Bei ihr darf es auch ein Landestreifen oder Dreieck sein. Dieses bischen Resthaar sollte dann aber auch gestutz sein. Wenn sich der Landestreifen kräuselt sieht das nach "ich will aber ich kann nicht" aus.
Lieber ist mir allerdings der Kahlschlag.
Der Weg dahin führt über die Klinge, die ich führen will. Dabei empfindet sie es als Wellness. Sie ist mir auch schon einmal eingeschlafen dabei. Meistens ist sie aber tief entspannt und genießt es.
Für mich ist es eine Freude, ich genieße den Ausblick und kann über das Design bestimmen.
Zusätzlich dürften meine intensiven Berührungen eine gewisse Reaktion auslösen, sodass der Bereich zwischen Klitoris und Damm bzw. rechter und linker äußerer Schamlippe auch ohne Rasierschaum angefeuchtet ist, obwohl es dort nichts zu rasieren gibt. Komisch!
Sollte sie es dann doch einmal selbst machen (rasieren meine ich), bin ich fast etwas beleidigt nicht ihrem persönlichen Intimfriseur (mich) den Vorzug gegeben zu haben.
Ich selbst habe an mir schon vor langer Zeit angefangen die Körperbehaarung zu kultivieren.
Ob Haarschneider mit diversen Aufsätzen, Klinge, Epilierer oder Zuckerpaste, alles habe ich getestet.
Der Epilierer ist meines Erachtens die schmerzhafteste Möglichkeit.
Die Zuckerpaste habe ich in meiner intensiven Radfahrzeit an den Waden verwendet. Und wenn man schon bei der Arbeit ist, macht man gleich im Intimbereich weiter.
1. Vorteil vom Sugaring: Es hält mehrere Wochen.
2. Vorteil: Es werden auch die Haarwurzeln ausgerissen und dort wachsen dann keine Haare mehr.
Tip für die Selbermacher: Zuckerpaste gibt es, zumindest in meiner Gegeend, um 1€ im türkischen Supermarkt neben den Shampoos und reicht für mehrere Anwendungen.
Grüße
Lausbua
Lieber ist mir allerdings der Kahlschlag.
Der Weg dahin führt über die Klinge, die ich führen will. Dabei empfindet sie es als Wellness. Sie ist mir auch schon einmal eingeschlafen dabei. Meistens ist sie aber tief entspannt und genießt es.
Für mich ist es eine Freude, ich genieße den Ausblick und kann über das Design bestimmen.
Zusätzlich dürften meine intensiven Berührungen eine gewisse Reaktion auslösen, sodass der Bereich zwischen Klitoris und Damm bzw. rechter und linker äußerer Schamlippe auch ohne Rasierschaum angefeuchtet ist, obwohl es dort nichts zu rasieren gibt. Komisch!
Sollte sie es dann doch einmal selbst machen (rasieren meine ich), bin ich fast etwas beleidigt nicht ihrem persönlichen Intimfriseur (mich) den Vorzug gegeben zu haben.
Ich selbst habe an mir schon vor langer Zeit angefangen die Körperbehaarung zu kultivieren.
Ob Haarschneider mit diversen Aufsätzen, Klinge, Epilierer oder Zuckerpaste, alles habe ich getestet.
Der Epilierer ist meines Erachtens die schmerzhafteste Möglichkeit.
Die Zuckerpaste habe ich in meiner intensiven Radfahrzeit an den Waden verwendet. Und wenn man schon bei der Arbeit ist, macht man gleich im Intimbereich weiter.
1. Vorteil vom Sugaring: Es hält mehrere Wochen.
2. Vorteil: Es werden auch die Haarwurzeln ausgerissen und dort wachsen dann keine Haare mehr.
Tip für die Selbermacher: Zuckerpaste gibt es, zumindest in meiner Gegeend, um 1€ im türkischen Supermarkt neben den Shampoos und reicht für mehrere Anwendungen.
Grüße
Lausbua