Vier Jahre und ein paar Tage Forenzugehörigkeit. Zwei Jahre seit dem letzten Blogeintrag.
In dieser Zeit ist viel passiert. Manches machte mich sehr traurig, anderes ließ mich sprachlos oder verständnislos zurück.
Viel Positives hat sich aber auch entwickelt. Wir haben unser Setting gefunden, es gilt nur immer wieder an der Feinjustierung zu arbeiten. Hier im Forum fühle ich mich "zuhause", auch wenn ich nicht täglich schreibe, so lese ich doch jeden Tag hier. Ich mag es einfach, hier zu sein, auch wenn sich nicht immer alles bitterernst um BDSM dreht. Oder vielleicht gerade deshalb? Die OT-Bereiche finde ich einfach auch wertvoll.
Mittlerweile bringe ich mich auch durch die Mitarbeit in der Stammi-Orga aktiv und real im Forum ein. Das macht mir sehr viel Freude.
Durch das Forum habe ich viele neue Menschen kennengelernt. Manche sind geblieben, andere sind wieder weitergezogen.
In unserer Ds-Dynamik hat sich in den letzten beiden Jahren nicht mehr viel verändert, aber intensiviert. Es ist aufgrund unserer familiären und häuslichen Situation weiterhin nicht immer möglich, dass körperliche Strafen sofort umgesetzt werden oder Sessions stattfinden können, weil man gerade Lust darauf hat. Wir versuchen allerdings unsere Freiräume zu schaffen. Sei es, dass mein Mann mal früher Mittagspause machen kann und die Kids noch nicht zu Hause sind oder wir besuchen einen Club. Was ich mir immer nicht oder nur schwer vorstellen konnte, war die Tatsache, in einem Club vor fremden Menschen für meine Vergehen der letzten Tage oder Wochen abgestraft zu werden. Nachdem ich diese Erfahrung nun aber bereits wiederholt machen durfte, kann ich sagen, dass das durchaus seinen Reiz hat. Zur Reduzierung von Fehlverhalten trägt es außerdem bei, denn eigentlich mag ich im Club viel lieber eine Genuss-Session erleben.
Intensiver erlebe ich unser Ds vermutlich auch deshalb, weil mein Mann mir seit eineinhalb Jahren ermöglicht, nicht mehr berufstätig sein zu müssen. Dadurch habe ich nämlich Zeit, mich intensiver um meine Aufgaben und familiären Belange kümmern zu können. Dafür bin ich ihm einfach unheimlich dankbar.
Ich glaube, sagen zu können, dass ich mit der Gesamtentwicklung wirklich zufrieden bin.
In dieser Zeit ist viel passiert. Manches machte mich sehr traurig, anderes ließ mich sprachlos oder verständnislos zurück.
Viel Positives hat sich aber auch entwickelt. Wir haben unser Setting gefunden, es gilt nur immer wieder an der Feinjustierung zu arbeiten. Hier im Forum fühle ich mich "zuhause", auch wenn ich nicht täglich schreibe, so lese ich doch jeden Tag hier. Ich mag es einfach, hier zu sein, auch wenn sich nicht immer alles bitterernst um BDSM dreht. Oder vielleicht gerade deshalb? Die OT-Bereiche finde ich einfach auch wertvoll.
Mittlerweile bringe ich mich auch durch die Mitarbeit in der Stammi-Orga aktiv und real im Forum ein. Das macht mir sehr viel Freude.
Durch das Forum habe ich viele neue Menschen kennengelernt. Manche sind geblieben, andere sind wieder weitergezogen.
In unserer Ds-Dynamik hat sich in den letzten beiden Jahren nicht mehr viel verändert, aber intensiviert. Es ist aufgrund unserer familiären und häuslichen Situation weiterhin nicht immer möglich, dass körperliche Strafen sofort umgesetzt werden oder Sessions stattfinden können, weil man gerade Lust darauf hat. Wir versuchen allerdings unsere Freiräume zu schaffen. Sei es, dass mein Mann mal früher Mittagspause machen kann und die Kids noch nicht zu Hause sind oder wir besuchen einen Club. Was ich mir immer nicht oder nur schwer vorstellen konnte, war die Tatsache, in einem Club vor fremden Menschen für meine Vergehen der letzten Tage oder Wochen abgestraft zu werden. Nachdem ich diese Erfahrung nun aber bereits wiederholt machen durfte, kann ich sagen, dass das durchaus seinen Reiz hat. Zur Reduzierung von Fehlverhalten trägt es außerdem bei, denn eigentlich mag ich im Club viel lieber eine Genuss-Session erleben.
Intensiver erlebe ich unser Ds vermutlich auch deshalb, weil mein Mann mir seit eineinhalb Jahren ermöglicht, nicht mehr berufstätig sein zu müssen. Dadurch habe ich nämlich Zeit, mich intensiver um meine Aufgaben und familiären Belange kümmern zu können. Dafür bin ich ihm einfach unheimlich dankbar.
Ich glaube, sagen zu können, dass ich mit der Gesamtentwicklung wirklich zufrieden bin.