Der Titel dieses Beitrags sagt ja schon sehr viel darüber aus, worüber ich hier gerne mit dir reden möchte.
Vor kurzem war ich leider kein braves Mädchen und musste bestraft werden. Dadurch dass wir eine sehr intensive Form des BDSM miteinander ausleben, kam er auf die Idee mich damit zu bestrafen, dass ich nicht nur ein rechtloses nichtmenschliches Wesen sei, sondern zusätzlich einfach nicht mehr da bin. Meine Anwesenheit wurde ignoriert, als wäre ich nicht da. Als ich ihm irgendwann zu traurig und mitleidsvoll angeschaut habe, wie ein ausgesetzter kleiner Welpe, wurde ich in ein anderes Zimmer geschickt.
Dadurch dass ich noch von der Zeit davor im "Tiermodus" war, habe ich wie ein Tier gefühlt. Ich habe mich abgelehnt und ungeliebt gefühlt. Saß in die Ecke gekauert und habe ihn traurig beobachtet, wie er am Schreibtisch sitzt oder durch den Raum läuft. Als mir doch ein Winseln rausgerutscht ist, wurde ich geschimpft, dass er nichts von mir hören möchte. Als ich dann letztendlich aus dem Raum rausgeschickt wurde, fühlte es sich so an als würde die Welt für mich zusammenbrechen. Mein geliebter Mensch hat mich verstoßen. Er möchte mich nicht mehr. Ich habe es verkackt.. diesmal zu viel Mist gebaut.
Die Scherben wurden natürlich wieder zusammengefügt und ich wurde extra liebevoll behandelt als die Strafe vorbei war, aber diese Form der Strafe ist für mich glaube ich die heftigste von allen gewesen.
Ich würde mich darüber freuen, wenn du erzählen würdest, was so deine Erfahrungen mit ignoriert werden sind und was es mit dir gemacht hat.
Der Vollständigkeitshalber möchte ich hier erwähnen, dass dieser Beitrag nicht dazu dienen soll, darüber zu diskutieren ob diese Form der Strafe IN ORDNUNG ist, oder darüber wie krass meine D/s Beziehung*en ist/sind. Hier geht es nur um diese eine spezielle Strafe und was es in einem auslöst. Wie man diese erlebt hat.
Wie intensiv meine Beziehung ist, habe ich nur deshalb erwähnt, weil dadurch die Situation besser verständlich wird.
Vor kurzem war ich leider kein braves Mädchen und musste bestraft werden. Dadurch dass wir eine sehr intensive Form des BDSM miteinander ausleben, kam er auf die Idee mich damit zu bestrafen, dass ich nicht nur ein rechtloses nichtmenschliches Wesen sei, sondern zusätzlich einfach nicht mehr da bin. Meine Anwesenheit wurde ignoriert, als wäre ich nicht da. Als ich ihm irgendwann zu traurig und mitleidsvoll angeschaut habe, wie ein ausgesetzter kleiner Welpe, wurde ich in ein anderes Zimmer geschickt.
Dadurch dass ich noch von der Zeit davor im "Tiermodus" war, habe ich wie ein Tier gefühlt. Ich habe mich abgelehnt und ungeliebt gefühlt. Saß in die Ecke gekauert und habe ihn traurig beobachtet, wie er am Schreibtisch sitzt oder durch den Raum läuft. Als mir doch ein Winseln rausgerutscht ist, wurde ich geschimpft, dass er nichts von mir hören möchte. Als ich dann letztendlich aus dem Raum rausgeschickt wurde, fühlte es sich so an als würde die Welt für mich zusammenbrechen. Mein geliebter Mensch hat mich verstoßen. Er möchte mich nicht mehr. Ich habe es verkackt.. diesmal zu viel Mist gebaut.
Die Scherben wurden natürlich wieder zusammengefügt und ich wurde extra liebevoll behandelt als die Strafe vorbei war, aber diese Form der Strafe ist für mich glaube ich die heftigste von allen gewesen.
Ich würde mich darüber freuen, wenn du erzählen würdest, was so deine Erfahrungen mit ignoriert werden sind und was es mit dir gemacht hat.
Der Vollständigkeitshalber möchte ich hier erwähnen, dass dieser Beitrag nicht dazu dienen soll, darüber zu diskutieren ob diese Form der Strafe IN ORDNUNG ist, oder darüber wie krass meine D/s Beziehung*en ist/sind. Hier geht es nur um diese eine spezielle Strafe und was es in einem auslöst. Wie man diese erlebt hat.
Wie intensiv meine Beziehung ist, habe ich nur deshalb erwähnt, weil dadurch die Situation besser verständlich wird.