Ich finde, dass ich hier viele harte Worte lese
und viele „muss“.
Jeder Satz mit einem muss ist eine Lüge.
Es gibt nicht die Lösung und auch nicht eine Kette von Lösungen. Es kann funktionieren, aber nicht zwangsläufig.
Wir haben 4 Kinder zwischen 16 und 26.
Unsere 16 jährige wohnt seit kurzem in einer eigenen Wohnung neben unserem großen.
Als der große 18 wurde hatte ich einen Blues über Wochen hinweg. Mich nahm es richtig mit dass „mein Baby“ nun 18 wurde. Aber nach dem Auszug fühlte ich mich frei, dass erste Mal. Seit über 27 Jahren. Ich fühle mich nicht mehr „gezwungen“ und kann alles tun ohne Rücksicht zu nehmen.
Ich bin immer eine Vollblut Mama gewesen und auch heute noch bin ich eine Löwin, die auf ihre Brut aufpasst. Ich liebe sich mit ganzer Seele und doch fühle ich mich befreit und das ohne schlechtes Gewissen. Wir haben lange Kämpfe hinter uns mit unserem BDSM und auch mit dem Raum dafür. Oft scheiterten wir aus Rücksichtnahme auf die Kinder.
Unser tägliches Miteinander war gestresst und nicht frei zumindest bei mir innerlich.
Ein Sohn lebt BDS(m) sehr offensichtlich und ist glücklich, wir sprachen schon ab und an über verschiedenes aber nicht offen. Ein anderer Sohn fand das immer pervers und er war sehr scharf darauf mit zu gehen auf Stammtische und nach seinem ersten Besuch auf einem Stammtisch erlebte er einen Frieden, das ist nicht pervers, und ok. Er fand unser Leben, was wir nicht offen nach aussen gelebt haben, aber es bleibt nie unbemerkt in Ordnung. Und ich glaube er erlebt sich auch als normal und verurteilt sich nun auch nicht mehr.
ich weiss ich nehme einen großen Bogen….
Nachdem wir alleine sind in der Wohnung kann ich loslassen, wo ich vorher wollte wirklich wollte, habe ich es nicht geschafft. Ich empfinde mich in solchen Momenten als Notfallprogramm, wie der Holodeck Arzt bei Voyager. Nur komm ich da schlecht raus, auch dass Empfinden dass ich mitten im Notfallmodus funktioniere braucht ganze lange bis ich das realisiere.
Und nun? Wir haben umgeräumt und renoviert sprich die Farben verändert und ich erlebe eine innere Freiheit wie noch nie zumindest fühlt es sich so an.
ich steh sozusagen am Bahnhof um abgeholt zu werden und bin auch innerlich bereit mitzufahren.
Es geht nicht immer darum sich Inseln der Zeit oder Gelegenheiten zu schaffen. Es muss auch eine innere Innere Freiheit vorhanden sein. Rückblickend betrachtet konnte ich vieles nicht tun oder zulassen weil ich immer im Hinterkopf hatte, da ist noch jemand da…. Selbst wenn die Kinder nicht körperlich anwesend waren in dem Moment, lebt unser BDSM nicht in einem Zeitfenster oder einer Zeitnische, weil es für uns „sein“ ist. Und sein findet nicht nach Terminkalender statt. Ich habe einen Riesen Stein verloren und eine grosse Freiheit dazu gewonnen.
Deine Gefühle sind normal, das scheitern auch, die Verzweiflung auch und alle anderen Gefühle auch, wichtig ist nur zu bemerken, der andere hat auch Gefühle…..
und viele „muss“.
Jeder Satz mit einem muss ist eine Lüge.
Es gibt nicht die Lösung und auch nicht eine Kette von Lösungen. Es kann funktionieren, aber nicht zwangsläufig.
Wir haben 4 Kinder zwischen 16 und 26.
Unsere 16 jährige wohnt seit kurzem in einer eigenen Wohnung neben unserem großen.
Als der große 18 wurde hatte ich einen Blues über Wochen hinweg. Mich nahm es richtig mit dass „mein Baby“ nun 18 wurde. Aber nach dem Auszug fühlte ich mich frei, dass erste Mal. Seit über 27 Jahren. Ich fühle mich nicht mehr „gezwungen“ und kann alles tun ohne Rücksicht zu nehmen.
Ich bin immer eine Vollblut Mama gewesen und auch heute noch bin ich eine Löwin, die auf ihre Brut aufpasst. Ich liebe sich mit ganzer Seele und doch fühle ich mich befreit und das ohne schlechtes Gewissen. Wir haben lange Kämpfe hinter uns mit unserem BDSM und auch mit dem Raum dafür. Oft scheiterten wir aus Rücksichtnahme auf die Kinder.
Unser tägliches Miteinander war gestresst und nicht frei zumindest bei mir innerlich.
Ein Sohn lebt BDS(m) sehr offensichtlich und ist glücklich, wir sprachen schon ab und an über verschiedenes aber nicht offen. Ein anderer Sohn fand das immer pervers und er war sehr scharf darauf mit zu gehen auf Stammtische und nach seinem ersten Besuch auf einem Stammtisch erlebte er einen Frieden, das ist nicht pervers, und ok. Er fand unser Leben, was wir nicht offen nach aussen gelebt haben, aber es bleibt nie unbemerkt in Ordnung. Und ich glaube er erlebt sich auch als normal und verurteilt sich nun auch nicht mehr.
ich weiss ich nehme einen großen Bogen….
Nachdem wir alleine sind in der Wohnung kann ich loslassen, wo ich vorher wollte wirklich wollte, habe ich es nicht geschafft. Ich empfinde mich in solchen Momenten als Notfallprogramm, wie der Holodeck Arzt bei Voyager. Nur komm ich da schlecht raus, auch dass Empfinden dass ich mitten im Notfallmodus funktioniere braucht ganze lange bis ich das realisiere.
Und nun? Wir haben umgeräumt und renoviert sprich die Farben verändert und ich erlebe eine innere Freiheit wie noch nie zumindest fühlt es sich so an.
ich steh sozusagen am Bahnhof um abgeholt zu werden und bin auch innerlich bereit mitzufahren.
Es geht nicht immer darum sich Inseln der Zeit oder Gelegenheiten zu schaffen. Es muss auch eine innere Innere Freiheit vorhanden sein. Rückblickend betrachtet konnte ich vieles nicht tun oder zulassen weil ich immer im Hinterkopf hatte, da ist noch jemand da…. Selbst wenn die Kinder nicht körperlich anwesend waren in dem Moment, lebt unser BDSM nicht in einem Zeitfenster oder einer Zeitnische, weil es für uns „sein“ ist. Und sein findet nicht nach Terminkalender statt. Ich habe einen Riesen Stein verloren und eine grosse Freiheit dazu gewonnen.
Deine Gefühle sind normal, das scheitern auch, die Verzweiflung auch und alle anderen Gefühle auch, wichtig ist nur zu bemerken, der andere hat auch Gefühle…..