Sub = Sklavin? Ja nein vielleicht?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Sub = Sklavin? Ja nein vielleicht?

      Moin, ich bin ja noch recht neu in diesem Bereich.

      Ich bin aktuell in der Kennenlernphase mit einem Dom (er erfahren, ich nicht).
      Nun ist es so, dass ich von mir als Sub spreche, während er eher das Wort Sklavin nutzt.

      Wir haben noch nicht so ganz unsere Spielbeziehung definiert, aber ich habe da anscheinend ein andres Verständnis.

      Laut Lexikon ist Sub ja einfach nur der Devote Part, Sklavin gehört ihrem Herren. Und was ist dazwischen?
      Mir ist in anderen Beiträgen aufgefallen, dass dort die Begriffe auch vermischt genutzt werden.
      Ich möchte die Beziehung vorerst ohne Sexbereich starten, was sich später entwickelt, wird man sehen. Aber ist eine Sklavin eine Sklavin, wenn die ihrem Herren diesen Bereich verwehrt? Wo sind da die Grenzen.

      Dass es keine allgemeingültigen Definitionen gibt ist mir klar, aber wo sind sie für euch?

      Ja, ich werde das natürlich mit meinem Top besprechen, morgen schon, aber ich wollte mich auf das Gespräch vorbereiten.

      Wenn es das Thema schon gibt, dann verlinkt es gerne. Ich habe beim Suchen nichts passendes gefunden. Oder war vielleicht blind.
      Guten Morgen, ich hab das für dich gefunden....

      Sub oder Sklavin?

      Was will er denn und was willst Du denn und passt das zu sammen.. :gruebel:

      Ob eine Sklavin noch eine Sklavin ist, wenn ich sie nicht sexuell benutzen kann, hängt davon ab, was der Eigentümer für Vorstellungen von seinem Objekt und dessen Nutzbarkeit hat... ❓

      So meine Gedanken dazu.. die heute ein wenig träge sind...

      Matrea schrieb:


      Und was ist dazwischen?


      Dass es keine allgemeingültigen Definitionen gibt ist mir klar, aber wo sind sie für euch?
      Das ist jetzt auch nur meine Definition, wie du ja schon geschrieben hast, definiert das wohl jeder etwas anders.
      Die Grenzen sind fließend.
      Von "Ich gehe joggen" bis "ich laufe Marathon" sind die Grenzen ja auch fließend und es gibt hundert Zwischenschritte dazwischen und jeder sieht es für sich etwas anders.
      Ich sehe mich als Sub, nicht als Sklavin.
      Ich denke, Sklavin ist sehr viel tiefer im D/s als Sub. Für mich ist Sklavin schon weit in einer TPE-Beziehung.
      Das ist mir zu tief.
      Für einen Metakonsens fühle ich mich nicht bereit.

      Wenn Herr mir eine Aufgabe gibt, einen Befehl, eine Regel, dann frage ich mich immer, mache ich das?
      In meinem Innern ist immer noch ein Teil, der alles trotz Machtgefälles erst mal absegnet.
      Ich kann mir vorstellen, dass eine Sklavin alles tut was der Herr will. Er hat praktisch den Inneren Teil mit übernommen, der es bei mir noch absegnen muss.
      Allerdings....so stelle ich mir das vor. Deswegen bin ich für mich keine Sklavin.

      Ob das Menschen, die sich als Sklave oder Sklavin definieren, anders sehen, kann ich nicht sagen.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Für mich ist der Begriff Unscharf. Ich werfe die Begriffe meist durcheinander.
      In unserer Beziehung rede ich meistens von meiner Sub. Für sie ist ihre Bezeichnung eher die Sklavin.
      Wahrscheinlich ist sie da aber auf der richtigen Seite. Als Sklavin gehört sie mir und das will und möchte sie 24 Stunden.
      Im Grunde ist ist das für uns egal.
      Wie ich sie auch bezeichne: Sie ist der devote Teil und macht was ihr Herr will.
      Mit Freuden und ganzem Einsatz. Einfach nur, um ihren Herrn zu gefallen.
      So einfach ist das für uns.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Man könnte das finde ich ein wenig mit Kosenamen vergleichen.
      Ob ich jetzt Hasipupsi oder Schatz oder einfach nur Rita bin für eine andere Person, ändert an der Beziehung per se nichts.
      Du bist nicht unterwürfiger weil du ab morgen statt Sub nurnoch Sklavin genannt wirst.

      Ich persönliche finde den Begriff Sub schöner, weil er neutraler ist. Sklavin hat ein Stigma und ich finde es als "dauerhaften Begriff" nicht ganz so in Ordnung.
      Was ich damit meine?
      Wenn mein Herr mich während des Spiels als Sklavin bezeichnet, finde ich das erregend und es passt in den Kontext.
      Wenn mein Herr mich "im Alltag" bzw. regelmäßig außerhalb des Spiels so bezeichnen würde, fände ich es degradierend und respektlos gegenüber "dem Leid echter Sklaven".

      Das ist aber natürlich nur meine eigene Ansicht, ich kann in meinem Kopf den Begriff nicht entstigmatisieren auf Knopfdruck.

      Liebe Grüße
      Rita
      Guten Morgen @Matrea

      Immer wieder diese Frage ob Sub oder Sklavin…
      Habe ich mir auch oft gestellt und viele andere auch, wie Du hier im Forum entnehmen kannst ;)

      Meine Meinung dazu ist inzwischen die Folgende: Jede und jeder definiert dies für sich selbst. Oder das jeweilige Paar definiert es zusammen.
      Es spielt keine Rolle wie andere es nennen. Die devote Person muss entscheiden was für sie passt, was sie bereit ist zu tun, wieviel sie bereit ist zu geben. Der dominante Part muss sagen, was er vom devoten Part erwartet. Wie man dies dann bezeichnet entscheiden nur die beiden. Ich für mich bin eine Sklavin, und Sub :) . Einige haben mit dem Wort Sklavin ein „Problem“, was verständlich und in Ordnung ist. Es gibt noch soviele andere Bezeichnungen, die auch individuell sind. Gut möglich, dass ich, die sich eine Sklavin nennt, weniger an meinen Herrn abgebe oder bereit bin für meinen Herrn zu tun, als eine andere, die sich „nur“ Sub nennt.

      Was ich wichtig finde: lass Dir nicht sagen eine Sub / Sklavin hat so oder so zu sein, dies oder jenes zu tun, sonst ist sie keine richtige Sklavin oder Sub. Denn auch jeder Dom ist anders und es gibt weder für den einen, noch für den anderen ein allgemein gültiges Pflichtenheft :pardon:


      Ich bin für Dom das, was er möchte, dass ich es bin. Natürlich in vorheriger Absprache und womit er und ich mich wohlfühlen.

      Wie Du schon gesagt hast, ihr werdet darüber reden, was er sich vorstellt und was Du bereit bist zu geben. Dies ist sehr gut für den Anfang und dann wird es sich entwickeln, Grenzen werden eventuell verschoben. Nichts ist in Stein gemeiselt, aber man muss zusammen finden und einen gemeinsamen Weg gehen.

      Freu Dich darauf :)
      Es ist ein schöner und spannender Weg. Achtet gut aufeinander, seid ehrlich, redet viel, probiert Dinge vorsichtig aus. Geniesst es :love:

      Ich wünsche euch alles Gute :thumbsup:
      Sklavin

      Dazu gehört FÜR MICH ein wesentlicher Unterschied zur sub: Der, der (gefühlten/empfundenen) Unfreiwilligkeit, mindestens anteilig!

      Allerdings ist das im Kontext der heutigen Zeit und des BDSM gar nicht so einfach: Freiwillige Unfreiwilligkeit? Ein Widerspruch in sich. "Gefangen/versklavt-sein"? Ich bin in unserer Gesellschaft eine freie Person.

      Dennoch für mich ganz zentrales Merkmal im Sklavin-Sein.
      ...

      :gruebel:
      E`s d (Liza)
      Für mich ist sub nicht gleich Sklavin aber Sklavin ist auch auf jeden Fall sub.
      Um es konkreter zu machen, sub ist für mich eher ein Überbegriff.

      Die sub hat für mich nicht wesentlich mehr "Freiräume" als die Sklavin.

      Aber bei aller Definiererei, besser Ihr sprecht darüber was Ihr unter dem jeweiligen Begriff versteht und vor allem welche Erwartungshaltung sic dahinter verbirgt.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Meine Definition: Eine Sklavin überträgt ihrem Herrn deutlich mehr Macht und Kontrolle über sich und ihr Leben und gibt sehr viele oder (nahezu) alle Rechte an ihn ab.

      Sub zu sein, heißt für mich, eine devote Neigung zu haben und mich gerne zu unterwerfen, aber eben nicht vollumfänglich in jedem Bereich.

      Das bedeutet nicht unbedingt, dass eine Sklavin 'devoter' ist als eine Sub, nur dass sie dies in mehr Bereichen ihres Lebens wünscht. Sowohl das eine als auch das andere geschieht freiwillig und einvernehmlich.

      Ich glaube, als Sklavin in eine neue Beziehung einzusteigen, ist eher nicht so einfach. Meiner Meinung nach 'wird' man eher im Laufe der Zeit zur Sklavin, denn wenn man jemanden noch nicht so gut kennt, gibt man in der Regel nicht gleich allzu viele Rechte blind an ihn ab. Um jemandem so viel Macht über sich zu geben, braucht es viel Vertrauen - und das entwickelt sich erst mit der Zeit. Um sein 'Subsein' auszuleben, braucht es natürlich ebenso Vertrauen und Zeit, aber je mehr Rechte man abgeben möchte, desto länger wird es dauern, bis sich dies in einer Beziehung mit Machtgefälle dauerhaft etabliert.

      Von alledem abgesehen, hat es (für mein Verständnis) sehr viel mit der inneren Haltung und dem Gefühl zu tun, ob man Sub oder Sklavin ist. Würde mich jemand als (seine) Sklavin bezeichnen, würde sich das für mich völlig falsch anfühlen, weil es nicht meinem Gefühl und meiner Einstellung entspricht. Dafür bin ich viel zu eigensinnig und brauche viel zu viel Freiraum.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      für mich wirkt Sklavin immer etwas aufgesetzt, weil es für mich (im gesunden Rahmen) real gar nicht möglich ist.
      Also Schein für sich, für Andere?
      Würde jemand mir gegenüber darauf bestehen das es Sklavin sein muss, würde ich wohl innerlich mit den Augen rollen und mir meinen Teil denken.

      In jedem Fall würde ich im Gespräch fragen wo da der Unterschied für ihn ist und warum ihm das wichtig ist.

      Gilt alles nur für mich so, aber es wurde ja nach Ansichten gefragt.

      Edit: meinen Mann habe ich immer als Sub bezeichnet gegenüber Anderen, weil somit das Verhältnis für mich in der Außensicht genug erklärt ist.
      Als Sklavin sehe ich mich auch nicht. Wenn überhaupt als Dienerin, aber das ist Wortklauberei.
      Wie man es nennt, ist ja eigentlich völlig egal. Viel wichtiger ist, was er hinter dem Wort erwartet und ob du bereit bist, das auch zu bieten.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      In meiner Anfangszeit habe ich mir keine Gedanken dazu gemacht, ob ich nun Sub oder Sklavin bin. Es war mir nicht wichtig. Ich entdeckte meine devote Neigung und wollte diese ausleben. Und ehrlich gesagt sind mir persönlich die Bezeichnungen nicht wirklich wichtig. Es vereinfacht die Kommunikation untereinander, weshalb ich die Bezeichnungen gern in der Kommunikation mit Dritten nutze.

      Wenn wir die "Rollen" in unserer Beziehung definieren, dann ist er der aktive Part und ich der passive. Für uns reicht das vollkommen aus. Wenn ich mich heute für einen Begriff entscheiden müsste, dann wäre es definitiv "seine Sub" und er ist "mein Dom". Und das völlig unabhängig davon, wieviel Macht und Rechte ich an ihn abgegeben habe. Den Begriff Sklavin mag ich auch im BDSM-Kontext überhaupt nicht, den finde ich einfach negativ.

      Wie du schreibst sprecht ihr noch darüber, was genau er von seiner Sklavin erwartet. Dann müsst ihr einen gemeinsamen Weg finden. Wichtig ist, dass er dir die Zeit lässt, die du brauchst. Vielleicht kannst du anfangs erst einmal seine Sub sein und wirst mit der Zeit seine Sklavin. Möglich ist doch vieles. Zumal man anfangs gar nicht richtig weiß, wohin die Reise tatsächlich geht. Jedenfalls war es für mich so. Als Anfängerin wähnte ich mich eher im DS, weil schlagen macht nur aua, tut doch weh und das geht gar nicht. Heute lachen wir darüber, weil es überhaupt nicht so ist wie gedacht. Im Gegenteil ich bin sogar mehr masochistisch als devot. :icon_lol:

      Lachen - die Zweitschönste Sache der Welt! :rofl:
      Ja, ich selbst würde mich zunächst auch als Sub bezeichnen, ob es sich dann zur Sklavin entwickelt, man wird sehen.

      Insgesamt ist er manchmal ein bisschen ungeduldig und schießt über das Ziel hinaus, weshalb wir schon einige Diskussionen hatten. Aber genau diese Diskussionen sind ja auch eien Art klärende Gespräche.

      Ich werde ihn, wie hier vorgeschlagen, fragen, was er sich unter Sub/Sklavin vorstellt und nochmal betonen, dass wir erstmal klein anfangen müssen. Ich bin schließlich völlig unerfahren.

      Ich habe mir z.B. diesen Neigungsbogen von der HP runtergeladen. Aber diese Fragen kann ich als neuling gar nicht beantworten. "gefällt es dir von Fremden gefesselt zu werden"? Ich wurde noch nie gefesselt. Kann ich nicht beurteilen. Kann ich mir das vorstellen mal auszuprobieren? ja, schon. Aber ich kann nicht beurteilen, ob es mir gefällt.

      Eigentlich müsste es noch mal einen Anfängerbogen geben. Ich glaube kaum, dass Anfänger mit Nadel oder Blutspielen herumexperimentieren wollen oder Dominakuss.
      Womit Anfänger so herumexperimentieren ist wohl völlig unterschiedlich. Ein Dominuskuss ist jetzt zB nichts, was ich in Anfänger und Fortgeschrittene einteilen würde. Mich hat es nicht abgeschreckt :gruebel:

      Ich würde bei der Liste einfach so sortieren:
      • Kenne ich und mag ich
      • Macht mich gedanklich an
      • Stehe ich neutral zu
      • Lieber nicht


      So kann man es dann auch mit dem Dom besprechen.
      Das nicht alles gleich und sofort geht sollte dem Dom klar sein, sonst nimm lieber gleich die Beine in die Hand. Und wenn du etwas neues erlebst, kannst du deine Liste ja beliebig oft nachbearbeiten.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Interessantes Thema @Matrea :thumbup:

      Ich nenne meine sub @carbarella ganz bewusst meine serva, weil durch diesen Begriff am besten ihre Devotion als Neigungsschwerpunkt definiert wird! Im Gegensatz dazu ist die Zuschreibung "Sklavin" für mich negativ belastet und kommt deshalb für unsere Liebesbeziehung nicht in Frage...
      "Die üste hat die freie Wahl,
      wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
      wählt sie ein K, dann wird sie nass,
      die freie Wahl macht keinen Spaß!" (Robert Gernhardt)
      ...wählt sie ein Br, macht sie MIR Spaß!!! (Carmantus) ;)
      Schwierig zu sagen. Am Anfang war es eine BDSM Geschichte. Ich kannte mich gar nicht aus, theoretisch wusste ich wie was geht, aber praktisch noch 0 Erfahrung. Sie kam aus einer toxischen BDSM Beziehung, und so sind wir dann ins BDSM abgerutscht. Mittlerweile ist es eine Beziehung auf Augenhöhe. Allerdings wenn sie bei mir ist, ist sie Sklavin, nicht durch mein Zutun, sondern von sich aus. Da genügt ein Wort von mir, und an geht's. Mittlerweile ist das aber so harmonisch, das sie weiß, wann ich was brauche, und ich trage sie auf den Händen. Es ist irgendwie BDSM , aber irgendwie auch nicht. Wie am Anfang gesagt, schwierig zu sagen. Ich bin glücklich, sie hoffentlich auch, das ist das wichtigste.

      Matrea schrieb:

      Laut Lexikon ist Sub ja einfach nur der Devote Part, Sklavin gehört ihrem Herren. Und was ist dazwischen?
      also ich mache da auch schon einen Unterschied...Sklavin wäre für mich tiefer, mehr.......intensiver.

      Aber ich könnte mir da auch noch ein paar andere Begriffe vorstellen....Zofe ...zum Beispiel

      Um die Tätigkeit und den Stand einer Zofe zu ergreifen, waren bestimmte Voraussetzungen und eine gewisse Vorbildung nötig. Außer Schönheit, Anmut und Geschmack in Bezug auf Kleidung und Schmuck war ein gewisses Unterhaltungstalent sowie Witz, Verstand und Bildung gefragt. Auch gutes Benehmen, ein würdiges Auftreten und Taktgefühl sowie ein heiteres Wesen, geprägt von Sanftmut, Güte und Bescheidenheit, sollten zu den Tugenden einer Zofe zählen.

      Am Ende müssen sich beide Partner mit der Bezeichnung wohl fühlen.....
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      schmunzel.... wer Begriffe vermischt (sofern es denn überhaupt geschehe, hat also keine Ahnung... :gruebel: na dann oute ich mich auch mal als Null-Ahnung-haber :frech: :engel:

      @Matrea, ich würde Dir aus persönlicher Erfahrung den Rat geben, Dich insbesondere am Anfang frei zu machen von festen Begriffsbestimmungen. Ich weiß, ist nicht immer leicht und oft braucht es eine ganze Weile. Aber "passende" Schubladen finden sich früh genug/zu gegebener Zeit.

      Wichtig ist, dass ihr vom Inhalt der Schublade (also Euer beider Erwartungen, Wünsche, Ansprüche ....) zu einander passt, dort harmoniert und eben offen miteinander kommuniziert.

      Für mich persönlich ist ebenfalls die Bezeichnung Sub der Oberbegriff der Submissiven Vereinigung ;) und dort finden sich eben ganz viele verschiedene "Arten", u.a. auch die Sklavin.... wobei nach meinem Verständnis eine H/s -Verbindung ein tieferes/umfassenderes Machtgefälle lebt (einhergehend mit mehr Rechten & Pflichten, Verantwortung, ...) und die Sklavin "Eigentum" ihres Herrn ist.
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint: