Kompletter Anfänger hat Fragen!

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      Kompletter Anfänger hat Fragen!

      Guten Tag zusammen,

      Ich bin der Neue, und stelle mich einmal vor. Ich bin 37 Jahre alt, geschieden, war 11 Jahre in einer Ehe, welche ca 8 Jahre ohne Sex verlief, und inzwischen wieder "frisch" vergeben. Meine neue Partnerin ist vom Grunde her, und das sagt sie auch selbst, devot. Dies auf den sexuellen Bereich bezogen, nicht auf den Alltag.

      Im Alter von ca 18 bis 22 habe ich mit meiner ersten Freundin normale sexuelle Erfahrungen sammeln können, dann kam meine 2. Freundin welche zur Ehefrau wurde, wir hatten ca ein/zwei Jahre Sex, danach eigentlich gar nichts mehr. Gekränktes Ego, sich selbst nicht gefunden haben, fehlender Respekt und Augenhöhe ( und sicherlich viele andere Dinge) führten bei mir zu einer ED, psychisch bedingt. Mit meiner neuen Freundin klappt es diesbezüglich wieder und ich entdecke seit langem wieder den Spaß am Sex an sich.

      Da sie im Bett gerne devot ist, erniedrigt wird, benutzt wird, verbal wie pyhsisch sind dies komplett neue Welten an die ich mich heran wage. Ich habe nie etwas für BDSM und Dom/Sub Spielarten/Lebenseinstellungen empfunden, das war nie meine Welt gewesen. Mir hat immer ganz normaler Sex gereicht.


      Aus Neugierde an der Sache und mit steigendem Selbstvertrauen in meine Manneskraft habe ich mich mit ihr im Bett auch mal wieder härteren Gangarten zugewandt, die aber natürlich noch nicht in den hier im Forum diskutierten Bereich gehen. Ich bin von Natur aus eher ein stiller Mensch, ruhig, suche keine Konflikte, gehe diesen auch eher aus dem Weg oder beende diese nach dem Motto "der Klügere gibt" nach. Immer wieder merke ich aber auch, dass man damit vllt gesitteter erscheint, aber es im Leben nicht weit bringt. Da muss sich was ändern. ;)

      Wir haben Seilte gekauft, Handfesseln mit Halsband, weitere Spielzeuge, und ich finde gefallen daran. Sie mag es, wenn sie fixiert ist, von mir benutzt zu werden. (Ich hoffe ich kann so offen schreiben, wenn nicht, sorry).

      Jetzt besteht der Bereich BDSM, oder auch Dom/Sub, ja nicht nur daraus, logisch.


      Da ich in diese Welt noch nie eingetaucht bin, frage ich mich, wie so ein Spiel im Bett noch ablaufen kann. Fantasie habe ich genug, ob die Umsetzung gut ist, weiß ich nicht. ;)


      Was ich bereits gelesen und verstanden habe ist, dass ein dominantes Verhalten kein Egotrip sein darf, logisch. Sie hat Vorlieben die ich in dem Bereich gerne bedienen möchte. Nicht zu verwechseln mit Fantasien, die wir beide haben, ich aber praktisch niemals umsetzen wollen würde. (Z.B. Massenbenutzung durch Fremde)

      Wie fangt ihr ein Dom/dev Spiel an? Beginnt es eher leise, einfühlsam, oder auch z.T. "mit der Brechstange"? Sollte der Ton eher Laut gehalten werden, klare, laute Befehle, oder , da es meine Freundin ist, doch eher bestimmend aber liebevoll?

      Wenn Sie dann fixiert ist, was für Spielarten sind dann noch "üblich", oder haben ihren Reiz? Schläge, erwünscht natürlich, Penetration (auf Dauer natürlich langweilig;)), Eis/wachs, Federn, Peitschen, Fingern/Dildo/Dehnung.

      Im Alltag besteht auch nicht immer die Möglichkeit sich mal 2 Stunden Zeit zu nehmen, das wäre eher eine seltene Ausnahme dank Kinder. Daher ist sicherlich weniger mehr, sprich auf eine Sache mal konzentrieren, wenn mal nur 30 Minuten zeit sind?


      An Stammtischen etc möchte ich nicht teilnehmen, dies sollten Dinge sein, die in den privaten 4 Wänden passieren und kein übergreifen in den Alltag bedeuten.

      Dominant im Bett, auf Augenhöhe in der Beziehung, das wäre der beidseitige Wunsch. Das sich da wahrscheinlich gewisse Gefüge verschieben wäre denkbar.


      Gibt es ein sachliches Buch das empfohlen werden kann?


      Ich weiß, viele meiner Fragen sind in dem Sinne nicht zu beantworten da alles individuell ist, aber eine grobe Richtung/Hinweise/Tipps wären sicherlich drin?



      Vielen Dank für das Zeitnehmen/Lesen

      LG
      @Skjaldar zuerst ein Mal herzlich Willkommen bei den Perversen :blumen:
      Ein Buch, dass ich empfehlen kann ist das „SM Handbuch“ von Matthias T.J. Grimme. Da wird einiges erklärt.
      Zur Frage, wie anfangen: den meisten hilft es, wenn Sub das Halsband am Beginn der Session umgelegt wird. Dann wissen beide hier endet der Alltagsmodus.
      Bdsm, Dom, muss nicht laut sein, aber es braucht klare Anweisungen. Das kann eine Aufforderung, eine Geste oder ein Blick sein.

      Du kannst hier auch Paten bekommen, die dir weiterhelfen.

      Und jedes Paar findet sein eigenes BDSM und das ist gut so. :coffee:
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Danke für deine Antwort und den Willkommensgruß,

      Es muss nicht immer mit Halsband sein, sie mag es eher Rau, benutzt werden, unterwürfig, wenn der Mann sich einfach nimmt was er will, dazu gerne Fixierung. Aber vieles verfließt ja auch miteinander, und über den Tellerrand zu schauen, schadet nie.

      Das sind für mich eben neue Welten, die ich aber durch nun sehr sehr wenig, praktische Erfahrung mit ihr doch interessanter finde als ich es angenommen habe.

      Ich finde den Gedanken sehr reizvoll, sie im Bett zu führen, ab und an auch mal das "tier" im Manne raus zu lassen, und ihr auch neue Dinge zu zeigen, die nicht nur das übliche harte "rein/raus", grob anfassen, Kopf runterdrücken und benutzen sind. Daher würde ich gerne vieles Erfahren, lernen, Umsetzen, mit ihr zusammen uns Entdecken und schauen was draus wird.


      Das Buch werde ich mir mal anschauen, danke für den Tipp.



      LG
      Hallo @Skjaldar,

      herzlich willkommen!

      Lass das, was war, hinter Dir und genieße Deinen Neuanfang! Es gibt eine Menge zu entdecken…


      Skjaldar schrieb:

      (…)


      Da ich in diese Welt noch nie eingetaucht bin, frage ich mich, wie so ein Spiel im Bett noch ablaufen kann. Fantasie habe ich genug, ob die Umsetzung gut ist, weiß ich nicht. ;)


      Was ich bereits gelesen und verstanden habe ist, dass ein dominantes Verhalten kein Egotrip sein darf, logisch. Sie hat Vorlieben die ich in dem Bereich gerne bedienen möchte. Nicht zu verwechseln mit Fantasien, die wir beide haben, ich aber praktisch niemals umsetzen wollen würde. (Z.B. Massenbenutzung durch Fremde)

      Wie fangt ihr ein Dom/dev Spiel an? Beginnt es eher leise, einfühlsam, oder auch z.T. "mit der Brechstange"? Sollte der Ton eher Laut gehalten werden, klare, laute Befehle, oder , da es meine Freundin ist, doch eher bestimmend aber liebevoll?


      (…)

      Für Anregungen bist Du hier und auf der Hauptseite schon an einer guten Stelle gelandet. Hier kannst Du einfach umherklicken und Dich einlesen.
      Es gibt eine Menge Möglichkeiten, und was zu Euch passt, müsst ihr letztlich zusammen herausfinden.
      Und da bist Du auf einem guten Weg: rede weiter mit ihr. Mach Dich mit ihren Vorlieben vertraut, mi5 ihren Tabus, Träumen usw. Und Bau das entsprechend ein, langsam. Gerade wenn man sich wieder neu mit jemanden „einspielt“, ist weniger oft mehr. Schon Kleinigkeiten, gezielt eingesetzt können eine große Wirkung entfalten.

      Ob der „schnelle Start“ in eine Session oder der langsame Spielbeginn für Euch richtig ist? Auch das müsst ihr miteinander abstimmen, bzw. ausprobieren.

      Und einen wichtigen Faktor hast Du schon selber gefunden: Zeit. 2 h sind da eher noch knapp bemessen, Zeitdruck lässt kein wirkliches Fallenlassen zu. Und auch die Zeit zum Ausklingen einer Session sollte man nicht unterschätzen.



      Skjaldar schrieb:

      (…)



      Gibt es ein sachliches Buch das empfohlen werden kann?

      (…)

      Literatur gibt es eine Menge, einiges wird auch hier im Forum unter Empfehlungen/Bücher, Comics besprochen.

      Mir geholfen hat auch

      Das SM-Handbuch“ von Michael Grimme (der Klassiker schlechthin)

      sowie

      Die Wahl der Qual“ von Kathrin Passig und Ina Strübel, enthält auch eine Menge geschichtlichen Überblick und wissenschaftliche Einordnung.


      Viel Spaß :paddel:

      @Gordon
      Auch vielen Dank an dich,

      Ja, hinter mir lassen was war, und auf Neues schauen, sich öffnen, neue Seiten entdecken, und vllt ein Stück der Mensch werden der man gerne sein möchte ohne sich zu verbiegen sondern eine gewisse Natürlichkeit zu entwickeln.


      Unser Liebesleben beschränkt sich auf das Bett, die Couch, oder wo man eben steht und geht, es gibt kein "spielzimmer", keine Halterungen an den Wänden, keine Ösen und Haken oder Vorrichtungen am Bett. Daher läuft alles dann doch sehr rudimentär ab.

      Ich stelle es mir schwierig vor, 2 Stunden oder mehr, sinnig und sinnlich zu füllen, einfach weil mir die Erfahrung fehlt, oder ich nicht genau weiß, wie ich heran gehen soll/kann. Aber deswegen bin ich eben auch hier.

      Meist haben wir leidenschaftlichen, sanften, oder auch "überfallartigen" harten Sex. Dieser ist aber auch oft nach ca 30 Minuten beendet. Was für mich, und wie sie sagt auch für sie, voll OK ist.

      Was ich gemerkt habe war, dass das fixieren mit Seilen zum Teil schon Zeit in Anspruch nimmt, das war mir erst nicht so bewusst, wobei es doch sehr logisch ist. Auch wenn sie danach eher aussah wie ein Braten im Netz als gut gefesselt. :abi:

      Ich denke mal, Ideenreichtum und Erfahrung/wissen aneignen wird dann auch dazu beitragen 2 Stunden oder mehr doch wie im Flug vergehen zu lassen.
      Noch zwei kurze Denkanstöße:

      Skjaldar schrieb:

      (…),

      Ja, hinter mir lassen was war, und auf Neues schauen, sich öffnen, neue Seiten entdecken, und vllt ein Stück der Mensch werden der man gerne sein möchte ohne sich zu verbiegen sondern eine gewisse Natürlichkeit zu entwickeln.

      Gut beschrieben. Wobei es nicht darum geht, der zu werden „der mein sein möchte“ sondern „der zu sein, der man ist“. Du kannst Dich in der Tat nicht „verbiegen“ und wenn es passt, kommt diese Natürlichkeit von ganz alleine.



      Skjaldar schrieb:

      (…)


      An Stammtischen etc möchte ich nicht teilnehmen, dies sollten Dinge sein, die in den privaten 4 Wänden passieren und kein übergreifen in den Alltag bedeuten.
      (…)



      Stammtische dienen dem Austausch, nicht dem konkreten Ausleben. Also um eher lockere Runden in Kneipenatmosphäre mit Menschen, die ähnlichen Neigungen haben. Es kann da alles mögliche thematisiert werden, auch, aber nicht nur, BDSM. Und das entsprechend vertraulich, in einem geschütztem Rahmen in Alltagskleidung.
      Allein die Feststellung, nicht allein zu sein, ist bei solchen Treffen viel wert.
      @Skjaldar Die wenigstens hier haben ein Spielzimmer. Wir haben auch nur zweieinhalb Zimmer. Spielen kann man überall. :D
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Willkommen hier im Forum

      Skjaldar schrieb:

      Wie fangt ihr ein Dom/dev Spiel an? Beginnt es eher leise, einfühlsam, oder auch z.T. "mit der Brechstange"? Sollte der Ton eher Laut gehalten werden, klare, laute Befehle, oder , da es meine Freundin ist, doch eher bestimmend aber liebevoll?
      Für mich sind die leisen Töne viel dominanter - das würde ich einfach mal etwas ausprobieren - gerade mit der Stimme kann man sehr viel bewirken
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Herzlich willkommen im Forum :blumen:

      "learning by doing" ist ein toller Weg den man gemeinsam beschreiten kann. Wichtig ist, dass ihr im Gespräch bleibt um Wünsche, Ideen, Träume und Sehnsüchte genauso zu klären wie Tabus, NoGos oder noch-nicht.
      Ich kann nur davor warnen, zu schnell zu viel zu wollen. Es geht hier nicht darum "es richtig" zu machen (oder noch schlimmer "das richtige BDSM") sondern darum es für euch beiden passend zu machen. Du wirst hier im Forum viele Impulse finden und ihr könnt euch daraus passende Teile zueigen machen.

      Auch wenn etwas schief geht, nicht klappt, dann ist das nun einmal so, daraus kann man lernen oder den eigenen Fokus hinterfragen.

      Skjaldar schrieb:


      ... wenn sie danach eher aussah wie ein Braten im Netz als gut gefesselt.
      Das stelle ich mir sehr schön und ansehnlich vor.
      "...Some of them want to get used by you..."
      Eurythmics - Sweet Dreams
      Willkommen in der neuen Welt :blumen:

      Wie die Vorschreibenden schon darstellten geht es bei eurem BDSM darum ,sich selbst zu entdecken , zu leben und auszuleben . Dafür ist das Gespräch, der Austausch immens wichtig sowohl vorher als auch nachher .
      Fixierung geht auch mit anderen Hilfsmitteln , Schal , Schlips etc . An die Bettlatten oder auf den Rücken . Erlebnisse beschreiben die man noch plant , langsame Entwicklung der Abläufe sind genauso befriedigend wie kurze , harte „Überfälle“ je nach Gusto . Du bestimmst die erotischen Abläufe - adaptiert an ihre Wünsche und Grenzen/Tabus. Schau auf ihre Reaktionen . Schau wie du dich dabei fühlst . Manchmal ist eine kaltblütige Vorgehensweise erotisierend , manchmal eine harsche Anweisung manchmal ein Versprechen zart und leise . Auch ein böses Versprechen :saint: :evil:
      Lass deine Fantasie schweifen - nimm dir Zeit wenn es länger gehen soll - mach schnell um sie einfach nur zu deinem Vergnügen zu nutzen .
      Spiel mit deiner Macht ihre Sexualität zu kontrollieren - tease&denail , Orgasmusverbot etc .
      Enjoy your pleasure
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont
      Erstmal auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum! :blumen:

      Wenn Du der englischen Sprache halbwegs mächtig bist, möchte ich noch zwei Buchempfehlungen loswerden, die mir persönlich noch viel mehr Fragen beantwortet und damit viel weiter geholfen haben, als das bereits weiter oben erwähnte Grimme-Buch: „Come Hither“ von Gloria Brame und „Screw the Roses, Send Me the Thorns“ von Molly Devon und Philip Miller.

      Skjaldar schrieb:


      Ich finde den Gedanken sehr reizvoll, sie im Bett zu führen, ab und an auch mal das "tier" im Manne raus zu lassen, und ihr auch neue Dinge zu zeigen, die nicht nur das übliche harte "rein/raus", grob anfassen, Kopf runterdrücken und benutzen sind.

      Wie Du hier bestimmt schon gelesen hast, geht es im BDSM lange nicht immer um (penetrativen) Sex - habt Mut, tauscht Eure Fantasien aus, findet Euren Konsens und probiert Euch langsam aus. Von sehr soft bis wirklich hart, von brüllend bis lautlos, von kurz bis stundenlang - alles ist richtig, solange es Euch beiden gefällt und guttut. Vieles wird sich bestimmt auch über die Zeit verändern bzw. entwickeln. :yes:

      Wobei ich in jedem Fall @Gordon zustimmen muss, was das Ausklingen einer Session betrifft. Auch ein vergleichsweise kurzes Spiel kann sehr intensiv sein und es im Nachgang in sich haben. ;)
      "A certain kind of darkness is needed to see the stars."
      @Skjaldar ich stimme dir voll zu, was Stammtische angeht. Das ist auch nichts für uns. Aber es gibt da viele tolle Podcasts, in denen auch mal andere Meinungen auf den Tisch kommen. Bei „die Kunst der Unvernunft“ zum Beispiel gibt es viele interessante Beiträge oder auch „Lustgewinn“ hat es mir angetan.

      Das typische SM Buch von Mathias Grimme finde ich viel zu dogmatisch. Da habe ich schnell das Gefühl bekommen, dass wir ja eh kein richtiges BDSM Paar sind. Lass dich davon nicht abschrecken. Vielleicht ist es aber auch einfach nur unsere Lesart gewesen. Es landete jedenfalls irgendwann im papiercontainer.

      Auch wenn du den Tipp bestimmt schon öfter gelesen hast: darüber reden ist eigentlich das Wichtigste. Mein Mann und ich sind bald 9 Jahre zusammen und entdecken viele Dinge gerade neu. Und das alles nur, weil wir uns gegenüber die Scham beiseite lassen können. Hat also etwas gedauert.

      Liebe Grüße

      P.s.: die leisen Töne haben etwas schön Bedrohliches :love: