Sub = Sklavin? Ja nein vielleicht?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Natürlich als Deutsche in Deutschland kann ich da jederzeit aussteigen.
      Ein Nachbarkind berichtete von einem Besuch bei einem Schulfreund kürzlich Zuhause.
      Und Zack hatte die Mutter vom Vater eine runtergehauen. Und als sie aufmuckte, dass ein deutsches Kind (12) dabei war, bekam sie so heftig eine runtergeschlagen, dass sie nicht wagte, auch nur noch einen Ton zu sagen bzw wagen würde, sich zu trennen.
      Bei uns freiwilligen Sklaven/Sklavinnen ist das anders, wir bleiben freiwillig, lassen uns freiwillig schlagen und demütigen, es gefällt mir, gezwungen zu werden, auch für Dinge, die mir nicht gefallen oder nicht möglich sind.

      Um zu o.g. Frage zu kommen, es ist nicht alles so, dass es nicht gefällt, oder schrecklich ist, an einiges gewöhnt man sich auch, besonders bei 24/7, aber es gehört dazu, und hat auch besondere Reize.

      Ich bin stolz, von meinen Herrn als "Sub" gesehen zu werden, aber noch stolzer, wenn er mich als "seine Sklavin" bezeichnet und hinzu fügt, ich gehöre ihm ganz, er könne mit mir machen was er will.
      Und diese totale Unterjochung zu fühlen macht den Unterschied (für mich) zur Sklavin, nicht willig, sondern willenlos.