Sinnhaftigkeit des Dresscodes

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      Ein explizit gewünschter Dresscode wird meist vorher angekündigt.

      Ich kann mich also vorher entscheiden, ob ich hingehe (dem Dresscode also zustimme und mich entsprechend in Schale werfe) oder nicht.
      So gesehen habe ich meine Freiheit- wenn ich das nicht will, gehe ich auch da nicht hin.

      Wobei es da auch meist einen Ermessensspielraum beim Einlass gibt. Aber dann gehts los- der eine mit nem beigen Sakko kommt rein, der abgewiesene mit dem blauen Sakko sieht es und schon wird’s ungemütlich an der Tür.

      Ob meine persönliche Freiheit „mit einem Abend mal so kleiden wie scheinbar alle anderen“ deswegen perdue ist, wage ich für mich zu bezweifeln.

      Allerdings beim Assessmentcenter für die Ausbildung zur Bankkauffrau hab ich dann mir gedacht: nein, ich bin definitiv kein Röckchentyp und stattdessen in einem Industrieunternehmen meine Ausbildung gemacht….
      Ich finde eine im Vorhinein erbetene Kleiderordnung hilfreich. So weiß ich, was ich anziehen kann und was nicht, was die Qual der Wahl bereits ein wenig einschränkt. Zudem ist die Gefahr, under- oder overdressed zu erscheinen und sich unwohl zu fühlen, geringer. Weiters kann ich anhand der Kleiderordnung schon im Vorfeld ggf. feststellen und entscheiden, dass ich zu einer angebotenen Veranstaltung vermutlich nicht passe oder diese Veranstaltung nicht mit mir kompatibel ist. Es wäre doch schade, einen Haufen Geld und Zeit zu investieren, um dann ggf. nach 20 Minuten festzustellen, dass die anwesende Klientel so gar nicht meiner Wohlfühlzone entspricht und Geld sowie Zeit ggf. in den Sand gesetzt zu haben.

      Und: ein Veranstalter hat das Hausrecht, der Veranstalter richtet seine Veranstaltung aus und es obliegt seiner Entscheidung, wie er seine Gäste gekleidet wünscht. Wenn ich mich dem nicht unterordnen will, ist es nicht die passende Veranstaltung für mich. Es gibt genügend Veranstaltungen ohne diesbezügliche Vorschriften oder falls nicht, kann ich auch selbst entscheiden, eine auszurichten, wenn ich das möchte.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3 [J. W. v. Goethe]
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3 [Marie Luise Kaschnitz]

      RealDomGuido schrieb:

      Was dann bedeutet, dass auch im eigenen Zuhause diese Kleidung getragen wird, denn sonst wird Dom von Sub nicht ernst genommen. Sorry, aber dein Einwand entbehrt jeglicher Logik und ist in keinem Fall nachvollziehbar (für mich).
      Meinen Einwand hättest Du vielleicht richtig lesen sollen, dann hätte es möglicherweise auch mit der Logik funktioniert ;) . Denn da stand:
      "Sorry doch Kleidung hat schon einen Einfluss auf Ausstrahlung, so ehrlich darf man schon sein."
      Gerne gebe ich Dir ein banales Beispiel, zwei Menschen bewerben sich auf eine Stelle als Investmentberater bei einer Bank - beide haben identische Qualifikationen, der eine kommt lässig im T-Shirt und gerade moderner Löcherjeans, der andere klassisch in Hose, Hemd und Jacket, wer bekommt den Job?
      Vermutlich der im "Dresscode" weil eben die Kleidung in dem Fall zur CI des Unternehmens passt. Das kann Dir jetzt nicht gefallen aber so ist es nun mal.
      Will ich diesen Job passe ich mich den Erwartungen an, will ich lieber auch in diesem Bereich meine Individualität behalten mache ich mich selbstständig und kann somit auch meinen Dresscode bestimmen.

      Kleidung hat durchaus die Möglichkeit Erotik zu befeuern.

      RealDomGuido schrieb:

      Auch die Hinweise einiger hier, die übertrieben von Jogginghose und Schlabberklamotten sprechen, haben den Einwand gar nicht verdient. Jemand hat geschrieben: Dresscode sei, was man nicht alltäglich trägt. Ich trage alltäglich eine Stoffhose draußen - aber weder Hemd noch Sakko. Demnach wäre eine Stoffhose mit Hemd und Sakko bei mir ein Dresscode. Aber eben das wird wohl nicht als Dresscode angesehen und reicht nicht aus. Ich denke, dass dies der TE auch damit zum Ausdruck bringen wollte
      Dresscode bedeutet nichts weiter als Kleiderordnung, ob das nun im privaten oder geschäftlichen ist, ist unerheblich für die Definition. Dresscode hat nichts damit zu tun, was Du alltäglich trägst sondern was für eine Bekleidungsordnung für einen Anlass vorgegeben ist.

      RealDomGuido schrieb:

      Genau das wird aber unter dem Dresscode verstanden. Zumindest muss man sich so als Mann zu einem bestimmten Stammtisch kleiden, um überhaupt dran teilnehmen zu dürfen. Eine schwarze Stoffhose mit schwarzem Sakko, was kein Anzug ist, reicht dort nicht. Ob das Hemd schwarz sein muss, weiß ich jetzt nicht - aber das ist durch den Rest der geforderten Kleidung schon unerheblich.

      Ich finde es passend, wenn man Stoffhose, Hemd und Sakko trägt. Dazu passende Schuhe. Die Farbe sollte nicht unbedingt ausschlaggebend sein.
      Man muss gar nichts, Du musst ja nicht teilnehmen wenn Dir das nicht gefällt. Ich gehe auch wenn ich die freie Wahl habe zu keiner Veranstaltung wo mir etwas für mich essentielles nicht zusagt.
      Du hast doch eine Wahl, entweder Dich der Kleiderordnung unterzuordnen oder eben nicht hin zu gehen.

      Gerade wenn man da doch so gegen ist, stellt sich mir die Frage warum dann unterstützen und hingehen wollen?

      RealDomGuido schrieb:

      Das Meinungen auseinander gehen, ist selbstverständlich (was auch wichtig und richtig ist, sonst wären alle gleich). Aber es ist eine Unterdrückung der eigenen Individualität des Einzelnen, wenn kein Spielraum für Entfaltungen gelassen wird. Da wird gefordert, gleich mit den anderen zu sein. Schließlich soll man sich in seiner eigenen Haut wohl fühlen (wie es schon angedeutet wurde).
      Jepp, und mal nachgedacht, dass sich die, die sich den Dresscode wünschen sich dann vielleicht mit Dir (mit ohne Dresscode) nicht wohlfühlen würden?

      Es gibt doch genug Veranstaltungen, gerade Stammis, wo es kaum Einschränkungen bzgl. der Bekleidung gibt, durchaus rückzufordern, dass das immer so sein muss finde ich vermessen. Zumal es meist private Veranstaltungen sind.

      Ich finde immer wenn man das selbst gerne anders hätte, selber was auf die Beine stellen!
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Ich für meinen Teil suche mir die Veranstaltung aus die mir gefällt und nicht ob sie einem Dresscode unterliegt.

      Wird ein solcher gefordert und es ist nicht unbedingt ein Einhornkostüm komme ich dem gerne nach.

      Insbesondere da ich sicher sein kann auf Gleichgesinnte zu treffen.

      Ab und zu im Anzug bzw. Smoking hat durchaus etwas besonderes und da stehe ich gerne zu meiner männlichen Eitelkeit.

      Ob ich anders auftrete kann ich nicht beurteilen. Aber mal ganz ehrlich ...es fühlt sich nach etwas besonderem an.

      Ich persönlich mus dann nicht auf den Sonntagadidasstreifenkittel bestehen.
      Natürlich hat jeder ein Recht auf meine Meinung.

      RealDomGuido schrieb:

      Das Meinungen auseinander gehen, ist selbstverständlich (was auch wichtig und richtig ist, sonst wären alle gleich). Aber es ist eine Unterdrückung der eigenen Individualität des Einzelnen, wenn kein Spielraum für Entfaltungen gelassen wird. Da wird gefordert, gleich mit den anderen zu sein. Schließlich soll man sich in seiner eigenen Haut wohl fühlen (wie es schon angedeutet wurde).
      So ganz verstehe ich nicht worauf das hinausläuft mit deinem Kommentar.

      - die eigene Individualität
      - kein Spielraum für Entfaltungen
      - Unterdrückung


      Wenn dir der Dresscode nicht gefällt geh einfach nicht hin.
      Kommst Du mit der Anpassung an eine Gruppe nicht klar..lass es.

      Aber Du unterstellst anderen das sie MItläufer sind und sich unterdrücken lassen wenn sie einen Dresscode akzeptieren oder schlimmer noch sich wohlfühlen.

      Irgendwann schau ich nochmal genau nach ....aber ich erinnere mich das dass hier ein BDSM Forum ist, oder?
      Jeder nach seiner Fasson.
      Natürlich hat jeder ein Recht auf meine Meinung.

      DerBaer schrieb:



      Bei unserer Hochzeit war ich in Leder und meine Frau im schwarzen kurzen Kleid auf einem Trike.
      Dann hattest du auf deiner Hochzeit doch auch einen Dresscode, nämlich Biker-Look, Leder, etc.

      Dresscode bedeutet doch nicht automatisch den schwarzen Anzug. Dresscode bedeutet, dass ein bestimmter Kleidungsstil gewünscht ist.

      Und wenn du auf deiner Beerdigung lieber Hawaii-Hemden sehen möchtest statt schwarzer Anzüge, steht es dir frei, das so zu verfügen. Allerdings hast du dann auf deiner Beerdigung auch einen Dresscode ;)
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light
      Ich finde die Diskussion sehr spannend, aber auch etwas bedenklich, dass es so getrennte Fronten gibt.
      In meinen Augen soll doch jeder so herumlaufen dürfen, wie es ihm oder ihr gerade gefällt. Warum darf ich nicht sauber angezogen mit Jackett und schwarzer Jeans zum essen in ein Restaurant, ohne eine Krawatte? Keiner sagt etwas von hawaiihemd oder Sandalen, unangebracht ist das allemal. Ich finde trotzdem, vor allem bei Männern hat das alles den Touch einer Uniform.
      Vielleicht bin ich aber schon zu lange in Schweden, hier geht man im Anzug (99% ohne Krawatte) genauso zum Essen, wie in den arbeitsklamotten. (So gesehen bei einem weihnachtsbufett in einem wirklich schicken Restaurant.)

      DerBaer schrieb:

      Warum darf ich nicht sauber angezogen mit Jackett und schwarzer Jeans zum essen in ein Restaurant, ohne eine Krawatte?
      Ganz einfach, weil es Menschen gibt, die es stört, wenn du dich nicht an einen vorgegebenen Dresscode hältst.

      Deine Freiheit endet dort, wo du die Freiheit Anderer einschränkst.

      Und wenn die Anderen deinen Anblick ohne Krawatte nicht wollen, hast du dich anzupassen oder eben fern zu bleiben.

      Wo ist das Problem? Es zwingt dich doch keiner in das Restaurant mit Krawattenzwang zu gehen. Geh halt in ein anderes.
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      Bei Restaurants ist das auch kein Problem, die Auswahl ist gross. Wir waren schon in sehr guten und auch in Sterne-Restaurants, in welchen saubere Klamotten definitiv gereicht haben, ohne Krawatte.

      Bei Partys sieht es anders aus, da ist die Auswahl sowieso schon sehr klein und wenn man dann den Dresscode nicht mag noch kleiner. Aber das ist mein Problem und nicht dasjenige der Veranstalter. Wenn es mir so wichtig wäre hier mehr Auswahl zu haben müsste ich halt umziehen.
      Besondere Menschen erkennst Du darin, dass sie Dich berühren ohne die Hände zu benutzen
      Zitat: (finde die Funktion grad nicht)

      Witzig, ich fühle mich eher diskriminiert, wenn ich als Frau 10 Euro Eintritt zahle, als Paar 50 und der Solo-Mann 80 oder mehr hinblecht.
      Weil damit ist meiner Meinung nach die Erwartungshaltung schon a weng klar. Da fühle ich mich diskriminiert und als Frisch/Fi**fleisch degradiert

      @Shayleigh :

      " Ich verstehe deinen Post nicht so ganz. Diese unterschiedlichen Eintrittspreise sind doch gerade dafür da, uns Frauen zu schützen und eben nicht als Fi**fleisch darzustellen. Deswegen ist der Eintrittspreis für Solo-Herren halt so hoch, damit es nicht zu viele davon gibt und es ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen gibt.

      Ein guter Veranstalter achtet auf so etwas."

      Das kann man so und so sehen. Wenn Männer das 8 fache für eine Veranstaltung zahlen als Frauen, könnten sie der Meinung sein das sie das "Freiwild" praktisch schon mit bezahlt hätten...

      DerBaer schrieb:

      Vielleicht bin ich aber schon zu lange in Schweden, hier geht man im Anzug (99% ohne Krawatte) genauso zum Essen, wie in den arbeitsklamotten.
      Es gibt doch einen Unterschied zwischen allgemeinen gesellschaftlichen Konventionen und privaten Veranstaltungen, bei denen ich ein - wie auch immer geartetes - bestimmtes Publikum ansprechen möchte und/oder eine bestimmte Grundstimmung erzeugen möchte.

      P.S.: Wenn Herr im schwarzen Anzug kommt und Subbie nackig, kann der Herr zum anschliessenden Restaurantbesuch halt im Anzug bleiben, Subbie müsste sich wohl was anziehen, ich denke, sogar in Schweden :D :lol:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:

      DerBaer schrieb:

      Vielleicht bin ich aber schon zu lange in Schweden, hier geht man im Anzug (99% ohne Krawatte) genauso zum Essen, wie in den arbeitsklamotten. (So gesehen bei einem weihnachtsbufett in einem wirklich schicken Restaurant.)
      Aber einen Dresscode macht ja nicht eine Krawatte ... auch die Skandinavier haben durchaus Orte/Veranstaltungen mit Dresscode - genaugenommen ist auch ohne Krawatte einer :D ;)

      DerBaer schrieb:

      Dass ich mich allerdings anzupassen habe, damit schon eher.
      Und ich habe noch weniger Probleme damit, diese Orte zu meiden.
      Wieso, Du musst Dich doch nicht anpassen, Du hast doch die Wahl. Hier wird immer mit einem Muss argumentiert, einem Dresscode kann man sich doch einfach entziehen indem man solche Orte nicht aufsucht.

      Und nicht zu vergessen, manch Dresscode folgt ja auch einen notwendigen Sinn.

      Uns begegnen doch recht oft im alltäglichen Dresscodes, manche sind weiter, andere enger gefasst. Manch einer gehört einfach zum guten Ton, manch einer macht einfach nur Spaß und ein anderer folgt einer Notwendigkeit.

      Bei den meisten hat man Entscheidungsfreiheit sich dem Dresscode unter zu ordnen oder eben der Veranstaltung fern zu bleiben, ich verstehe einfach nicht, warum hier der eine oder andere den Anspruch hat, dass sich jeder seinen Gepflogenheiten unterzuordnen hat?
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      Evelyn Beatrice Hall
      Ich möchte mal einen ganz anderen Gedanken einwerfen:

      Es wurde sich ja - sicher nicht ganz zu unrecht - über Willkür von Türstehern beschwert. Gerade dagegen kann ein eindeutiger und nachprüfbarer Dresscode aber auch helfen. Denn "Anzug mit Hemd in gedeckter Farbe + schwarze Schuhe", um nur ein übliches Beispiel zu nennen, ist ja ziemlich eindeutig und lässt wenig Interpretationsspielraum. Gibt es hingegen keinerlei Dresscode, ist man zwangsläufig einer "die Nase passt mir (nicht)"-Willkür ausgeliefert.

      Unabhängig davon oute ich mich hiermit aber auch mal als jemand, der zwar kein großes Problem mit üblichen Party-Dresscodes hat (oder dem Fernbleiben, wenn ihm der nicht passt), aber durchaus auch gerne mal eine Party mit Dresscode "alles außer Asi" besuchen würde... denn ich finde z.B. saubere unkaputte Jeans + passendes Hemd/Oberteil etc. nicht zwingend zu "gewöhnlich". Ich finde, dass mehr noch als Klamotten die Dynamik zwischen Menschen das ist, was für mich BDSM ausmacht. Ja Kleider machen auch teilweise Leute, aber aus Leuten mit einer anständigen inneren Einstellung zu dem gebührenden Verhalten gegenüber anderen Gästen macht eine Jeans keinen Asi, und umgekehrt macht selbst ein teurer Maßanzug aus einem übergriffigen Asi keinen angenehmen BDSMer...
      Power is nothing without control.

      Trust me, I know what I'm doing!

      Bedenke den Spaß...
      Ich muss ja sagen, dass ich den Verlauf des Threads ziemlich interessant finde :engel:

      Etwas essentielles hat @Hera bereits geschrieben: Dresscode heißt doch zunächst einfach nur: Es gibt eine Kleiderordnung :pardon:

      Und wenn wir mal die Augen auf machen, begegnet uns sowas doch überall im Alltag :pardon:
      Berufskleidung: Egal ob Handwerker, Bänker, Arzt oder Feuerwehrmann oder sonstige Firmenvorgaben.
      Im Privaten: zur Wahrnehmung von Terminen achtet man (in der Regel) auf ein anlassbezogenes Erscheinungsbild; bei einer Hochzeit tragen Frauen idR kein weiß ausser der Braut, es sei denn es ist so gewünscht; in Jogginghose geht man eher selten zum Arzt oder zu einem Geschäftstermin; es gibt Schulen mit Schuluniformen;
      bei Partys fallen mir auch einige Nicht-BDSM Events ein: Sensation White, Black & White Party's, Ballnacht, Beach Partys, tbc....

      Und warum das Ganze, um die Eingangsfrage zu beantworten:
      Aus Sicherheitsgründen (Berufsbekleidung), für die CI, um Ausgrenzung zu vermeiden (z.B. an Schulen), um eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen, um ein gewisses Niveau zu erhalten, Handlungssicherheit zu schaffen (Türsteher ;) oder Besucher), um ein Motto umzusetzen, um ein besonderes Erlebnis zu erschaffen oder oder oder.

      Passend dazu fällt mir ein Spruch ein, der mir letztens mal begegnete (frei nach Rousseau) Freiheit heißt nicht, dass man machen kann was man will, sondern dass man eben nicht tun muss, was man nicht will.

      Schmeckt einem der Dresscode nicht, geht man halt net hin :pardon:
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint: