief blicken“… wie wir ja hier alle wissen, ist an diese Neigung meist mehr als reine körperliche Befriedigung gekoppelt. Und das will - oder kann- nicht unbedingt jeder so offenlegen.
      Ich bewahre unser Spielzeug in einem Beutel im Kleiderschrank auf, allerdings nicht, um sie zu verstecken, sondern weil ich da einfach am meisten Platz dafür habe.

      Meine Kinder sind beide längst erwachsen, und sie wissen beide von meiner Neigung, insofern hätten sie wohl auch kein Problem, wenn sie eines -hoffentlich noch sehr fernen - Tages meine Wohnung ausräumen müssen und dabei auf diverse Spielzeuge stoßen.
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      ich habe die Wohnung von meinem Vater ausräumen müssen.......und ...nunja......der war da auch kein Kind von Traurigkeit :D

      Mich hat es aber erstaunlicher Weise gar nicht so gestört.......war halt seine ganz private Sache.....vielleicht lag mein Fokus auch gerade ganz woanders :pardon: .

      Handwerker wären mir egal......ok..was sich etwas wegräumen ließe würde ich schon machen......muss ja nicht alles auf dem Nachtschrank liegen...kann auch in die Schublade - aber - Dinge die an der Wand hängen....da müssen die dann durch........die sollen ja auch ihre Arbeit machen und nicht mein Interieur beurteilen.

      By the way.....auch Handwerker müssen mal in den Swingerclub um vielleicht mal einen Abfluß zu reparieren oder ähnl.........in eine Messiewohnung....oder...oder......man schweigt im Allgemeinen über seine Kunden und geht damit nicht hausieren.

      Meine Kinder kennen jetzt nicht alle Sachen von mir - aber das müssen sie auch nicht........ich denke mal sowas wie meine Plugs werden ja dann eh im Müll landen........aber darüber mache ich mir eigendlich keine Gedanken...ich bin dann ja nicht mehr.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Ich bin etwas erstaunt, dass es anscheinend gar nicht so selten ist, dass die erwachsenen Kinder eingeweiht sind in die Neigung der Eltern oder des Elternteils.

      Das ist hier leider dann auch OT das weiter auszuführen- es gab da wohl aber glaube ich auch schon mal einen Thread dazu .
      Mich würde da schon interessieren, wie es dann jeweils dazu kam- meine Töchter würden sich wohl mit Händen und Füßen wehren wenn ich anfinge, Ihnen etwas über meine Sexualität zu erzählen
      Würden sie mich offen fragen, hätte ich inzwischen auch keine großen Probleme mehr, ehrlich zu antworten.

      Aber wie gesagt- OT hier.
      Mein Spielzeug für alleiniges Vergnügen ist im Nachttisch, Seile in einer Kiste im Kleiderschrank und die wenigen Schlagwerkzeuge welche ich besitze, sind in der Sockenschublade ganz weit unten. Vielleicht sollte ich sie allerdings in die Unterhosenschublade wechseln da meine 10-jährige Tochter nun die gleiche Sockengröße hat wie ich^^