BDSM und Figur

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      BDSM und Figur

      Inspiriert von @Emilia s Thread
      Mollig, oder schlank?

      Wirkt sich die Figur (mollig, schlank, sportlich, unsportlich,etc.) auf das gelebte BDSM aus?
      Inwiefern? Eigen- und/oder Fremdwahrnehmung?

      Ich persönlich bin nicht schlank, halte mich aber für sportlich und agil, sehr flexibel (hat mir mal ein Arzt gesagt und neeeiiiinnnn mit dem hatte ich keine Session :D)
      Deshalb würde ich behaupten, mit mir kann man eigentlich alles genau so machen, als wenn ich einen musterhaften BMI hätte…

      Wie sind da eure Erfahrungen oder Gedanken oder Bedenken, was auch immer?

      Ich hoffe sehr, dass wir diesen Thread genauso locker und anständig laufen lassen können, wie der oben gepostete:)
      Also; Ehrlichkeit und Präferenzen ja, Beleidigungen bitte nicht
      Bei uns hat das Gewicht nie eine Rolle gespielt. Das Alter macht uns mehr Probleme. Meine beiden Männer haben schlimme Rückenschmerzen und ich Arthrose, die ich in den Hüften besonders merke. Tja, Alter ist nichts für Feiglinge. :D
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Ich schließe mich @newblackshaddow an.
      Wir sind beide von der Figur nicht unbedingt Eiskunstläufer.. :D
      Einschränkungen in unserem gelebten BDSM hatten wir nie.
      Habe seit gut einem Jahr andere Beeinträchtigen,die zeitweise unser BDSM stark beeinflusst HH atte.
      War aber eine andere Baustelle.
      Das Gewicht spielt also für uns keine Rolle.Dinge, die uns schwerfallen, mm Achen wir halt nicht.
      Wie gesagt, das Alter ist schon eher ein Problem.
      We zB. Arthrose in den Knien hat, ist das aufstehen einfach schwieriger!
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Ich habe ehrlich gesagt ein Problem mit meiner eigenen Figur und dann auch natürlich mit dem Gewicht. Ich wünschte mir nicht, dass ich jetzt schlank bin, aber über mein halbes Leben war ich schlank. Jetzt würde es mir reichen 10 Kilo weniger auf die Waage zu bringen. Oder evtl. 15.
      Mein Geist ist willig aber das Fleisch schwach.. Ich kann mich einfach nicht zum sport motivieren
      Als ich gestern so meine Bilder nach der Session im Wald sah, hätte ich fast heulen können. Ich muss definitiv was ändern.
      Dick oder dünn ist wurscht, auch bei BDSM.
      Es zählt einzig und allein sich selbst wohl zu fühlen.
      Ich tue es gerade nicht und das zieht mich gerade ein wenig runter.
      Vorallem möchte ich auch dem Herrn gefallen.
      Er sagt zwar, dass der Mensch wichtig ist, aber egal ob man es wahrhaben will oder nicht.
      " Das Auge isst mit"
      Ich fühl mich wirklich wohl in meinem Körper. Aber mit gerade mal 150 cm und 45 kg gibt's da schon bisschen was zu beachten. Obwohl ich recht gut was einstecken kann, bleib ich doch zart und zerbrechlich.
      Würde sich ein 90kg-Mann auf mich legen, wär ich platt. Ich brauche beim Fesseln extra kleine Manschetten für die Handgelenke, sonst zieh ich meine Hände da problemlos wieder raus 8) Einfach mal losziehen und High Heels kaufen geht auch nicht, denn meine Schuhgröße gibt's nur in der Kinderabteilung (zum Glück hab ich da im Internet bisschen Auswahl).
      Was ich bei plumpen Online-Kontakten witzig fand war, wenn ein Mann sowas meinte wie "....dann kniest du dich vor mich und ich öffne meine Hose...." - ist ja alles schön und gut aber das passt dann von der Höhe her nicht einfach so :rofl:
      Die geringe Körpergröße stellt mich auch schonmal im Alltag vor besondere Herausforderungen. Aber ich komm ja schon seit über 50 Jahren damit klar, hatte ja Zeit genug, mich dran zu gewöhnen :pardon:

      GreenBlueEyes schrieb:

      Wirkt sich die Figur (mollig, schlank, sportlich, unsportlich,etc.) auf das gelebte BDSM aus?
      Inwiefern? Eigen- und/oder Fremdwahrnehmung?
      ich denke Alter und die Zipperlein sind da mehr ausschlaggebend.......und die Kondition eben auch etwas.

      OK- wenn das Gewicht sehr die Beweglichkeit beeinflußt....dann gehen manche Sachen nicht - aber das wäre dann bei Vanilla ja auch nicht anders.

      Ich versuche schon für die Seile möglichst beweglich zu bleiben........so kann ich halt besser genießen...das tue ich dann aber für mich....in erster Linie.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      @Amarena Der Threaderstellerin ging es nicht darum, was du magst.
      Das passt dann eher zu „Mollig oder schlank“ von Emilia.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Guten Abend,

      also ich denke ja, wie ich mein BDSM lebe, tangiere ich ja so oder so an dem aus was ich möchte und was ich kann und mein Körper zulässt. Ganz allgemein, nicht nur was Gewicht/Statur (gibt ja auch die Körpergröße, die bei großem Unterschied zu Partnern "Probleme" bereiten kann) oder eben auch Beeinträchtigungen aller Art.
      Dazu kommt auch, dass man ja nicht täglich gleich "gut drauf" ist. Masochisten wissen sicher am besten was ich meine. ;)
      Weder meine Herrin noch ich sind schmale Rehe, im Gegenteil. Aber das hat uns tatsächlich in noch keiner Praktik behindert.
      Das Einzige was da wirklich schwierig ist, ist das Finden toller Kinky-Kleidung. Denn die ist größtenteils nur auf "schmale Pflänzchen" ausgelegt. Sehr schade ehrlich gesagt. Aber selbst in den Shops, die mit "Übergröße" werben, haben dann vielleicht auch mal eine Damengröße 50 vorrätig, die dann aber Dank Hersteller deutlich kleiner ausfällt.

      Ansonsten sind wir bezüglich unseres Gewichts/der Statur noch auf keine Grenzen bei dem gestoßen, was unser BDSM ausmacht.
      LG

      JL
      Ich und der Herr haben uns ohne Foto kennen gelernt. Erst als wir gemerkt haben, dass die Chemie stimmt haben wir uns Fotos geschickt. Bei uns beiden zählen dieminneren Werte, auf das äußere geben wir wenig.
      Ja und was soll ich sagen, gegensatz0geht es kaum.

      Ich klein (160 cm) - er gross (194 cm)
      Ich zierlich - er wiegt über das doppelte von mir

      Salt&Pepper schrieb:



      Würde sich ein 90kg-Mann auf mich legen, wär ich platt.
      damit habe ich komischerweise überhaupt kein Problem (das meinte der Herr ja auch, dass er mich dann zerbricht), Im Gegenteil, ich finde mich total geborgen, wenn er auf mir liegt und ich sein Gewicht spüren darf.

      Salt&Pepper schrieb:

      . Ich brauche beim Fesseln extra kleine Manschetten für die Handgelenke, sonst zieh ich meine Hände da problemlos wieder raus 8)
      ... das kommt mir auch bekannt vor. Allerdings ist es bei mir das Lederhalsband (auf meinem Profilbild erkennt man es auch), mir ist es einfach zu weit. Da hat sich der Herr sehr geärgert. Aber dann gibt es ja evtl ein neues für mich 8)

      Auch mit den Grössenunterschied bei uns, ist es kein Problem. Wir finden eine Lösung. Z.b. Vor ihm hinknien ist schwierig, dann setzt sich eben der Herr auf einen Hocker, damit ich ihn bedienen kann. Etc.
      Und manchmal entstehen schon sehr witzige Situationen aufgrund des Grössenunterschieds, lockert dann das ganze etwas auf und der spass kommt so auch nicht zu kurz :rofl:
      Zahme Vögel reden von Freiheit, wilde Vögel fliegen und lassen sich voller Vertrauen auf der Hand des HERRn nieder.
      Bei uns spielt Größenunterschied keine Rolle, weil Herrin nur 10 cm kleiner ist als ich!
      Andererseits kann ich mir nicht vorstellen bei meiner Größe von 190 cm, eine sehr viel kleinere Herrin zu haben! Herrin wiederum achtet sehr auf meine Figur und mag keine Männer mit Bäuchen!
      Leider muss ich daher wieder fasten, aber es ich ja auch die Zeit dazu.
      Von mir aus gesehen: ich muss mich zu allererst mit mir wohlfühlen. Dann geht BDSM, Sex. dann mag ich mich zeigen.dann strahle ich wie der Meinige sagt.dann geht auch alles.
      Und ja, ich bin körperlich die Hälfte vom Meinigen. Aber ich mag diese Überlegenheit. Brauche ich.


      Bei Männern- es muss das Gedamtpaket passen. Wesen, Geist und ja das Aussehen. habe ich einen bestimmt Typ Mann dabei im Kopf- nein.
      Ich habe hoffentlich die Intention des Threads richtig aufgefasst...
      Bin auch alles andere als ein Hungerhaken. Bzgl. Praktiken oder Techniken bin ich da aber noch an keinerlei Grenzen gestoßen. Ab und an bereiten mir mal alte Verletzungen (Bänderrisse, Knie) Probleme. Dann gebe ich das zu verstehen und alles wird halt für den Moment angepasst.
      Bei vorherigen Partnern hat mir ab und an der Kopf dazwischen gefunkt, indem er hinterrücks den Gedanken befeuert hat wie das wohl gerade aussehen mag. Über den Punkt bin ich aber mittlerweile und glücklicherweise hinweg. Und so macht es halt auch viel mehr Spaß. :yes:
      Also ich fühle da sehr mit @Salt&Pepper mit, was die Größe betrifft :D

      Wie gesagt gibt es da eben Sachen zwecks Gewicht des Partners zu beachten, auch dass er vielleicht seine eigene Kraft etwas runterschrauben muss. Manchmal vergessen die Menschen dass man wirklich so zierlich ist, drücken dann einen und man denkt dass das letzte Stündlein geschlagen hat upsi
      Auch ist es ganz schwierig wenn man mal in einem Club/Event ans Andreaskreuz möchte und es von der Größe einfach nicht so machbar ist.
      Ansonsten ist bei mir mit der Figur auch manchmal schwierig dem Partner manche Wünsche zu erfüllen. Bin sehr schlank gebaut, wenn er sich dann heiße Dessous wünscht, ist das nicht drin, da es auch für meine "schlanke" Oberweite kaum etwas gibt, was auch schön aussieht.

      Aber Hey, dafür ist die Größe perfekt damit beim Knien der Kopf gekrault wird :D
      Lass die Leute reden, denn wie das immer ist
      Solang die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres.
      Es ist nicht nur im BDSM eine Frage, ob das Gewicht / Figur Einfluss hat.
      Ich bin mit meinen 1.72 und 74 kg eigentlich ganz zufrieden.
      Tatsächlich habe ich aber gemerkt, dass das bisschen Bauch, das ich mit 76 kg mehr hatte, durchaus Einfluss hatte.
      Jedenfalls haben die wenigen Zentimeter gereicht um meiner Frau die Bewegungsfreiheit im Becken zu nehmen.
      Nun mag man denken, daß es doch nur wenige Zentimeter waren, aber bei einer Ledermanschette reicht ja oft noch weniger um zwischen "fest" und "ich kann mich befreien " zu entscheiden.
      Also: Figur nimmt Einfluss. Das ist aber nicht als qualitative Wertung zu verstehen!
      Meine erste Sub, die ich bespielen durfte, war etwas kleiner als ich, so 155 cm und recht zierlich. Mit meinen ca. 160 cm konnte ich sie sehr gut packen, in den Schwitzkasten nehmen und durch die Wohnung schleifen. Ich konnte sie auch gut festhalten und überwältigen, auch heftiger rangeln konnte ich mit ihr, und vor allem leichter. Mit meiner ehemaligen Schönen, die 1:80 war und das doppelte meines Gewichts wog, war das nicht zu machen. Keine Rangeleien, kein Schwitzkasten... Wenn, dann hätte sie dafür in die Knie gehen und mir da auch sehr entgegenkommen müssen... Sicher, es gab Kniffe mit dem man sie ohne allzu viel Kraftaufwand außer Gefecht setzen konnte, aber es lief anders ab, als bei der kleinen, zierlichen Sub. Es war aber auch okay.
      Ob die Figur also Einfluss nimmt, jain, denn wenn ich will, finde ich Praktiken, die Probleme implizieren könnten zu umgehen. Ist Male-/FemSub größer als ich, lasse ich sie beispielsweise eben hinknien, dann muss ich mich nicht zu ihr hinaufstrecken, um ihn oder sie zu begutachten. Aber wenn er oder sie groß ist, gibt sie eine gute, sichtbare Zierde für den Raum ab, ohne dass man sie dann auf einen höheren Sockel oder Podest ausstellen müsste. Wenn er oder sie zierlicher, kleiner ist als sie, kann ich sie besser in alle möglichen Schränke und Ecken verstauen und mit ihr einfacher ebenbürtig rangeln. Wenn Sub leicht ist, kann ich ihn oder sie auch mal hochnehmen und herumtragen, das mache ich furchtbar gerne, aber wenn nicht, dann eben nicht, schließlich würde das kein Aus bedeuten, könnte ich jetzt meinen Sub nicht herumtragen.
      Entweder ich finde etwas, um gewisse Schwierigkeiten, die bei bestimmten Praktiken auftreten zu umgehen, oder auszugleichen, oder ich streiche die Spielart und suche mir etwas Anderes.
      Wenn ein großer, sehr muskulöser und ausdauernder MaleSub auf rough play steht und ohne wenn und aber, wirklich von mir überwältigt werden will, ohne mir ein bisschen entgegenzukommen, dann kann ich es nicht leisten. Dann muss ich das eben einfach streichen (wobei für mich diese Spielart seinen gewissen Reiz verlieren würde, wenn ich wüsste, dass der Partner mehr oder weniger nur für mich aufgibt, damit wir ebenbürtig sind).
      Wenn Sub vor mir knien muss um mich oral zu verwöhnen, während ich dabei stehe, tja dann suche ich mir einfach eine andere Position, dann lege ich mich eben aufs Bett und lasse ihn dann vor dem Bett knien, wenn er oder sie dann besser rankommt, ich muss ja nicht stehen. Wenn ein kleiner Sub oben auf meinen Schränken saubermachen muss, dann binde ich ihr eben nicht die Füße zusammen oder die eine Hand hinter den Rücken, damit Sub sich besser irgendwo zwecks Sicherheit festhalten kann, wenn er sich auf einem Trittstuhl oder der Leiter befindet. Wenn Subs Konstitution aufgrund körperlicher Krankheiten oder sogar ihrer Figur nicht so gut ist, tja dann machen wir ein paar Pausen oder auch mal etwas langsamer beim Sex. Von meiner Seite würde es die Qualität nicht schmälern. Und wenn wir wollen, finden wir etwas, um die Pausen noch immer sinnlich und sexuell aufregend kribbelnd zu gestalten. Ich bin flexibel und passe mich gerne meinen Subs und Partnern an.
      Es ist sicherlich nicht abzustreiten, dass die Figur BDSM irgendwie beeinflusst, aber ich denke, dass man solche Einflüsse in vielen Fällen irgendwie ausgleichen kann. Und wenn nicht, sucht man sich einen anderen Weg zusammen. Und wenn es gar nicht, also wirklich gar nicht passt, dann auch meinetwegen getrennt. Der Einfluss der Figur ist für mich sogar im Grunde irgendwie zu vernachlässigen. Einerseits habe ich das Gefühl, dass Krankheiten, sowohl physische, als auch seelische, Verletzungen oder Behinderungen einen erheblicheren Einfluss auf das BDSM nehmen können. Ja sogar die gemachten Erfahrungen, die eigene Geschichte und wie man aufgewachsen ist kann einen mehr oder minderstarken Einfluss darauf nehmen, wie man sein BDSM auslebt oder ausleben will und kann. Zudem ist die Figur nur ein Teilaspekt einer Person und somit bildet diese auch nur einer von sehr, sehr, sehr vielen Faktoren, die einflussnehmend wirken können.
      Und Egal ob Figur, Krankheit, Behinderungen, psychische oder körperliche Probleme und anderen Dingen, die noch hinzukommen würden, gilt für mich der Grundsatz, wenn ich etwas mit dem Menschen anfangen will: "Wir finden zusammen unseren Weg".
      Ich denke das BDSM grundsätzlich mit jedem Körpermaß möglich ist . Körperliche Einschränkungen durch Masse oder NichtMasse , sind sicherlich an manchen Punkten gegeben , die man dann durch andere Schwerpunkte im BDSM ausgleicht . Altersbeschwerden gehören dann evtl auch dazu .
      Sehr schlanke Menschen sind evtl beim Masochismus eingeschränkt da es eher zu Verletzungen beim Schlagen kommen kann . Verletzungen an den Knochenkanten , Druck oder Schlagstellen dort . Fixierungen sind eingeschränkt da Fesseln nicht passen , egal ob dicker oder dünner . Spuren sind länger und ausgeprägter bei sehr weichem Bindegewebe .
      Meine Adipositas verhindert das Knien und auch das Hängen - bin einfach blockiert durch den Speck bzw. zu schwer für meine Muskulatur .
      Sehr schlanke Menschen haben beim Knien große Probleme , weil es drückt an den Knochen. Es hängt also vom Individuum ab , wie sich seine Einschränkungen durch das Gewicht bemerkbar machen .
      Wie schon gesagt , adaptiert sich das BDSM dann eben an die Möglichkeiten der Partner . Ist es dann nicht umfassend erlebbar ? Das hängt doch dann tatsächlich von den Wünschen , Bedürfnissen und Kompatibilitäten der Betreibenden ab .

      My 2 Cents
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont