ardmediathek: BDSM-Welchen Reiz hat kinky Sex?

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      ardmediathek: BDSM-Welchen Reiz hat kinky Sex?

      "Yared und Annabell treffen Menschen, für die BDSM eine ganz besondere Faszination hat. Sie sprechen aber auch über die Gefahren.Björn Kremer praktiziert privat BDSM. Er erzählt, was für ihn das Besondere daran ist. Nadine hingegen wurde durch BDSM retraumatisiert. Sie weiß, wie die Schattenseite des BDSM ein Leben verändern kann. Zusätzlich klärt die Sexualtherapeutin Dr. Melanie Büttner über das Thema auf. Neugierig geworden, nehmen Annabell und Yared an einem Soft-BDSM-Seminar bei Sexarbeiterin und Sexeducatorin Kristina Marlen teil – eine intensive Erfahrung."



      wewewe.ardmediathek.de/video/ohjaaa-sex-lieben/folge-3-bdsm-welchen-reiz-hat-kinky-sex-s03-e03/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWVjZTgxZjQ2LTgxMmItNGZhOS1hM2U2LTdmYzJkYjM0Y2U4Yg
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      Ohne Anmeldung mit einem ARD-/ZDF-Konto erst ab 22 Uhr abspielbar wegen Jugendschutz :thumbup:
      Gucke ich heute abend, danke für den Tipp :)
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Super, vielen Dank für den Hinweis. Meine Partnerin und ich haben gerade gestern Abend intensiv über das Thema diskutiert und nach Literatur gesucht:

      wewewe.psychosozial-verlag.de/catalog/advanced_search_result.php?keywords=bdsm

      Über reinen Zufall auf diesen Verlag gestoßen und manch interessantes Werk entdeckt, welches wir bestellen werden: wir würden gerne mehr über uns selbst verstehen lernen.
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.

      Annimax schrieb:

      Isegrim_w_devot schrieb:

      wegen Jugendschutz
      :yes: jau, kann man ja eigentlich sagen, ergibt Sinn aber wenn man dann mal weiter auf RTL oder so schaltet... :gruebel: :pardon:
      Und wenn man dann noch anmerkt, dass mindestens ein gängiges und vollkommen legales Opensource-Programm (Mediathekv...) sich um die Zeit nicht schert, sondern man da jederzeit auch vor 22 Uhr alles herunterladen/anschauen kann... dann ist das wohl weniger ein Jugend- als ein Nicht-IT-Affine-Schutz :pardon: . Ich werde es mir mit meiner Liebsten mal anschauen und dann kommentieren.
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      Meine Meinung: Prädikat sehenswert

      Sehr positiv empfinde ich die offene, unvoreingenommene Art der Moderatorin und des Moderators das Thema anzugehen.
      Vermutlich ist meine positive Wahrnehmung des Films auch dadurch beeinflusst, dass die Gesprächspartner hier eher auch meine persönliche Einstellung zu Grundzügen von BDSM teilen und kommunizieren.
      Erfrischend ist auch die Tatsache, dass in dem ganzen Film keine Klischees abgeklopft werden. Dieser Film kommt ohne Lack, Leder, Latex, peitschenknallende Domina und schmerbäuchigem Sklaven aus.
      Einfach nur informativ, kurz und knackig.
      Ich habs auch eben geguckt und fand die Teilnehmer echt sympatisch, die Moderatoren, die Interviewpartner, die Workshop-Leitung.
      Man merkt, dass da echtes Interesse an dem Thema besteht und sich nicht darüber lustig gemacht wird, obwohl der Humor nicht zu kurz kommt.

      Mein Blickwinkel auf das Thema Bondage hat sich ein wenig zum Positiven gedreht und ich hab gemerkt, dass meine Abneigung zum Ampelcode sich bestätigt hat :P

      Und ich hab meine Stacheldrahtpeitsche da liegen sehen 8o :love: , die kam aber leider nicht zum Einsatz.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ich habs mir auch angesehen. Musste aber erst per Ausweis bestätigen das ich volljährig bin und mich auf ARD anmelden bzw. Registrieren.


      Also die Sendung war doch schon interessant, die Moderatoren doch schon interessiert, also gefühlt nicht nur vom Job her. Aber diese Session... Naja keine Ahnung irgendwie...dieses ständige grün gesage, fand ich nicht so dolle.
      Absolut gut fand ich wie offen gesprochen wurde aber vorallem was BDSM bedeutet.. Das es keine sinnlose SM Quälerei stattfindet, dass es beide Seiten möchten, das Vertrauen, die Hingabe beider Seiten. Nicht nur der/die Sub gibt sich dem Dom hin. In gewisser Weise ist es umgedreht auch, in dem der Dom auf Sub aufpasst, verantwortungsvoll ist. Sein Können und seine Zuneigung zeigt.
      Ich habe mir gleich auch noch die andere Dukus dazu angesehen. Die Domina Kiki fand ich auch klasse. Sie hat doch schon auch aufgeräumt mit dem Klischee der Domina aber andererseits hat sie sicher auch das Feuer in dem einen oder anderen Zuschauer angeheizt.
      Der Moderator hatte aber echt berührunggsängste im wahrsten Sinne. Als er da den mundknebel mit dem dildo von der Wand nehmen sollte er es angefasst hätte, als wäre Ebola dran.. Fand ich nicht so dolle. Aber Kiki hat ja gleich gut gegen gesteuert :D
      Im Großen und ganzem doch sehenswert für Leute die sich für das Thema BDSM interessieren.
      Also mich hat die Doku insgesamt etwas ratlos oder unbefriedigt zurückgelassen. Und das an mehreren Punkten.

      Vorweg: das Positive, was bereits von den Vorpostern genannt wurde, kann ich bestätigen. Offene, grundsätzlich positive Haltung zum Thema, keine Klischees, es wurde nichts und niemand ins Lächerliche gezogen, sondern ernsthaft versucht, sich zu informieren, zu verstehen. Auch wurden einige in meinen Augen sehr gute und richtige grundsätzliche Aussagen zum Miteinander und den Gefahren getätigt. Besonders hervorzuheben die ganz klare Aussage der Psychologin, dass BDSM-Neigung nichts mit Missbrauchserlebnissen etc. zu tun haben muss, wie es ja leider aus der ein oder anderen Geschichte bekannt ist. Auch die bekannte Analogie zu Sportlern wie Marathonläufern, die auch noch immer "ein bisschen mehr" machen, selbst wenn es bereits schmerzt, weil es einfach glücklich macht, fand ich gut.

      Jetzt aber zu den Dingen, die mich etwas ratlos machen:

      - Wo oder weswegen bitte war da nötig, die Jugend zu schützen? Da ist so ziemlich jeder ohne Zeitbeschränkung zugängliche Podcast und Youtube-Kanal zum Thema auch nicht weniger explizit, häufig deutlich expliziter.
      - Wenn man annimmt, dass die Zielgruppe Menschen sind, die bisher wenig Ahnung von BDSM haben, dann wurden teils Begriffe genutzt, ohne diese wirklich zu erläutern. Ich glaube kaum, dass jemand ohne Vorwissen weiß, was ein Switch ist oder was "oben/unten spielen" ist. Gut Spielen wurde dann immerhin durch den Workshop klar denke ich.
      - Es lag doch ein sehr starker Fokus auf Schmerz, schon ein deutlich geringerer auf Bondage und D/S kam praktisch nicht vor. Halte ich für kein gutes Abbild der statistischen Verteilung, denn bei vielen ist z.B. D/S zumindest in Ansätzen dabei.
      - Ich glaube nicht, dass aus dieser Doku irgendjemand ohne Vorwissen die Motivation zu BDSM klar wird. Insofern wird die Titelfrage "Welchen Reiz hat kinky Sex?" unbeantwortet gelassen (wenn man mal großzügig ausblendet, dass es ja nicht mal was mit Sex zu tun haben muss).
      - Wer bitte glaubt, dass bei einer echten Session "Dauergrün" nicht albern ist?

      Ich bleibe daher trotz vielem Positiven etwas unbefriedigt zurück, weil vieles nur an der Oberfläche kratzte und nicht vertieft wurde. Gerade dass die Titelfrage, also die Kernfrage nach der Motivation, nach meinem Gefühl unbeantwortet blieb, ist schade. Aber man muss auch wiederum ehrlich sein, in 30 Minuten ist das wahrscheinlich fast unmöglich.
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      DerekReign schrieb:

      Ich bleibe daher trotz vielem Positiven etwas unbefriedigt zurück, weil vieles nur an der Oberfläche kratzte und nicht vertieft wurde.
      Guten Morgen,

      noch habe ich es nicht angeschaut, die Aussage aus oben stehendem Zitat ist doch aber schlicht üblich und natürlich. Das ist mir schon sehr oft aufgefallen, gerade zu Themen, in welchen ich persönlich "drin" bin, scheint alles, was an Informationen an die "breite Masse" rausgeht, oberflächlich zu sein. Ob das jetzt BDSM, das Dampfen, die Pflege, Kryptos, Hardware und/ oder Software (was auch immer das jetzt sein mag), PC-Spiele, Schach ist, sei dahingestellt. Allein von daher finde ich es schon sehr positiv, dass es offenbar mal einen Bericht zu geben scheint, der nicht mit den üblichen Klischees spielt, sondern näher an der Realität ist. Allein das erachte ich als sehr positiv.

      Es ist schlicht nicht möglich, als Journalist, der nicht ganz tief in einem Thema drin steckt, sowohl Breite als auch Tiefe zu erzeugen. Er muss sich auf die Aussagen anderer verlassen und deren Gewichtungen notgedrungen übernehmen. Stützt er seine daraus folgenden Ausführungen auf diverse Quellen, hat er in meinen Augen schon das Maximum des ihm möglichen aus seiner Recherche herausgeholt.
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3 [J. W. v. Goethe]
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3 [Marie Luise Kaschnitz]
      Mir hat auch der DS-Anteil gefehlt und ich hatte schon überlegt, ob ich das in meinem letzten Post formuliere.

      Aber: Da aber der Moderator völlig unbeleckt in das Thema gegangen ist, konnte er ja nicht wissen, wonach er fragen soll.
      Mit anderen Gesprächspartnern wäre das Thema vielleicht aufgekommen.

      In der breiten Öffentlichkeit ist es leider so, dass BDSM eher lediglich in die Sado-Maso-Ecke geschoben wird
      und hier wurde, wie ich finde, mit einigen Klischees aufgeräumt.

      Das mit dem Jugendschutz sehe ich nicht als Nachteil, lieber einmal zuviel schützen als einmal zu wenig.
      Wer es gucken möchte, weiß sich schon zu helfen oder wartet bis nach 22 Uhr.

      Nachtrag: Mein Post hat sich mit @Louises überschnitten.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ich habe mir die Sendung gestern angesehen und kann mich den positiven Aussage hier nur anschließen.

      Wenn man den von @Louise beschrieben Aspekt berücksichtigt, dann erklärt sich, warum eine solche Berichterstattung für uns eher oberflächlich wirkt. Für ein Breitenpublikum ist es aber eine sehr gelungene Sendung.

      Ich würde mir einen tieferen Einstieg wünschen, im Sinne einer vertiefenden Fortsetzung, was aber für den Sender sicher weniger attraktiv ist als für mich ;)

      Als Fazit: Ich finde den Beitrag sehenswert, insbesondere weil die Moderatoren sich so offen und unvoreingenommen und trotz der eigenen Hemmnisse dem Thema gestellt haben.
      "...Some of them want to get used by you..."
      Eurythmics - Sweet Dreams
      Lieben Dank für den Tipp @Annimax :blumen:

      Mir gefiel die Sendung richtig gut. Dass in diesem Zeitfenster kein besonders tiefer Einblick in Sachen Bondage, SM oder DS möglich ist, war mir von vornherein klar. Dennoch fand ich es gelungen.
      Was man schön sehen konnte während des Workshops für die beiden Moderatoren: er fühlte sich zwar nicht extrem unwohl aber ihm gab es auch nicht wirklich was; bei ihr konnte man richtig die Verwunderung darüber sehen, dass sie verschiedene Sachen durchaus genossen hat und sich offensichtlich wohl fühlte. Eine schöne Demonstration, wie unterschiedlich wir ticken.....

      Über die Suche nach der Sendung in der Mediathek bin ich auch auf eine Folge von "Die Frage" gestoßen: "BDSM-Fetisch - Gehen diese Gewaltfantasien zu weit?". Hier stellt sich jemand, der Rape-Games mag und mit seiner Partnerin praktiziert, den Fragen des Moderators. Ist zwar nur 'ne kurze Sendung, gibt aber einen schönen Einblick dazu, dass es sich auch hierbei nicht um die Ausübung von Gewalt handelt, sondern dass es ein einvernehmliches Spiel ist, von beiden gewünscht (auch die Freundin kommt zu Wort), was auch vorsichtig ausgebaut werden musste. Fand ich ebenfalls sehr sehenswert.
      Interessant fand ich außerdem, dass ich letztendlich fand, die Moderatorin schien in dem Workshop tatsächlich einige Aspekte wirklich genossen zu haben, obwohl sie in der ersten Anmoderation auf mich eher den skeptischeren Eindruck machte. Der Moderator wiederum war in der Anmoderation schon deutlich Experimentierfreudig, schien den Workshop aber deutlich weniger gemocht zu haben… wobei im Workshop, oder eher in dem Teil, den wir davon sehen konnten, war es für die beiden nur möglich die Sub-/Bottom-Seite zu erleben… vielleicht wäre der Moderator mit Dom-/Top-Seite glücklicher gewesen…
      :gruebel:
      Was ich ein bisschen bedenklich dabd war dieses "ich hab mich mal zu einem Einsteigerworkshop angemeldet".

      So als gäbe es die jeder Zeit in die Ecke, wie ein Yoga Kurs. Wenn Jemand neues sich da jetzt für interessiert, der wird erst mal ziemlich ernüchterd. Einen solchen Workshop zu finden ist nicht so einfach. In Berlin oder Hamburg vielleicht schon, aber in kleineren Städten eher nicht so.

      Salt&Pepper schrieb:

      Über die Suche nach der Sendung in der Mediathek bin ich auch auf eine Folge von "Die Frage" gestoßen: "BDSM-Fetisch - Gehen diese Gewaltfantasien zu weit?".
      Die übrigens witzigerweise keinerlei Zeitbeschränkung zum Jugendschutz unterliegt... obwohl das nach meinem Gefühl deutlich mehr so sein sollte. Naja wie gesagt, ich verstehe offenbar die Kriterien nicht, wann etwas erst nach 22 Uhr sendefähig ist und wann nicht. Vielleicht ist das ZDF da weniger restriktiv als die ARD :pardon: . Genug OT.

      Bei der Doku, um die es hier eigentlich geht, hatte ich irgendwie ständig das unterschwellige Gefühl, dass was fehlt, gerade an den Stellen vor dem Workshop. Könnte ja sogar sein, wer weiß schon, wie und wieviel da an dem Rohmaterial herumgeschnitten wurde, um auf die gewünschte Länge von 30 Minuten zu kommen.

      Einen sehr positiven Punkt hatte ich auch noch vergessen zu erwähnen: die korrekte Wiedergabe aller Bedeutungen des Akronyms BDSM! Das kriegt selbst mein Lieblingspodcaster zum Thema regelmäßig nicht hin, sondern unterschlägt meistens zwei. Insofern umso mehr schade, dass dann auf D/S oder Submission praktisch nicht eingangen wurde, auf Discipline gar nicht.
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      Bedenke den Spaß...
      @DerekReign da stimme ich dir absolut zu bzgl. DS und Discipline. Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen, obwohl in der Begriffserklärung erwähnt. Vielleicht sind diese durchs Raster gefallen und es wird in einer weiteren Folge zu BDSM darauf eingegangen.

      Ich glaube, dass es bei der Sendung auch darum ging, den Zuschauern BDSM näher zu bringen bzw. Verständnis für Menschen mit Kinks zu erreichen. Deshalb wohl auch der reflektierte Selbstversuch mit dem Anfänger-Workshop. Und da denke ich, dass sich gerade übers Fesseln und überhaupt durch die Einschränkung der Bewegungsfreiheit am "humansten" vermitteln lässt, worum es sich ganz allgemein beim BDSM in all seinen Bereichen dreht, nämlich um gegenseitiges Vertrauen und ums Führen und geführt Werden (Anm.: jedenfalls denke ich, dass es bei allen ausgelebten Varianten im Kern hauptsächlich darum geht :pardon: ).
      Es wurde schon viel Gutes zum Thema gesagt, deshalb nur ein kurzer Gedanke am Rande: möglicherweise ist insbesondere D/s schwierig für "unbedarfte" Zuschauer*innen darzustellen, zumal in so einer kurzen Zeitspanne, da sich hierbei viel in der interaktionellen Dynamik zwischen den Beteiligten abspielt und daher weniger "plakativ" mit Equipment hantiert werden muss...? :gruebel:
      Insgesamt fand ich die Sendung einen frischen, unvoreingenommenen, respektvollen Blick auf BDSM, trotz mancher Schwächen.
      "Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. "
      Robert Browning