Ein Hallo in die Runde,
ich denke derzeit sehr viel über mich, meine Neigungen und meinen gesellschaftlichen Umgang nach. Dabei ist mir etwas aufgefallen, was mich nachdenklich gemacht hat. In Gesprächen mit Menschen von denen ich weiß dass Sie BDSM (aus-)leben, aber auch hier im Forum, bemerke ich eine sehr starke Toleranz gegenüber anderen Meinungen und Neigungen, Ansichten und Einstellungen. Bei Menschen von denen ich dies nicht zweifelfrei weiß, bzw. weiß dass Sie 100% vanilla sind, nehme ich da mehr "gradlinige" Positionen wahr.
Dabei stellt sich mir die Frage ob dies davon zeugt das BDSMler einfach die toleranteren Menschen sind, oder ob es eher daher rührt dass man selbst so akzeptiert werden will wie man ist, und daher das Konträre "einfacher" akzeptiert.
Die Frage ist gefühlt sehr provokant, denn es ist sicherlich nicht einfach schwarz-weiß. Und schon ertappe ich mich selbst dabei möglichst tolerant allen Facetten gegenüber zu sein
ich denke derzeit sehr viel über mich, meine Neigungen und meinen gesellschaftlichen Umgang nach. Dabei ist mir etwas aufgefallen, was mich nachdenklich gemacht hat. In Gesprächen mit Menschen von denen ich weiß dass Sie BDSM (aus-)leben, aber auch hier im Forum, bemerke ich eine sehr starke Toleranz gegenüber anderen Meinungen und Neigungen, Ansichten und Einstellungen. Bei Menschen von denen ich dies nicht zweifelfrei weiß, bzw. weiß dass Sie 100% vanilla sind, nehme ich da mehr "gradlinige" Positionen wahr.
Dabei stellt sich mir die Frage ob dies davon zeugt das BDSMler einfach die toleranteren Menschen sind, oder ob es eher daher rührt dass man selbst so akzeptiert werden will wie man ist, und daher das Konträre "einfacher" akzeptiert.
Die Frage ist gefühlt sehr provokant, denn es ist sicherlich nicht einfach schwarz-weiß. Und schon ertappe ich mich selbst dabei möglichst tolerant allen Facetten gegenüber zu sein