Wo bitte gehts nach Panama?

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      Ich bin da total bei @Shayleigh und @Amarena. Beide Aussprüche sind überhaupt nicht eindeutig, sondern können im Kontext total falsch verstanden werden. WENN man sie akustisch überhaupt richtig mitbekommt. Es soll ja auch einige Menschen geben, die Lisa oder so ähnlich heißen, was extrem leicht so verstanden werden könnte. "Panama" ist, wenn man mal ehrlich ist, einfach völlig ungeeignet für laute Umgebungen, da leicht schlicht falsch zu hören. Und wenn man ehrlich ist, wird tatsächlich eine z.B. irgendwie gehetzt/gestresst wirkende Person, die einem was von Panama erzählen will, wohl wahrscheinlich eher als alkoholisiert, unter Drogen stehend oder sonstwie nicht zurechnungsfähig eingestuft. Dafür ist - wie der Thread nahelegt - beides schlicht zu wenig bekannt.

      Warum nicht das nun wirklich allgemein bekannte "HILFE!!!", Mayday oder der auch nicht längere Satz "Ich werde bedroht!"? Da sehe ich keinerlei Uneindeutigkeiten, länger ist es auch nicht, also warum Zeit verschwenden für Aussprüche, die womöglich niemand versteht? Erinnert mich irgendwie an die Diskussionen ums Safeword. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Kapiere ich einfach nicht... :pardon:

      Und wenn es darum geht, im Beisein von gefährlichen Menschen etwas zu sagen, dass die nicht als Hilferuf auffassen... dem würde man ja genau damit entgegenwirken, dass dies allgemein bekannt wäre! Gerade in diesem Zusammenhang für mich also hochgradig unsinnig.
      Power is nothing without control.

      Trust me, I know what I'm doing!

      Bedenke den Spaß...
      Ich persönlich finde solche Kampagnen wie Panama, Luisa und den Daumen in der Hand sehr gefährlich und vielleicht gut gemeint, aber gar nicht gut gemacht.

      Sie geben dem Opfer eine trügerische Sicherheit. "Ich muss ja nur nach Panama fragen, dann wird alles gut" - Nein, wird es eben nicht. Selbst wenn ich nach Panama frage und tatsächlich auf einen Menschen stoße, der mich nicht zum Flughafen schicken will, bin ich immer noch nicht raus aus der Situation. Denn der Störer steht immer noch neben mir. Und spätestens dem Menschen mit der Lila Armbinde muss ich dann doch erklären, warum ich den Typen neben mir los werden will.


      Rehlein schrieb:

      Wo, wenn nicht hier im BDSM-Forum, sollten die Vorteile von Safewords bekannt sein?

      Sind es denn Vorteile? Oder bietet ein Safeword nicht genau diese trügerische Sicherheit, die gefährlich ist? Wie oft lesen wir denn, dass das Safeword in der Situation gar nicht gesagt werden konnte, aus den verschiedensten Gründen? Wieviele Beiträge gibt es allein hier im Forum, wo Sub sagt, dass Dom grenzverletzend war, sie aber das Safeword nicht ausgesprochen hat?


      Das Konstrukt des Safewords wurde in der BDSM-Szene eingeführt, damit nicht bei jedem "Nein" im Spiel sofort aufgehört werden musste. Weil im Spiel das Betteln aufzuhören manchmal eben dazu gehört. Aber im realen Leben doch nicht. Wozu also so ein Konstrukt? Warum nicht klar und eindeutig kommunizieren?
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light

      DerekReign schrieb:

      dem würde man ja genau damit entgegenwirken, dass dies allgemein bekannt wäre!
      naja, der Gedanke dahinter ist, einen Schlüsselsatz zu haben, den man schnell und kurz sagen kann (an der Bar im Club lehnt man sich ja z.B. immer ein bisserl rüber um nich zu schreien, wenns die Musik bummert) und derjenige, der angesprochen wird, ruhig und besonnen und somit für einen sich potenziell in der Nähe aufhaltenden Gefährder unauffällig reagieren kann. Wenn man auffällig nach Hilfe sucht, kann das ja eskalierend sein :yes:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      Noch ein Bedenken meinerseits: wie oft lesen wir hier: "Ich konnte das Safeword nicht sagen, ich wusste es in dem Moment nicht" o.ä.? Wenn ich in einer Ausnahmesituation bin (und das bin ich, wenn ich darüber nachdenke, mir akut Hilfe zu suche), ob ich dann in der Lage bin, mich an oft für mich abwegige Namen oder Worte zu erinnern?

      Zudem noch mehrere solcher Möglichkeiten, das finde ich schon bei den Tiersuchdiensten total blöd. Findefix und wie sie alle heißen. Soll ich überall mein Tier registrieren und dann überall anrufen? Wäre es nicht hier wie da hilfreicher, ein "zentrales", allgemein gültiges Wort wie "Hilfe" bzw. eine zentrale Stelle, z. B. Findefix oder Unterabteilung der Polizei zu haben? Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, hilft das in solchen Fällen in meinen Augen wenig.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3 [J. W. v. Goethe]
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3 [Marie Luise Kaschnitz]
      Wenn ich das richtig verstehe, sind die Sätze dafür gedacht, sich bei Großveranstaltungen an den geschulten Ordnungsdienst zu wenden.
      Die Hemmschwelle soll dabei herabgesetzt werden, sich Hilfe zu suchen.
      Wenn den Personen dadurch geholfen wird, die sich sonst nicht trauen würden, ist das doch gut.
      Ein "normaler" Hilferuf ist doch deshalb nicht verboten.
      "Borussia Dortmund ist nicht an Attentaten zerbrochen, nicht an der 89. Minute in Wembley und wird auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen.
      Wir werden daran wachsen und aus diesem Schmerz neue Kraft entwickeln."

      (Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund)

      Bdn130671 schrieb:

      Wenn ich das richtig verstehe, sind die Sätze dafür gedacht, sich bei Großveranstaltungen an den geschulten Ordnungsdienst zu wenden.
      Ich hatte verstanden, dass das "global" gelten soll, auch, aber nicht ausschließlich auf Großveranstaltungen :gruebel:
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3 [J. W. v. Goethe]
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3 [Marie Luise Kaschnitz]

      Louise schrieb:

      Ich hatte verstanden, dass das "global" gelten soll, auch, aber nicht ausschließlich auf Großveranstaltungen
      Das Konzept wurde von einem Konzertveranstalter entwickelt.
      In dem Interview, wo ich weiter oben den Link angegeben habe, ist das eigentlich ganz gut erklärt.
      Auch das extra psychologisch geschultes Personal und Schutzräume vorgehalten werden.
      "Borussia Dortmund ist nicht an Attentaten zerbrochen, nicht an der 89. Minute in Wembley und wird auch definitiv nicht wegen dieses Liga-Finales zerbrechen.
      Wir werden daran wachsen und aus diesem Schmerz neue Kraft entwickeln."

      (Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund)
      Schon mal dran gedacht, dass man sogar alkoholosiert und/oder unter Drogeneinfluss um Hilfe bitten könnte?

      Ich hatte es schon erwähnt. Nach Louisa fragen kannte ich, Panama nicht.

      Woher ich das mit Louisa kannte? Ganz einfach: die Werbeplakate dafür hingen bzw. hängen dann auf der Innenseite der Toilettentür in der Damentoilette einer Bar. Ich würde nun schon sehr stark davon ausgehen, dass zumindest an DEM Ort das Barpersonal Bescheid weiß und ebenfalls davon ausgeht, dass ich Hilfe brauche, wenn ich nach Louisa frage und nicht eine Freundin suche. ;)

      Das mit Panama kenne und kannte ich nicht, obwohl ich auch schon auf Festivals war. Wenn Panama da also als eine Art "Safeword" gilt, wenn man Hilfe braucht, nun ja, warum denn bitte nicht? Vielleicht gehe ich nicht alleine auf ein Festival, aber vielleicht verliere ich unter 40.000 Festivalbesuchern meinen Anschluss? Vielleicht sogar weil ich eben etwas konsumiert habe, was mich, sagen wir mal "einschränkt"? Natürlich kann ich da auch einfach um Hilfe bitten, denn i.d.R. helfen auf solchen Festivals alle immer gerne sofort, wenn jemand Hilfe braucht. Aber vielleicht könnte es auch die Sache vereinfachen.

      Ich verstehe die Bedenken der vermeintlichen Sicherheit und auch der Vergleich mit einem Safewort ist gar nicht so übel finde ich. Dennoch spricht nichts dagegen, wenn BDSMler mit Safewort oder Ampel spielen und andere wiederum nicht.
      Letztendlich führen diese Codes halt zum SOFORTIGEN Abbruch bzw. Hilfe. Dann ist es m.E. doch sehr schön, nicht erklären zu müssen, WARUM und von WEM man sich jetzt in einer Bar bspw. bedrängt fühlt. :pardon:

      Wenn ich mir nun einmal vorstelle, dass ich ein Online-Date in einer Bar oder einem Cafe habe... und der Typ mir nicht geheuer ist und ich auch Angst habe, das Treffen zu beenden oder selbst nach dem Ende alleine nach Hause zu gehen. Ganz ehrlich? Ich finde in genau so einer Situation würde mir das fragen nach Louisa enorm helfen. Besser als jeder Cover, der zuhause am Telefon auf einen Anruf wartend sitzt. Denn dann könnte SOFORT gehandelt werden.

      Mein Fazit: ich finde diese Codes keinesfalls sinnlos, sofern sie auch NUR EINMAL HELFEN können, jemandem vor einer Vergewaltigung o.ä. zu bewahren. Und ich denke auch, das ist möglich. Was natürlich niemanden davon abhalten soll, weiterhin ganz klar um HILFE fragenn zu dürfen ;)
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

      Annimax schrieb:

      naja, der Gedanke dahinter ist, einen Schlüsselsatz zu haben, den man schnell und kurz sagen kann (an der Bar im Club lehnt man sich ja z.B. immer ein bisserl rüber um nich zu schreien, wenns die Musik bummert) und derjenige, der angesprochen wird, ruhig und besonnen und somit für einen sich potenziell in der Nähe aufhaltenden Gefährder unauffällig reagieren kann. Wenn man auffällig nach Hilfe sucht, kann das ja eskalierend sein :yes:
      Der Satz steht auf der Website für die Veranstaltung, da ist nüscht mehr mit unauffällig.
      Mal davon abgesehen, dass ein SOS auch durchaus in anderen Sprachen verstanden wird, wird so ein Kunstkonstrukt eher weniger von nicht involvierten Menschen richtig eingeordnet, erst recht nicht wenn möglicherweise noch Sprachverständnisschwierigkeiten dazu kommen.

      Also ich bin auch Team @DerekReign, @Shayleigh und @Amarena
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall

      Amarena schrieb:

      Das Konzept ist dann gedacht für... hm, für sehr verschüchterte Menschen oder für Opfer von Gewalt, die sich ganz alleine in die Clubszene trauen?
      Diesen Satz von dir finde ich respektlos, unempathisch und herablassend... ich bin ehrlich gesagt schockiert über über so eine unterkomplexe Darstellung des Themas, so hätte ich dich nicht eingeschätzt.

      1. Findet sexualisierte Gewalt nicht nur in Klubs statt, sondern auch in ganz normalen anderen Lokalen
      2. Sind von sexualisierter Gewalt und den Schwierigkeiten sich Hilfe zu holen nicht nur Menschen betroffen, die "sehr verschüchtert" sind
      3. Hat es überhaupt nichts damit zu tun, ob man sich alleine irgendwo hin traut. Übergrifflichkeiten könnten auch durch Bekannte passieren, Gruppen können sich teilen oder verlieren, die Freunde gehen vielleicht mal Rauchen oder aufs Klo


      So generell: Ich habe das Gefühl, die Diskussion dreht sich immer wieder darum, dass es aufgrund äußerer Umstände nicht richtig gehört wird (kann immer bei allem passieren, was ist das denn für ein Argument?), das Personal es nicht nicht kennt (deshalb wird bei entsprechenden Veranstaltung/Lokalen geschult und es kundgetan; wenn es nicht bekannt ist kann man ja immer noch "normal nach Hilfe fragen" wenn man es kann) und der Täter ein klarer Angreifer/Bösewicht ist.
      Die ersten beiden Punkte finde ich unnötig dazu noch mehr zu schreiben, das letzte deutet auf wenig Ahnung vom Thema hin.
      Sexuelle Gewalt spielt sich häufig gezielt in den Grenzbereichen ab, in denen sich der Täter quasi ungefährdet bewegen kann. "Zufällige" Berührungen, "bisschen" zu aufdringliches Flirten, "bisschen" zu nah, das ist ein Aspekt, der es Opfern schwerer macht "Hilfe" zu rufen, ein anderer Aspekt ist Schamgefühl, was auch für das Angebot von codierten Varianten spricht.

      Aber ehrlich gesagt finde ich den Austausch hier ziemlich anstrengend - bin deshalb erstmal raus.
      liebe @Amarena
      Und wenn ich dir nun sage dass ich selbstbewusst bin und mich auch zu verteidigen weiß? Dann stimmt wohl deine Behauptung hier nicht.
      Mal darüber nachgedacht, dass man sich selber durch Codes schützen kann? Wurdest du überhaupt schon mal Opfer von sexueller Belästigung oder Übergriffigkeit? Mak daran gedacht, dass man da sehr ungern die volle Aufmerksamkeit auf einen lenken möchte, wenn 200 Leute um einen stehen? Scheint mir nicht so. Und das hat auch nichts mit Selbstbewusstsein zu tun.
      Lass die Leute reden, denn wie das immer ist
      Solang die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres.
      Ich habe weder von Louisa noch von Panama etwas gehört, und das, obwohl ich im Notdienst und auch als medizinische Begleitung bei größeren Veranstaltungen gearbeitet habe. Auch wenn es wünschenswert wäre, allgemein bekannte Hilferufe zu haben, die man mit Zeichensprache oder als kurze Ausrufe absetzten kann, ohne dem Bedrohenden gleich zu zeigen, dass man Hilfe wünscht, so fürchte ich doch, dass solche Verklausulierungen anteilig eher von denjenigen verstanden werden, die andere bedrohen als von denjenigen, die man um Hilfe ersucht. Insofern gibt es oft ein falsches Gefühl von Sicherheit, wenn man glaubt, jederzeit Hilfe durch diese Codes bekommen zu können.

      Meint
      Wiking

      dieKleine schrieb:



      Mal darüber nachgedacht, dass man sich selber durch Codes schützen kann? Wurdest du überhaupt schon mal Opfer von sexueller Belästigung oder Übergriffigkeit? Mak daran gedacht, dass man da sehr ungern die volle Aufmerksamkeit auf einen lenken möchte, wenn 200 Leute um einen stehen? Scheint mir nicht so. Und das hat auch nichts mit Selbstbewusstsein zu tun.
      Ja, stell dir vor, das wurde ich schon
      Da hab ich dran gedacht, weil ich wollte auch keine Aufmerksamkeit drauf lenken
      Ja und jetzt?
      Besprechen wir jetzt meine Erfahrungen in sexueller Belästigung durch?
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Hallo everyone,

      bitte alle mal die Gasflamme etwas niedriger drehen :old:

      Ich gehe mal davon aus, dass wir sind alle keine Veranstalter oder Clubbesitzer sind, so dass wir uns nicht professionnel damit auseinandersetzen müssen.

      Ob wir das Privatperson nutzen oder unsere Kindern auf die Nutzung aufmerksam merken, bleibt uns allen selbst überlassen. Einzig würde ich von Veranstaltern o.ä. erwarten, dass das Personal entsprechend geschult ist, wenn sie diese Slogans bewerben.

      @Wiking anbei ein Link mit Hinweisen, wer alles damit arbeitet: wewewe-rockantenne.de/aktionen/rockers-united/wo-geht-es-nach-panama
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.
      Ich finde das auch befremdlich. Kannte das gar nicht. Bin noch ne andere Generation

      Ich sag meiner Tochter immer, z. B. Als sie alleine Auf der Wiesn war, wenn du dich unwohl fühlst geh zu nem Polizisten oder anders Uniformierten und sag direkt was los ist, dass du Hilfe brauchst.

      Ich kann mir nur vorstellen dass es was bringt wenn man andere auf die eigene kritische Situation aufmerksam machen will, und der Täter steht noch daneben und soll das nicht mitbekommen.

      ähnlich wie beim Codewort bei einem Amoklauf in der Schule. …
      manchmal ist ein Bierwagen näher als ein Polzist und wenn dann die Bedienungen dich sofort in einen sicheren Raum bringen, ist das doch gut.

      Ich habe es meiner Tochter gesagt, ob sie es nutzt oder direkt um Hilfe bitte, soll sie von Situation zu Situation entscheiden. Wie ich oben schon mal erklärt habe, war es z. B. beim Fischer Konzert (siehe Bild oben) mit 120 T Menschen so. Such da mal einen Polizisten......
      Guter Sex beginnt in ihrem Kopf :P

      Books schrieb:

      Wer sagt denn überhaupt dass eine Bedienung den Code kennt? Wie kann man denken, dass diese Codes bekannt sind?
      Hi Books,

      bitte weiter oben im Thread nachlesen, dort wird das Konzept und die Anwendungsbereiche erläutert.

      Liebe Grüße,
      DJ RonA
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.

      Books schrieb:

      Wie kann man denken, dass diese Codes bekannt sind?
      manchmal reicht es, wenn man lesen kann.

      Auf dem besagten Fischer Konzert, siehe oben, stand es sogar in den Unterlagen (siehe Foto), die man zur Karte bekam und dass das komplette Konzertpersonal dazu geeschult ist. Also konnte man es dort sicher benutzen und erhielt schnelle Hilfe bzw. bekam sofort Sicherheit.

      Ich finde alles gut was zusätzliche Hilfe gibt. Ob es alle nutzen wollen ist doch jedem selber überlassen.

      Wer hätte bei der Einführung gedacht, dass die Sicherheitsgurte im Auto so viele Leben retten. Aber auch heute benutzt sie nicht jeder.
      Guter Sex beginnt in ihrem Kopf :P
      @DJRonA
      Ich habe das gelesen, genau das brachte mich zu besagter Frage!

      Auf Konzerten wo darauf hingewiesen wird, weiss es auch der „Täter“, da bringt der Code nix.

      @konse quenz
      Das Bedienungen in Kneipen, Restaurants oder in Hotels diese Codes wissen, ist eher Wunschdenken.
      Azubis lernen das auch nicht in der Berufsschule und Ausbilder auch nicht in der AEVO Ausbildung.