23.12.2022 ✷ Die andere Vorbereitung aufs Fest

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      23.12.2022 ✷ Die andere Vorbereitung aufs Fest

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      ✵ 23. Dezember ✵

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      Die andere Vorbereitung aufs Fest

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      von Existentmale

      „Oh, nein! Natürlich bist du nicht süchtig!“ Er stand hinter ihr, als er in einem beinahe väterlichen Tonfall sprach. Sein Atem, ein warmes Kitzeln in ihrem Ohr. „Du hast absolut recht, du kannst jederzeit aufhören und gehen. Wir beide wissen das, aber…“ Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, um über die glattrasierte Haut ihrer Vulva zu streicheln. Ein leichtes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. „Wenn du aber jederzeit gehen könntest, und wenn du wirklich nicht süchtig bist, dann bist du da, wo du im Moment sein willst. Nackt, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, leicht gespreizten Beinen, dich mir darbietend. Und in gieriger Erwartung einer weiteren Dosis Lust, die ich dir schenke. Die dein Hirn leerfegt und dir so schöne wohlige Schauer über den Körper jagt.“

      Seine Finger liebkosten ihre prall gefüllten Labien und wurden dabei nass. Gänsehaut überzog ihren Körper und sie dachte, jedes einzelne Härchen spüren zu können, wie es sich aufstellt. Was einen erneuten Schauer auslöste. Doch bevor sie auch nur wimmern konnte, war seine Stimme zurück in ihrem Kopf. „Wir beide wissen, was passiert, wenn du für mich kommst. Wenn meine Hand und meine Stimme und mein Wille den Lustfunken in dir zu einer rasenden Flamme entfachen. Dann wird dein Hirn all diese wundervollen neurochemischen Botenstoffe produzieren. Und die, kombiniert mit deiner hypnotischen Konditionierung, werden deine Unterwerfung unter meinen Willen vertiefen und intensivieren.“
      Sie nickte, nichts sehnlicher wollte sie. Sie hatte ihn um genau das angefleht, immer wieder.
      „Umso öfter du für mich kommst, kleines Ding, umso mehr stehst du unter meiner Kontrolle.“

      Seine Hand bewegte sich nun schneller, wirbelte in kleinen Kreisen über ihre Klit. Sie atmete heftiger und konnte ein Stöhnen kaum noch unterdrücken. „Du bist aber nicht süchtig nach diesen Chemikalien. Du bist nicht süchtig nach der lustvollen Erregung und den Orgasmen, die du deinem Herrn und Meister schenkst. Du bist keine hilflose Sklavin, die sich mir immer und immer wieder anbietet, um diese übermächtigen Orgasmen erfahren zu dürfen, die nur ich dir geben kann. Das hast du mir gesagt und natürlich stimme ich zu.“ Ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht.

      Sie spürte seine Lippen in ihrem Nacken und die plötzliche Welle des Erschauerns, die, von ihrem Kopf ausgehend, das ganze Rückgrat hinab bis in ihre Klit jagte, ließ ihre Beine nachgeben. Sie sackte zusammen und rollte sich zu seinen Füßen ein, klammerte sich an ihm fest, bevor sie vollends den Kontakt zu dieser Welt verlor. Und da war seine Stimme schon wieder in ihrem Kopf.
      „Wenn du also nicht süchtig nach meiner Lust bist, und nicht hilflos, um diesem unaufhaltsamen Sog meines Willens zu entkommen, der dich tiefer und tiefer und tiefer in die endlosen Untiefen des Gehorsams zieht… nun, dann kann es nur einen triftigen Grund geben, dass du noch hier bist, oder? Dann willst du meine Sklavin sein. Du willst diese Lust, die deinen Kopf - einen Gedanken nach dem anderen - leer macht, bis nur noch diese ekstatische Hingabe da ist, diese Unterwerfung unter meine Kontrolle.“ Seine Finger begleiteten seine Worte mit strategisch gut platziertem Druck auf ihre Klit und machten so aus Unterwerfung und Hingabe große Wogen aus schläfriger Glückseligkeit.

      „Ich weiß, dass das zuzugeben ein großer Schritt ist. Du bist eine stolze und unabhängige Frau. Doch schau dich jetzt an! Nackt. Deine Beine für mich gespreizt. Dein Körper sich windend in Wollust und zuckend in Ekstase.“ Er sagte dies in einem Ton, als wäre es das Allernormalste auf der Welt. Während seine Finger sie unaufhörlich und unnachgiebig einem gewaltigen Orgasmus zutrieben. „Schau, Kleines. Morgen ist Weihnachten. Willst du dir nicht selbst einen Gefallen tun?“ Sie nickte und ihr Stöhnen hätte mit dem einer wilden Bärin konkurrieren können. Mehr ging nicht mehr. „Wenn du das Offensichtliche aussprichst, dann darfst du für mich kommen.“ Noch schneller kreisten seine Finger um ihre, mittlerweile beinahe schmerzende, Klit. „Sag mir einfach, dass du meine gehorsame Sklavin sein willst, und ich lasse dich so hart kommen, wie du es jetzt brauchst. Immerhin ist es wahr. Du weißt, dass es wahr ist, weil ich es dir eben erklärt habe. Und wir beide wissen, dass dein Herr recht hat, weil er weiß, was du brauchst. Gib einfach zu, dass du meine Sklavin sein willst, und ich schenke dir die Lust, die du so sehr brauchst“, schmeichelte er in ihr Ohr. Und tief in sich drinnen wusste sie, dass er die Wahrheit sagte. War sie es nicht gewesen, die immer wieder ankam und genau das wollte? Oh Jesus, ja, sie brauchte das. Sie brauchte das wirklich! Sie wollte seine Schlampe sein, seine Sexsklavin, sein Spielzeug.
      „Du musst nur einmal die Wahrheit vor dir selbst aussprechen.“
      Ihr Atem stolperte einmal, zweimal. Und endlich! Die Worte brachen wie in einem Wehklagen aus unendlicher Erregung aus ihr heraus. So stark, dass sie sie nicht mehr zurückhalten konnte. „I-Ich wi-will deine geile Schlampe u-uhund geh… gehooorsaaaame Sklavin seinnnhn!“ Den nachfolgenden Schrei konnte man nicht mehr verstehen. Ihre Muskeln krampften, sie presste ihre zitternden Beine zusammen, ihre Augen rollten nach hinten und sie ergab sich in die Hilflosigkeit ihrer überfließenden Lust.

      Er hielt sie lange und es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Orgasmus abebbte. Ihr Kopf war jetzt eine leere Masse, lediglich ausgefüllt mit vollkommener Glückseligkeit. Sie war überwältigt von der ekstatischen Explosion, die auch noch den letzten klaren Gedanken aus ihrem Kopf gespült hatte und ließ sie leer und empfänglich zurück, in den Armen ihres Herrn und Meisters. Wie immer.
      Auch er war überrascht über die Intensität dessen, was da durch ihren Körper gefahren war. Doch sprach er kontinuierlich weiter zu ihr, obwohl oder weil ihr Bewusstsein noch immer außerstande war, die Bedeutung seiner Worte aufzunehmen.

      „Good Girl“, sagte er. „Good Girl! Und nun hör mir genau zu.“ Er sprach zu ihr in einem sanften Tonfall, während er ihren Körper in eine geeignete Lage brachte, bevor er in sie eindrang. Ihr schien es, als sauge sie alles von ihm auf. Seine Worte, seine Taten, ihn als Ganzes. Sie war jetzt sein. Das Fest, wie sie es sich gewünscht hatte, konnte beginnen.

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