Mich lässt ein Thema nicht los.
Wie kann ich es kurz und möglichst wenig kompliziert machen, auch wenn es vermutlich ohnehin viele verstehen?
Zunächst die Tabus im Kopf...
Ich möchte und kann mich (noch) nicht einordnen. Eigentlich war ich überzeugt dass ich im BDSM Bereich devot bin. In wie fern das ein "Dauerbrenner" würde ist mir nicht klar, obwohl es im Grunde schon sehr sehr lange freigelegt war.
Ich versuche seit Jahren immer wieder tief in mich zu fühlen, alle Gedanken, alle Gefühle in jedweder Hinsicht zu zu lassen. Was sich gar nicht so einfach gestaltet wie man sich das vorstellen mag.
Die Konfrontation kann darin enden dass man in seinem Auto auf der Autobahn brüllt wie ein Steinzeitmensch als ginge es ums Leben.... und das tut es auch irgendwie. Z.B. wenn man sich zwingt mal schwul zu denken und am Ende der Frust der ganzen Schmerzen und Ablehnungen auf Frauen hochkommt, die sich lieber "harte Kerle" suchten und sich dann bei einem "guten Freund" wie mir über ebensolche Kerle beschwerten. Diese Rolle nehme ich als Mann nicht mehr ein. Aufgestautes, ungesehener und ungelebter Energie... Frust der verschwendeten Zeit... Frust der Einsamkeit - am Ende vielleicht auch ein Problem die 40 geknackt zu haben... wer weiß das schon, außer die die auch darüber hinaus sind.
Bin sicher nicht der einzige der irgendwann feststellte... dass Dinge die im Außen arg "aufstoßen" oder gewisse Reaktionen hervorrufen, dies nur tun, weil etwas davon in einem selbst ist?
Was mir aber echt Kopfzerbrechen bereitet sind sadistische dominante Gedanken. Das war früher für mich ausgeschlossen. "Kopf-Verbot".
Das Devote ist für mich ein anderes Level, weitaus mehr als Sexualität und nicht primär an "Geilheit" geknüpft, eher mit einer gewissen Tiefe (welch Wunder wenn man "fällt"). Jedoch für mich als Mann war das ein Brocken und ist es immer noch, das zu zu gestehen, zumal ja eine gewisse Tendenz in den Geschlechterrollen zu sehen ist - zumindest was die Zahlen angeht. Das ist auch eine Frage die mich schon länger beschäftigt: Ist es eher der Schock als Mann so zum Teil zu sein und so leben zu wollen, oder eher nur der Schock dass man weiß dass es wenige Gegenüber gibt die der passende Deckel sein könnten? Am Ende ist alles "Berechnung" - ala "100 Frauen - 98% devot, 20% devote männer von 100% = 2 dominante Frauen und 20 kerle... <--- Mistposition!"
Oder gesellschaftlicher Druck: "Wie steh ich denn da?" ... wir sind nun mal auch "Rudeltiere" oder immerhin sowas wie "soziale Wesen" (sagt man zumindest). Überleben im innern verknüpft mit Akzeptanz in der Umwelt... prima... und bekomm das Programm mal aus dir raus. Zu glauben es wäre nicht so, wäre glatter Selbstbetrug. Wer möchte schon alleine im Wald leben und Wild jagen und seine Schuhe selber schustern?
Am Ende schustert man sich die Interpretation von dem wie die Welt ist und von dem was man fühlt irgendwie mit Wortkonstrukten zurecht.
Konflikt mit inneren Anteilen. Selbstaufgabe weil kein Zugang zur eigenen männlichen Kraft, dominanter Energie - oder weil ich es einfach nicht bin?
Im Innern kann man sich viel einbilden. Ist man das was man fühlt und sich einbildet oder nicht? Es heißt man ist immer beides, die Mitte aus dem was man fühlt und dem was die Außenwelt in einem sieht. Ein Feedback-Loop quasi.
Eigentlich wollte ich früher keins von beidem sein... weder noch! Dominanz und Unterwerfung, wer braucht sowas? Wir haben doch alle Wert - ich unterwerfe mich niemandem, noch will ich jemanden führen und in die Hand nehmen. "Wo ist dein Stolz?!" - waren früher meine Gedanken wenn ich mit devoten Wünschen von Frauen konfrontiert war, während ich selbst gar nicht sah dass ich mich selbst eigentlich sexuell unterwürfig verhalten habe. "ich doch nicht- ist doch nur versaut!" <--- nein ist unterwürfig! Am Ende auch nur wieder Definitionssache. Aber wenn man auf eine gewisse Weise für andere definiert, sollte man bei sich die selbe Messlatte ansetzen. Realitätsjongleur.
Die letzten 1-2 Jahre wollte ich von alle dem erst recht nichts mehr wissen... doch jetzt merke ich schon wieder, wie sehr ich gar in so etwas "Romantik" sehen kann. Abstrus wenn ich daran denke was ich für Vorstellungen im Kopf hatte...
Der der das Herz so hoch hält, den Berührung so wahnsinnig tief erwischen kann... jemand der die Nähe genießt und sensibel ist.
Aber sexuell? Wo ist/war der Energiefluß? Wo war der "Einschlag" im "Kopf", im "Gefühl"... wo war "Eros"? Achja das gabs ja quasi nie, nur versaute Fantasien die nie eine Frau mitmachen wollte auf die ich traf...
"Wenn versaut dann hart und dominant! Sonst gibts kein versaut!" ... ich dachte mir "leckt mich doch alle am Arsch" ... aber das tat auch niemand...
Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass ich seltenst mal wirkliche Geilheit empfinde "aus dem Nichts". Quasi schon zwei Jahrzehnte gibt es sowas nicht mehr wirklich. Ich meine damit - dass sich ohne Gegenüber oder irgendeinen Input (Filmchen etc) irgendwas "tut" und "regt" ist da nicht mehr gewesen.
Dann entdeckte ich das Devote und es war ein neues Level - etwas völlig anderes.
Weiters versuchte ich mich mit mir selbst zu konfrontieren wie weiter oben schon beschrieben. Und plötzlich stellt der, der immer "gut zu Frauen" sein wollte, fest... dass sadistische Gedanken, wenn der Kopf nicht im Weg ist, plötzlich "Regung" hervorrufen. Plötzlich ist alles hart - wo sonst sowas nicht mehr passierte... und man mag sich fragen "was ist jetzt los?". Es sind seltene Momente aber dann "steht's fest".
klar sehe ich es weiterhin als "Idee"... mehr nicht, wenngleich ich vor Jahren beim Entdecken des Devoten den Braten schon roch, die Zusammenhänge und Entwicklungschancen in mir wie einen Plan vor dem inneren Auge hatte und plötzlich war da ein viel größeres und kompletteres "ich" als es jemals da war... in der Spiritualität würde man das womöglich "verlorene Seelenanteile" nennen.
Ich weiß nicht ob ich jemals dorthin finde, in eine Realität der Dominanz... reiner Sadismus mag einfach sein, aber das passende Kopfkino dazu - die Persönlichkeit - das sind zwei verschiede paar Stiefel denke ich, und zwar aus beiden Perspektiven betrachtet... devot als auch dominant.
Einige kennen den Spruch von Frauen "Ich brauche Vertrauen"...
Klingt es abstrus von einem Mann zu sagen "Ich brauche Vertrauen meine dominante Seite zu zeigen!" ?
So blöd es klingt, aber so ist es und so fühle ich.
Je nach Gegenüber, je nach Tagesform oder Phase... kann ich ins Devote fallen mit einem "Schnipps", zumindest in und mit mir im Gefühl... Für das Fallen lassen benötigt es weitaus weniger "Vertrauen" als die "Kraft zu zeigen"- oder einen animalischen Teil... einen sadistischen Teil.. oder am herausfordernsten: Einen bestimmenden, strengen u.U. harten Teil.
Ich vermute viele Männer müssten es umgekehrt lernen? Hätten ein Problem damit sich fallen zu lassen, unterwürfig zu sein "vor allem als Mann".
Ich hatte schon immer die Tendenz gerne alles entgegengesetzt zu machen... der Typ "schwarzes Schaf" eben... der Typ...
Was die "Stimmung" für die devote Seite in mir vermiest hat über die Jahre, ist dass es als Mann (für mich zumindest) wirklich delikat ist sich so "verletzlich" zu machen, auch wenn es für mich im innern einfacher ist als dominant zu sein. Aber ein paar Hiebe hier und da, beim Versuch es zu wagen sich so zu zeigen und den Mut aufzubringen Gegenüber zu suchen haben mich ganz schön in mein Schneckenhaus verkriechen lassen. Sehr viele Frauen scheinen nicht zu verstehen, dass man sich als Mann auch Respekt als Mensch UND Mann wünscht, selbst wenn man sich devot zeigt. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen... und viel Weizen scheint da leider nicht zu sein. Es kommt mir vor als wäre es für viele wie eine Einladung da noch schön "drauf zu hauen" - nur eben nicht in dem Sinne wie ich es gerne hätte!
Das eine ist die innere Schwierigkeit mit der Dominanz, der aber geringeren Schwierigkeit in gesellschaftlicher und biologischer "Norm". Beim Devoten genau umgekehrt: Innerlich einfach für mich persönlich in meinem Empfinden, aber bezüglich der Außenwelt schwer. So gesehen haben beide Seiten in mir einen Schwachpunkt und diese stehen sich konträr gegenüber so konträr wie Devotion und Domninanz eben grundsätzlich auch sind.
Aber am Ende zwei Seiten des selben Dinges.
Komme ich jetzt zu einem Punkt?
Ja
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Wie kann ich es kurz und möglichst wenig kompliziert machen, auch wenn es vermutlich ohnehin viele verstehen?
Zunächst die Tabus im Kopf...
Ich möchte und kann mich (noch) nicht einordnen. Eigentlich war ich überzeugt dass ich im BDSM Bereich devot bin. In wie fern das ein "Dauerbrenner" würde ist mir nicht klar, obwohl es im Grunde schon sehr sehr lange freigelegt war.
Ich versuche seit Jahren immer wieder tief in mich zu fühlen, alle Gedanken, alle Gefühle in jedweder Hinsicht zu zu lassen. Was sich gar nicht so einfach gestaltet wie man sich das vorstellen mag.
Die Konfrontation kann darin enden dass man in seinem Auto auf der Autobahn brüllt wie ein Steinzeitmensch als ginge es ums Leben.... und das tut es auch irgendwie. Z.B. wenn man sich zwingt mal schwul zu denken und am Ende der Frust der ganzen Schmerzen und Ablehnungen auf Frauen hochkommt, die sich lieber "harte Kerle" suchten und sich dann bei einem "guten Freund" wie mir über ebensolche Kerle beschwerten. Diese Rolle nehme ich als Mann nicht mehr ein. Aufgestautes, ungesehener und ungelebter Energie... Frust der verschwendeten Zeit... Frust der Einsamkeit - am Ende vielleicht auch ein Problem die 40 geknackt zu haben... wer weiß das schon, außer die die auch darüber hinaus sind.
Bin sicher nicht der einzige der irgendwann feststellte... dass Dinge die im Außen arg "aufstoßen" oder gewisse Reaktionen hervorrufen, dies nur tun, weil etwas davon in einem selbst ist?
Was mir aber echt Kopfzerbrechen bereitet sind sadistische dominante Gedanken. Das war früher für mich ausgeschlossen. "Kopf-Verbot".
Das Devote ist für mich ein anderes Level, weitaus mehr als Sexualität und nicht primär an "Geilheit" geknüpft, eher mit einer gewissen Tiefe (welch Wunder wenn man "fällt"). Jedoch für mich als Mann war das ein Brocken und ist es immer noch, das zu zu gestehen, zumal ja eine gewisse Tendenz in den Geschlechterrollen zu sehen ist - zumindest was die Zahlen angeht. Das ist auch eine Frage die mich schon länger beschäftigt: Ist es eher der Schock als Mann so zum Teil zu sein und so leben zu wollen, oder eher nur der Schock dass man weiß dass es wenige Gegenüber gibt die der passende Deckel sein könnten? Am Ende ist alles "Berechnung" - ala "100 Frauen - 98% devot, 20% devote männer von 100% = 2 dominante Frauen und 20 kerle... <--- Mistposition!"
Oder gesellschaftlicher Druck: "Wie steh ich denn da?" ... wir sind nun mal auch "Rudeltiere" oder immerhin sowas wie "soziale Wesen" (sagt man zumindest). Überleben im innern verknüpft mit Akzeptanz in der Umwelt... prima... und bekomm das Programm mal aus dir raus. Zu glauben es wäre nicht so, wäre glatter Selbstbetrug. Wer möchte schon alleine im Wald leben und Wild jagen und seine Schuhe selber schustern?
Am Ende schustert man sich die Interpretation von dem wie die Welt ist und von dem was man fühlt irgendwie mit Wortkonstrukten zurecht.
Konflikt mit inneren Anteilen. Selbstaufgabe weil kein Zugang zur eigenen männlichen Kraft, dominanter Energie - oder weil ich es einfach nicht bin?
Im Innern kann man sich viel einbilden. Ist man das was man fühlt und sich einbildet oder nicht? Es heißt man ist immer beides, die Mitte aus dem was man fühlt und dem was die Außenwelt in einem sieht. Ein Feedback-Loop quasi.
Eigentlich wollte ich früher keins von beidem sein... weder noch! Dominanz und Unterwerfung, wer braucht sowas? Wir haben doch alle Wert - ich unterwerfe mich niemandem, noch will ich jemanden führen und in die Hand nehmen. "Wo ist dein Stolz?!" - waren früher meine Gedanken wenn ich mit devoten Wünschen von Frauen konfrontiert war, während ich selbst gar nicht sah dass ich mich selbst eigentlich sexuell unterwürfig verhalten habe. "ich doch nicht- ist doch nur versaut!" <--- nein ist unterwürfig! Am Ende auch nur wieder Definitionssache. Aber wenn man auf eine gewisse Weise für andere definiert, sollte man bei sich die selbe Messlatte ansetzen. Realitätsjongleur.
Die letzten 1-2 Jahre wollte ich von alle dem erst recht nichts mehr wissen... doch jetzt merke ich schon wieder, wie sehr ich gar in so etwas "Romantik" sehen kann. Abstrus wenn ich daran denke was ich für Vorstellungen im Kopf hatte...
Der der das Herz so hoch hält, den Berührung so wahnsinnig tief erwischen kann... jemand der die Nähe genießt und sensibel ist.
Aber sexuell? Wo ist/war der Energiefluß? Wo war der "Einschlag" im "Kopf", im "Gefühl"... wo war "Eros"? Achja das gabs ja quasi nie, nur versaute Fantasien die nie eine Frau mitmachen wollte auf die ich traf...
"Wenn versaut dann hart und dominant! Sonst gibts kein versaut!" ... ich dachte mir "leckt mich doch alle am Arsch" ... aber das tat auch niemand...
Worauf ich eigentlich hinaus will ist, dass ich seltenst mal wirkliche Geilheit empfinde "aus dem Nichts". Quasi schon zwei Jahrzehnte gibt es sowas nicht mehr wirklich. Ich meine damit - dass sich ohne Gegenüber oder irgendeinen Input (Filmchen etc) irgendwas "tut" und "regt" ist da nicht mehr gewesen.
Dann entdeckte ich das Devote und es war ein neues Level - etwas völlig anderes.
Weiters versuchte ich mich mit mir selbst zu konfrontieren wie weiter oben schon beschrieben. Und plötzlich stellt der, der immer "gut zu Frauen" sein wollte, fest... dass sadistische Gedanken, wenn der Kopf nicht im Weg ist, plötzlich "Regung" hervorrufen. Plötzlich ist alles hart - wo sonst sowas nicht mehr passierte... und man mag sich fragen "was ist jetzt los?". Es sind seltene Momente aber dann "steht's fest".
klar sehe ich es weiterhin als "Idee"... mehr nicht, wenngleich ich vor Jahren beim Entdecken des Devoten den Braten schon roch, die Zusammenhänge und Entwicklungschancen in mir wie einen Plan vor dem inneren Auge hatte und plötzlich war da ein viel größeres und kompletteres "ich" als es jemals da war... in der Spiritualität würde man das womöglich "verlorene Seelenanteile" nennen.
Ich weiß nicht ob ich jemals dorthin finde, in eine Realität der Dominanz... reiner Sadismus mag einfach sein, aber das passende Kopfkino dazu - die Persönlichkeit - das sind zwei verschiede paar Stiefel denke ich, und zwar aus beiden Perspektiven betrachtet... devot als auch dominant.
Einige kennen den Spruch von Frauen "Ich brauche Vertrauen"...
Klingt es abstrus von einem Mann zu sagen "Ich brauche Vertrauen meine dominante Seite zu zeigen!" ?
So blöd es klingt, aber so ist es und so fühle ich.
Je nach Gegenüber, je nach Tagesform oder Phase... kann ich ins Devote fallen mit einem "Schnipps", zumindest in und mit mir im Gefühl... Für das Fallen lassen benötigt es weitaus weniger "Vertrauen" als die "Kraft zu zeigen"- oder einen animalischen Teil... einen sadistischen Teil.. oder am herausfordernsten: Einen bestimmenden, strengen u.U. harten Teil.
Ich vermute viele Männer müssten es umgekehrt lernen? Hätten ein Problem damit sich fallen zu lassen, unterwürfig zu sein "vor allem als Mann".
Ich hatte schon immer die Tendenz gerne alles entgegengesetzt zu machen... der Typ "schwarzes Schaf" eben... der Typ...
Was die "Stimmung" für die devote Seite in mir vermiest hat über die Jahre, ist dass es als Mann (für mich zumindest) wirklich delikat ist sich so "verletzlich" zu machen, auch wenn es für mich im innern einfacher ist als dominant zu sein. Aber ein paar Hiebe hier und da, beim Versuch es zu wagen sich so zu zeigen und den Mut aufzubringen Gegenüber zu suchen haben mich ganz schön in mein Schneckenhaus verkriechen lassen. Sehr viele Frauen scheinen nicht zu verstehen, dass man sich als Mann auch Respekt als Mensch UND Mann wünscht, selbst wenn man sich devot zeigt. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen... und viel Weizen scheint da leider nicht zu sein. Es kommt mir vor als wäre es für viele wie eine Einladung da noch schön "drauf zu hauen" - nur eben nicht in dem Sinne wie ich es gerne hätte!
Das eine ist die innere Schwierigkeit mit der Dominanz, der aber geringeren Schwierigkeit in gesellschaftlicher und biologischer "Norm". Beim Devoten genau umgekehrt: Innerlich einfach für mich persönlich in meinem Empfinden, aber bezüglich der Außenwelt schwer. So gesehen haben beide Seiten in mir einen Schwachpunkt und diese stehen sich konträr gegenüber so konträr wie Devotion und Domninanz eben grundsätzlich auch sind.
Aber am Ende zwei Seiten des selben Dinges.
Komme ich jetzt zu einem Punkt?
Ja
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