Als wir unser BDSM als Spielbeziehung begonnen haben, habe ich gewisse Grenzen abgesteckt.
Keine Tabus im Sinne, das ich Angst davor habe, sondern Dinge, die ich mir einfach vorbehalte und auch in unserer fast-TPE Beziehung weiterhin alleine entscheide.
Seitdem aus der Spielbeziehung auch eine Liebesbeziehung geworden ist, kratzt mein Herr immer mal wieder an diesen Grenzen.
Beispiel 1:
Ich liebe Tattoos und Piercings. Es kommt auch immer mal was dazu. Er war dagegen, dass ich mir mit meiner Liebsten gemeinsam ein Tattoo stechen lasse und hat mich auch im nachhinein einige Wochen deutlich spüren lassen, das er Probleme damit hat, das ein Tattoo von "jemand anderem" auf meinem Körper ist. Gleichzeitig wünscht er sich, das ich ihm erlaube, ein Tattoo von ihm zu tragen. Wäre ich grundsätzlich zu bereit, wenn er sich das auch machen lässt und wir gemeinsam entscheiden.
Seine Aussage dazu: "Wenn du wirkliche Hingabe hättest, würdest du mir ohne Bedingungen deinen Körper dafür anbieten."
Beispiel 2:
Grundsätzlich darf er entscheiden, an wen er mich gibt. Ich weiß auch, das er mich niemals jemandem geben würde, der mir nach einer objektiven Einschätzung nicht gut tut.
Aber ich behalte mir das Recht vor, auch jemanden abzulehnen. Ist bisher nicht vorgekommen.
Diesmal haben wir über Freunde jemanden getroffen, der mich vor Jahren, als ich noch Single war, abgelehnt und geghostet hat.
Damals sah ich noch nicht so geil aus und er kann sich scheinbar auch gar nicht mehr an mich erinnern.
Jedenfalls will ich diesem Menschen nicht die Genugtuung geben, mich zu besitzen. Habe mein Veto eingelegt und habe auch die Gründe meinem Herrn erklärt.
Seine Aussage dazu: "Wenn du wirkliche Hingabe hättest, würdest du mir da vertrauen und das mitmachen. Dieser Mensch ist Szenebekannt und die Aktion würde uns weiterbringen."
Jetzt meine Frage:
Was genau ist diese Hingabe und wieso scheint sie mit meinen Grenzen zu kollidieren?
Keine Tabus im Sinne, das ich Angst davor habe, sondern Dinge, die ich mir einfach vorbehalte und auch in unserer fast-TPE Beziehung weiterhin alleine entscheide.
Seitdem aus der Spielbeziehung auch eine Liebesbeziehung geworden ist, kratzt mein Herr immer mal wieder an diesen Grenzen.
Beispiel 1:
Ich liebe Tattoos und Piercings. Es kommt auch immer mal was dazu. Er war dagegen, dass ich mir mit meiner Liebsten gemeinsam ein Tattoo stechen lasse und hat mich auch im nachhinein einige Wochen deutlich spüren lassen, das er Probleme damit hat, das ein Tattoo von "jemand anderem" auf meinem Körper ist. Gleichzeitig wünscht er sich, das ich ihm erlaube, ein Tattoo von ihm zu tragen. Wäre ich grundsätzlich zu bereit, wenn er sich das auch machen lässt und wir gemeinsam entscheiden.
Seine Aussage dazu: "Wenn du wirkliche Hingabe hättest, würdest du mir ohne Bedingungen deinen Körper dafür anbieten."
Beispiel 2:
Grundsätzlich darf er entscheiden, an wen er mich gibt. Ich weiß auch, das er mich niemals jemandem geben würde, der mir nach einer objektiven Einschätzung nicht gut tut.
Aber ich behalte mir das Recht vor, auch jemanden abzulehnen. Ist bisher nicht vorgekommen.
Diesmal haben wir über Freunde jemanden getroffen, der mich vor Jahren, als ich noch Single war, abgelehnt und geghostet hat.
Damals sah ich noch nicht so geil aus und er kann sich scheinbar auch gar nicht mehr an mich erinnern.
Jedenfalls will ich diesem Menschen nicht die Genugtuung geben, mich zu besitzen. Habe mein Veto eingelegt und habe auch die Gründe meinem Herrn erklärt.
Seine Aussage dazu: "Wenn du wirkliche Hingabe hättest, würdest du mir da vertrauen und das mitmachen. Dieser Mensch ist Szenebekannt und die Aktion würde uns weiterbringen."
Jetzt meine Frage:
Was genau ist diese Hingabe und wieso scheint sie mit meinen Grenzen zu kollidieren?