Dürften eure Kinder wissen, welche Art von Sex ihr mögt?

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      Dürften eure Kinder wissen, welche Art von Sex ihr mögt?

      Dürften eure Kinder wissen,
      welche Art von Sex ihr mögt?
      Bzw welches Partnerschaftsmodell ihr lebt?
      (Meine sind aus dem Haus)

      Meine Kinder bekamen nie den Po versohlt (war damals noch gebräuchlich),
      und die Vorstellung, meine Kinder wüssten, wie gut mir solch Hiebe tun, fände ich unmöglich.

      Meine Kinder wurden erzogen, Achtung vor mir zu haben, mit bitte und danke,
      und die Vorstellung, sie wüssten, wie ich devot vor meinem Herrn auf Knien flehe, unmöglich.

      Wie empfindet ihr das
      und wie handhabt Ihr das?

      Roeschen schrieb:



      Meine Kinder wurden erzogen, Achtung vor mir zu haben, mit bitte und danke,
      und die Vorstellung, sie wüssten, wie ich devot vor meinem Herrn auf Knien flehe, unmöglich.
      Achtung und Respekt und BDSM schließen sich für mich gegenseitig schon mal nicht aus.

      Aber ich sehe es generell so, dass ich niemandem ungefragt meine Sexualität aufzwingen würde. Wenn mich aber Freunde fragen, schäme ich mich auch nicht und beantworte Fragen.

      Da ich mich grundsätzlich gerne mit aufgeschlossenen Menschen umgebe kommen da auch in der Regel wenn dann nur sachliche und interessierte Fragen. Ich habe mich jedenfalls noch nie abgewertet oder verurteilt gefühlt. Oft kommt sogar dabei rum, daß viele das eine oder andere "etwas versautere" auch schon mal probiert hat. Schwieriger ist es da das Gefühl von "Devotion" zu beschreiben, aber Gefühle sind manchmal generell schwer greifbar.

      Meine Tochter ist noch lange nicht in dem Alter, über solche Themen zu reden und ob ich der Mensch sein werde, mit dem sie später überhaupt über solche Themen sprechen möchte, noch nicht absehbar.
      Es gibt Details, die ich ihr nicht erzählen würde, das sind aber generell jene, die nur meinen Partner und mich etwas angehen, die ich auch mit Freunden nicht besprechen würde. Aber Grundsätzlich möchte ich auch mit ihr so offen sein, wie SIE das möchte. Ich richte mich also, wenn es soweit ist, nach ihr.
      Stören würde es MICH also nicht, die Frage ist eher, was SIE wissen möchte.

      Bisherige Gespräche über Sex waren aber ganz weit weg von BDSM und eher wissenschaftlich gehalten. Bzw darauf bedacht, daß sie lernt wie wertvoll sie und ihr Körper sind und sie entsprechend darauf achten sollte.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Ich sehe das genau so wie @Tininow.
      Allerdings sind unsere Kinder 34 und 36.
      Wenn sie fragen, bekommen sie auch Antworten und das hab ich immer so gehalten. Warum sollte ich das beim Thema BDSM anders machen? Ins Detail muss ich ja nicht gehen.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Die Frage ist für mich zweigeteilt:
      - meine Kinder sind aufgeklärt und haben da auch keine falsche Scham oder Zurückhaltung
      - meine von mir getrennte Frau und ich sind nur vage und sehr sporadisch in BDSM-Gefilde abgedriftet und unsere kleine Spielekiste war gut versteckt, sprich die Kinder haben keinen Plan, was da Sache gewesen sein könnte
      - meine jetzige Partnerin ist erst durch mich auf BDSM gekommen und die mittlerweile recht umfangreiche Ansammlung an Spielzeug ist recht sicher aufbewahrt, damit der Sohn nicht mit der Nase darauffällt
      - was würde passieren, wenn einer der drei Jungs aus/in den beiden Beziehungen präzise nachfragt? schwierig, es würde wohl auf den Hinweis hinauslaufen, daß es viele Arten gibt, sich miteinander zu vergnügen, aber am Ende immer das Vertrauen ineinander und die Tiefe der Beziehung zählt
      @donflo81 Widerspruch ;) , ich glaube eher, die heutige Jugend weiß alles und nichts:
      - sie wissen alles, oder zumindest vieles, über Praktiken, aber
      - nichts bis wenig über die zwischenmenschliche Basis dazu
      Vielleicht ist das einer der Gründe, warum die sexuelle Aktivität der Jugendlichen abnimmt: vermeintlicher Leistungsdruck gepaart mit fehlender Erfahrung im partnerschaftlichen Miteinander
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.
      Das hängt nicht unwesentlich vom Alter der Kinder ab, oder?
      Details gehen sie, finde ich nichts an. Aber man kann das besondere Wissen doch nutzen, gerade um Consent als Thema frühzeitig anzubringen.
      Zumindest "zu meiner Zeit" war das nicht wirklich Teil der Aufklärung.

      Da gings um Verhütung, sexuell übertragbare Krankheiten, Zyklus, erstes Mal usw.
      Aber nicht darum wie man darüber spricht was man mag, wie man damit umgeht, wenn man etwas nicht tun will..

      Das sind Dinge die man seinen Kindern nahe bringen kann. Was sie dann im Detail draus machen ist ihre Sache und was ihre Eltern miteinander machen ist deren Sache.
      Bei mir geht es um Erwachsene Kinder, schrieb ja im ET, längst aus dem Haus.

      Werden die Kinder älter, meinen die meist Eltern und Sex, nein
      Ebenso sieht es leider mit vielen Leuten aus: zu alt.
      Jedoch selbst um Seniorenheim....

      Und vom bdms fehlt sowieso meist die Vorstellung,
      Und wie ein ganz normaler geachteter Mensch, die Eltern... Ich meine mit meiner Frage keine Aufklärung oder Fragen zum Sex, sondern das wissen, wie.

      Natürlich, geht andere näheres nichts an, und für die eigenen Kinder auch nicht.

      Roeschen schrieb:

      Bei mir geht es um Erwachsene Kinder, schrieb ja im ET, längst aus dem Haus.

      Werden die Kinder älter, meinen die meist Eltern und Sex, nein
      Ich weiß nicht, vielleicht hältst du deine Kinder da gerade für dümmer als sie sind?
      Vielleicht bin ich ungefähr im Alter deiner Kinder.

      Für mich wäre es so:
      Ich wünsche mir nicht Details über das Sexualleben meiner Eltern (genauso wenig wie bei anderen Menschen) zu erfahren. Zu wissen, dass sie ein glückliches, selbstbestimmtes und erfülltes Sexualleben haben, würde mich freuen. Zu sagen oder hören, dass das Sexleben erfüllt ist, weil BDSM betrieben wird - ist ganz neutral ^^

      Und wenn aus welchem Grund auch immer mal ein bestimmtes Thema auf den Tisch käme, z.B. Sexspielzeug, Erfahrungen in Swingerclubs, Verletzungen bei Analverkehr etc. hätte ich damit auch kein Problem. Da brechen für mich keine Welten zusammen. Unangenehm wäre das Gespräch wahrscheinlich vor allem dann, wenn es anderen Menschen sichtlich unangenehm wäre es zu führen. Und wenn es mal doch zu privat wird, als dass ich es hören/preisgeben möchte, gilt die gleiche Regel wie beim Austausch auf Stammtischen: Man kann jederzeit sagen, wenn es einem zu viel Details werden.
      @lo_ consent ist ein extrem wichtiges Thema und das gerade auch bei Jungs!

      Als Mann und Vater fand ich es extrem wichtig meinen Söhnen zu erklären, dass nicht ihr Wille nach sexuellen Handlungen und Pratiken zählt, sondern der Wille und die Bereitschaft der Gegenseite. Und gerade bei Mädchen ist (oder zumindest war zu meiner Jugendzeit) eine sehr große Zurückhaltung gegeben. Heute vielleicht manchmal ersetzt durch den oben angesprochenen Druck zum Einlassen auf bestimmte angeblich normale Praktiken.

      Ich weiß von mir selber, dass es Jahre und etliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Frauen gebraucht hat, um zu erkennen, dass sich Zurückhaltung und Zuhören auszahlen. Um den Bogen zu den DumDom-Awards und anderen internetbasierten Belästigungen von Frauen zu schlagen, ist da wohl ein Gespräch über consent nicht erfolgt.
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.
      Ob ich das hypothetischen Kindern erzählen würde, hängt erstmal auch vom Partner ab. Wenn ich dem Kind erzähle, was ich so mache, ist es schließlich naheliegend, dass mein Partner das ebenso mag und damit outet man den Partner mit. Ist man seit dreißig Jahren glücklich verheiratet und es handelt sich um die gemeinsamen Kinder, mag das kein Problem sein. Aber ist man noch nicht so lange zusammen, hat vielleicht wechselnde Partner oder auch eine Spielbeziehung neben dem Ehepartner, sollte man das nicht nur mit sich selbst ausmachen. Dann ist das eine Sache zwischen den Partnern.

      Davon unabhängig würde ich erstmal davon ausgehen, dass meine Kinder nicht weniger Respekt und Achtung vor mir hätten, wenn sie von meiner devoten Neigung wüssten. Gerade bei Kindern im Erwachsenenalter würde ich davon ausgehen, dass sie sexuelle Neigungen von Alltagsrollen und -verhalten trennen können. Dementsprechend könnte man, falls das Thema darauf kommt, das durchaus erzählen, sofern man allgemein auch offen miteinander ist.
      There will be a time when we must choose between what is easy and what is right.
      Kurz und bündig beantwortet: ja, meine erwachsenen Kinder wissen, welche Art von Sex ich bevorzuge und auslebe, und sie haben kein Problem damit.
      Allerdings haben wir nie im Detail darüber gesprochen, sie wissen also keine Einzelheiten über unsere Sessions, das wollen sie genauso wenig wissen wie ich Details aus ihrem Sexualleben wissen möchte. Sie wissen aber, dass sie mich ggf. fragen können und dann auch eine ehrliche Antwort bekommen.
      Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt. Franz Kafka
      Also, mein Besen hat sich mit nun 11 Jahren (wow sind die früh) auf Entdeckungsreise begeben und da kommen dann erstmal Fragen zu sich selber auf, warum etwas so ist und dann in einem grossen Bogenschlag wird gefragt und wie machstn Du das❓

      Das fängt mit Hygienethemen "störenden Haaren im Intimbereich an" - sie hatte sie sich heimlich mit der Pinzette rausgezogen, fand das nicht wirklich "prall" X/ ... :golly: und suchte dann Hfe bei mir.

      Da kam dann sofort die Frage auf, wie machsten Du das und darf ich mal schauen?
      Da ich mich nicht vor meiner Tochter verstecken würde, sah sie dann die Ringen und neben dem, wie handele ich einen Rasierer mit Schaumauftrag, wurde im Gespräch einfach so abgeklärt,was die Ringe, denn dort zu suchen haben? :pillepalle:

      Natürlich hab ich nicht gleich darauf hin- gewiesen, dass sie auch im "Spiel" Mittel zum Zweck sind.., aber durchaus erwähnt, dass sie mir zum Vorteil in der eigenen Empfindlichkeit sind... und sie mir durchaus gute Dienste leisten. :yes:
      Ich habe aber auch betont, dass nicht alle Frauen sich im Intimbereich mit Ringen schmücken, weil sie es schön finden..

      Frauen auch insgesamt sehr unterschiedlich sind
      -Dies hat sie dann gleich beim Aufenthalt bei meiner Mutter hinterfragt.

      ...
      Grundsätzlich geh' ich immer auf ihre Fragen ein und bleibe dann bei der Wahrheit und beantworte sie ihr auch. Hören die Fragen auf...,
      bleibe ich auch bei mir.
      Ich habe nicht das Bedürfnis meine Leidenschaften vor meinem Kind auszubreiten, aber ich würde sie auch nie wegschicken, etwas verbergen oder Realitäten verdrehen,dafür ist mir die Beziehungsebene zu wichtig.

      Und was bereits bei ihr angekommen ist 8o
      , dass, sie "Weiblich" ist , aber scheinbar kann "Frau - sein und werden" sehr unterschiedlich sein...
      Ich muss nichts machen, weil es so Oma's oder meine Mum es macht, sondern schaue, wie es für mich der gangbarste Weg ist.

      ...
      Ich bleib bei diesem zugewandten Verhalten, weil es sich durchaus in der Entwicklung meines Kindes bewährt hat.. und werde weiterhin ein "offenes" Ohr haben, wenn sie sagt:Mum, ich hätt' da mal nen Problem, ne Frage... ❓

      Für sie geht es da erstmal um "sachkonstruktives Wissen" , was sie unterscheiden lässt, welchen Weg sie für sich gehen mag.

      Noctua schrieb:

      Also, mein Besen hat sich mit nun 11 Jahren (wow sind die früh) auf Entdeckungsreise begeben
      Wenn ich mich recht erinnere ist das durchschnittliche Alter, in dem Jungen (ca. 11 Jahre) und Mädchen (ca. 12 Jahre) aktuell erstmals freiwillig oder unfreiwillig pornografisches Material sehen, da ziemlich nah dran. Da finde ich es die beste Wahl, parallel vertrauensvoll selbst nach Bedarf Informationen aus der Realität bereitzustellen, wie du es beschreibst :blumen:
      Aktuell sind wir noch sehr darauf bedacht dass die Kids (7 und 9) nicht zu viel mitbekommen. Also immer Türen abschließen und Spielzeuge immer gut verstauen. Dank Tipps hier aus dem Forum jetzt sogar mit RFID-Schlössern.
      Meine Tochter ist mit 7 sehr viel weiter als mein Sohn, fragt auch schon mal deutlich warum sich Männer und Frauen unterscheiden. Aber was wir wie machen kam bisher nicht als Frage auf.
      • Ob meine Kinder jemals fragen würden welche Art von Sex ihre Eltern mögen? Keine Ahnung.
      • Würde ich offen antworten? Ich auf jeden Fall, meine Frau wahrscheinlich nicht.

      Tininow schrieb:

      Achtung und Respekt und BDSM schließen sich für mich gegenseitig schon mal nicht aus.
      Absolute Zustimmung! Achtung und Respekt sind elementare Bestandteile von BDSM.
      Gundsätzlich würde ich bei konkreten Fragen auch immer wahrheitsgemäß antworten.

      Erfahrungsgemäß wollen Kinder aber gar nicht so genau wissen was Eltern so tun.........


      In der Aufklärung ist das ja nochmal ein bischen anders...und das ist ja auch "häppchenweise".........wie nach dem Motto: ihr habt drei Kinder also hattet ihr auch dreimal Sex.......ähm...ja....so ungefähr mindestens :engel: :D

      "Bewertungsfrei" habe ich die verschiedenen Arten immer versucht zu erklären........gibt es.....ist so und so.......kann man mögen.......ist aber alles kein muss.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      :fegen:
      Ich hole diesen Threat mal wieder aus der Versenkung, entstaube ihn und schenke ihm neues Leben.

      Also, meine Partnerin und ich gehen davon aus, dass ihr 15jähriger Sohn den Schlüssel vom Schlafzimmer entwendet und sich zumindest unsere Spielekiste angesehen hat. Da stehen noch ein paar andere Sachen herum, aber deren Bedeutung werden sich ihm wohl nicht erschlossen haben. Zudem könnte er noch in den Schrank geschaut haben, nun gut, nach der Spielekiste sollte ihn das dann auch nicht mehr erschreckt haben. =O

      Wir möchten ihn wegen des Schlüssels nicht bloss stellen, aber wir wollen auch verhindern, dass sich bei ihm zu krude Gedanken im Kopf festsetzen. Zum Beispiel haben seine Kumpels wohl gemeint, ich wäre ein Fussfetischist, weil ich abends meiner Partnerin die müden Füße massiert haben. Ich stehe auf Knöpfe und Reißverschlüsse an bestimmten Klamotten und Stellen, aber nein, ich bin kein Fussfetischist. Dies soll nur als Bespiel dienen, was für Flaussen die in diesem Alter im Kopf haben, zumal Jungs.

      Wie das Gespräch suchen und was erzählen? Aufgeklärt ist er, aber BDSM ist halt noch einmal eine andere Baustelle. Hat jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Und nein, abwarten ist keine Option, von sich aus wird er nie das Gespräche suchen.

      Danke für Eure Rückmeldungen.



      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.
      @DJRonA in Deiner Situation würde ich kurz die Grundzüge eurer Beziehung zur Sprache bringen.

      Bei mir wäre das: eine Beziehung besteht aus einem König und seiner Königin. Das ist das Wichtigste.

      Ab und zu, zu besonderen Zeiten auch mal aus einem König und seiner Dienerin. Oder aus Sergeant und Rekrutin. Oder aus Daddy und seiner ungezogenen vorlauten Rotzgöre, auf die er eigentlich stolz sein möchte. Aber manchmal....

      Oder was auch immer bei euch so passend ist. Am besten ist erstmal ein möglichst einfacher Grundsatz.

      Viel Glück.
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^
      Mehr als das es „nettes Spielzeug“ für Erwachsene gibt, würde ich ihm erstmal nicht erzählen und erst, wenn der „passende Moment“ da ist.
      Unser Sohn (wird im Oktober 38) will nichts davon wissen,dass seine Mama Sex hat und auch noch Spaß dabei. Ich hab ihn dann gefragt, was er glaubt, wie er entstanden ist.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin