Wenn euch das Gedicht gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
✵ 1. Dezember ✵
╔══════════ » ✵ « ══════════╗
Das Kätzchen
╚══════════ » ✵ « ══════════╝
gedichtet von Tarantin
Sie schleicht um seine Beine
Schmiegt ihr Gesicht in seine
Starke Hand, wie eine kleine
Katze. Er klopft auf's Sofa neben sich
Das schwarze, lederne... Gewicht
Hat seine Hand, denn er ist Herr in ihrem Heime
Sie schleicht gewandt und elegant und fein
Auf den ihr zugewiesnen Platz und starrt gebannt ins Licht hinein
Vier Kerzen brennen auf dem Tisch
Sie brennen wie Erinnerung an seine strenge Hand, die jetzt so sanft und lieb
Doch ist die Erinnerung noch frisch
An seine strenge Hand und an des Stöckchens strengen Hieb
Bockig war sie, frech und stur
Spielte lieber mit der Schnur
Das Halsband dulden fiel ihr schwer
Doch Herrchen liebt sie viel zu sehr
Als dass er's Kätzchen ließ umher
Frei und ungebunden streunen
Nein, davon darf sie nicht mal träumen
Sie ist sein mit Haut und Haar
Und trägt das Halsband immerdar
Kuschelt nun sich nackt und bloß
Im Kerzenschein in seinen Schoß
Trägt nur das Halsband ihres Herrn
Ihre Träume schweifen fern
Im Glanz der Lichter schläft sie ein
Das Kätzchenschnurren wird es sein
Das auch das Glück des Herrchens mehrt
Sein liebster Schatz, sein höchster Wert
══════════ » ✵ « ══════════
Wenn euch das Gedicht gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
╔══════════ » ✵ « ══════════╗
Das Kätzchen
╚══════════ » ✵ « ══════════╝
gedichtet von Tarantin
Sie schleicht um seine Beine
Schmiegt ihr Gesicht in seine
Starke Hand, wie eine kleine
Katze. Er klopft auf's Sofa neben sich
Das schwarze, lederne... Gewicht
Hat seine Hand, denn er ist Herr in ihrem Heime
Sie schleicht gewandt und elegant und fein
Auf den ihr zugewiesnen Platz und starrt gebannt ins Licht hinein
Vier Kerzen brennen auf dem Tisch
Sie brennen wie Erinnerung an seine strenge Hand, die jetzt so sanft und lieb
Doch ist die Erinnerung noch frisch
An seine strenge Hand und an des Stöckchens strengen Hieb
Bockig war sie, frech und stur
Spielte lieber mit der Schnur
Das Halsband dulden fiel ihr schwer
Doch Herrchen liebt sie viel zu sehr
Als dass er's Kätzchen ließ umher
Frei und ungebunden streunen
Nein, davon darf sie nicht mal träumen
Sie ist sein mit Haut und Haar
Und trägt das Halsband immerdar
Kuschelt nun sich nackt und bloß
Im Kerzenschein in seinen Schoß
Trägt nur das Halsband ihres Herrn
Ihre Träume schweifen fern
Im Glanz der Lichter schläft sie ein
Das Kätzchenschnurren wird es sein
Das auch das Glück des Herrchens mehrt
Sein liebster Schatz, sein höchster Wert
══════════ » ✵ « ══════════
Wenn euch das Gedicht gefallen hat, dann freut sich der Autor über eure Likes und Kommentare!
Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders.
Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.