Unzufriedene Sub. Partner.ohne dominante Ader

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      Unzufriedene Sub. Partner.ohne dominante Ader

      huhu, :)
      ich bin mit meinem neuen Partner nun ungefähr ein halbes Jahr zusammen und habe mich jetzt endlich getraut ihm zu sagen, dass ich devot bin und mir von ihm mehr Dominanz wünschen würde.
      Hab ihm gesagt das ich auf Ohrfeigen, Spanking, Anspucken usw stehe und dies auch "brauche". -
      Die Reaktion war leider alles andere als schön. Er hat mir gesagt das er nicht der Typ für sowas sei. Beim Sex habe ich ihn bereits konkret dazu aufgefordert den Gürtel zu nehmen und mir ma ein paar Schläge auf den Po zu geben. Ich hatte leider auch da nicht den Eindruck das er dies "authentisch" vermittelt, sondern sich darüber eher lächerlich macht. - Alles sehr frustrierend ...

      Ich liebe ihn sehr und ansonsten ist die Beziehung ein Traum, nur das fehlt nun mal.

      Nun geistern mir verschiedene Fragen im Kopf herum?


      1. Jemand Tipps wie ich ihn dafür begeistern könnte?

      2. Jemand der eine starke devote Ader hat, schon mal länger (glücklich) in einer Beziehung gewesen, wo das Bedürfnis nicht erfüllt wurde? Oder evt einen Lösungsansatz probiert, wo man diese Skills vlt ohne Sex von jemand andern holt und die Beziehung mit "normalen" Sex weiterführt.


      3. Irgendwer Tipps für mich wie ich mein Bedürfnis danach runter schrauben könnte? Ich fühle mich jetzt bereits sexuell sehr frustriert und habe Angst, dass dieses Gefühl schlimmer wird
      Also erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
      Ich muss sagen, dass ich seine Reaktion jetzt nicht unschön finde, sondern das er einfach nur deutlich gesagt hat was er nicht will.

      Zu deinen Fragen:
      1. Ich würde mal sagen gar nicht, wenn ihr das jetzt schon ausprobiert habt und er zumindest am SM Bereich kein Interesse hat

      2. Ich denke es gibt diverse Menschen die sich ihre Bedürfnisse außerhalb einer Beziehung holen. Wie es auch dann immer aussieht. Ich persönlich halte davon halt nichts, wenn es heimlich geschieht.
      Da du bereits jetzt sagst sexuell frustriert zu sein, wirst du es wohl auch nicht unterdrücken können.

      3. Unerfüllte Bedürfnisse werden in der Regel mit der Zeit "schlimmer", anstatt besser.

      Ich mein, du hast im Endeffekt 3 Möglichkeiten jetzt:

      - Trennung
      - Beziehung öffnen
      - ihn betrügen
      Es gibt auch noch einen Kompromiss dazu!
      Wie ich verstanden habe, ist eine große Liebe Basis für eure Beziehung.
      Da wird sich doch immer ein Weg finden, auf den Partner einzugehen!
      Deshalb nicht gleich mit Maximalforderung kommen,
      also auch liebevolle Klapse kann man genießen und später verstärken!
      Es muss ja auch nicht immer in gleicher Art ablaufen, und man kann den Partner herausfordern mit z. B. liebevollem Verweigern... Das Verlangen zueinander ist ja auch nicht immer gleich!
      Liebesspiel kann auch einmal heftiger ausfallen, da werdet ihr immer einen Weg finden!
      Kann es sein, dass du eventuell mit „der Tür ins Haus gefallen bist?“
      Vielleicht wäre es geschickter gewesen, wenn du langsam und in kleinen Schritten angefangen wärst? (Z.B. zuerst mal nen Klapps, statt gleich mit dem Gürtel).
      Wenn dein Partner sich noch nie mit dem Thema BDSM befasst hat, ist er eventuell schlicht überfordert von deinen Wünschen.
      :gruebel:
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Ich denke nicht, dass du jemanden, der diese Neigung nicht in sich hat, dafür begeistern kannst.

      Seine Reaktion kann ich nachvollziehen, an seiner Stelle wäre ich wahrscheinlich sogar enttäuscht oder wütend gewesen,
      dass du 6 Monate lang verheimlicht hast, was du brauchst, um glücklich zu sein.

      Es handelt sich ja nicht um etwas, auf das du verzichten oder das du allein machen kannst, weil er es nicht mag,
      z.B. der Besuch eines Rockkonzertes oder ein Hobby wie Wandern,
      sondern um etwas, das tief in dir verankert ist und zu dir gehört.

      Mein Tipp für die nächste Beziehung:
      Gleich ziemlich schnell, noch in der Kennenlernphase, deine Neigung thematisieren.

      Alles Gute! :blumen:
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Fuchsi schrieb:

      1. Jemand Tipps wie ich ihn dafür begeistern könnte?

      Nein, ich denke, das funktioniert nicht. Mein Mann hat ähnlich reagiert. Er fand es pervers und eklig. Ich habe mich lange damit abgefunden, dass Sex halt langweilig ist. Bin dabei die EInkaufsliste durchgegangen. Dafür habe ich meine Kinder. Ein Lichtblick. So habe ich nicht 20 Jahre meines Lebens verschwendet. Für meine Kinder hat es sich zwar gelohnt. Aber ich bin auf der Strecke geblieben.


      3. Irgendwer Tipps für mich wie ich mein Bedürfnis danach runter schrauben könnte? Ich fühle mich jetzt bereits sexuell sehr frustriert und habe Angst, dass dieses Gefühl schlimmer wird.


      Das wird es. Meine Erfahrung. Ich wollte irgendwann gar nicht mehr mit ihm schlafen. Weil es nett, aber unbefriedigend war. Dann kam die Wende. Er hat seinen eigenen Fetisch viele Jahre heimlich ausgelebt, mit anderen Frauen. Sein Doppelleben wollte er nicht aufgeben. Ich habe mir dann die gleiche Freiheit genommen und musste feststellen, was mir gefehlt hat. Ich wünschte mir, diesen Schritt schon viel früher gegangen zu sein. Aber meine Moralvorstellung hatte mich vom heimlichen Ausleben abgehalten. Blöd. 20 Jahre sexuell verschwendet. Der Trost sind meine Kinder. Aber abgesehen davon würde ich es nicht mehr tun. Wenn man sexuell nicht kompatibel ist führt das zu Frust und irgendwann stirbt die Liebe. Meine Erfahrung.
      Those who don´t jump will never fly.

      Fuchsi schrieb:

      1. Jemand Tipps wie ich ihn dafür begeistern könnte?
      Ganz ehrlich? Nein! Ich gehöre hier zu der Fraktion, die meint, dass man nicht jedem Gegenüber die für die eigene sexuelle Neigung kompatible Neigung ufs Auge drücken kann.

      Noch ein paar Gedanken zu dem was Du generell zur Situation geschrieben hast:
      Wenn Du mich als Partner ein halbes Jahr im Dunklen über Deine Neigung gelassen hättest und dann mit dem Gürtel um die Ecke gekommen wärst, wäre ich rgendwas zwischen verletzt (ob des Verschweigens), sauer (ob des mal eben rausgehauenen Gürtels, da mal eben mit der Tür ins Haus zu fallen ...) und enttäuscht (weil ich mich getäuscht fühlen würde).

      Lösungsansatz: Spich offen und ehrlich mit ihm, sollte es nicht wollen wäre es fair sich zu trennen.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Aich ich glaube, das sich über kurz oder lang auch in einer sonst guten Beziehung, Frust einziehen wird.
      Das Problem ist in den meisten Fällen wohl so, das wenn du aus dem Honigtopf genascht hast, das auch weiterhin genießen willst.
      Wenn er tatsächlich keinerlei Interesse an der Dominanz hat, wird es schwierig.
      Aber hat er wirklich kein Interesse?
      Oder bist du einfach zu schnell um die Ecke mit Anspucken, Gürtel und Ohrfeigen gekommen?
      Ist er einfach überfordert gewesen?
      Versuch noch mal mit einem Gespräch. Vielleicht gibt es irgendeinen Kink bei ihm, wo du ihn anpacken kannst.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !

      Norbert schrieb:

      Es ist doch immer die Frage, welchen Leidenschaften mehr Priorität eingeräumt wird, ist es die tiefe ausfüllende Liebe zu einem Menschen, die alles überdeckt, oder ist es mehr das eigene ICH?
      Danach musst du entscheiden!
      Es heißt nicht umsonst "Liebe deinen nächsten wie dich selbst"
      Meiner Meinung nach kann es nur gelingen, wenn ein Gleichgewicht besteht. Wenn einer nicht so zurückstecken muss, dass sein Ich dabei verkümmert. Beide sollen doch in einer Beziehung gleichermaßen die Chance haben, ein zufriedenes Leben zu führen.

      Ich glaube, BDSM ist ein Aspekt einer Beziehung, wie die Frage nach Kindern, politischem Engagement, Religion usw
      Liegt man nur ein klein wenig auseinander, kann man da vielleicht gut leben damit.
      Liegt man aber weit auseinander, ist das eine Sollbruchstelle für die Beziehung. Dann passt es nicht.Weil ein Zurückstecken eines der Partner auf Dauer unglücklich macht. Man verbiegt sich bis es weh tut oder man zerbricht.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche

      newblackshaddow schrieb:

      Kann es sein, dass du eventuell mit „der Tür ins Haus gefallen bist?“
      Vielleicht wäre es geschickter gewesen, wenn du langsam und in kleinen Schritten angefangen wärst? (Z.B. zuerst mal nen Klapps, statt gleich mit dem Gürtel).
      Wenn dein Partner sich noch nie mit dem Thema BDSM befasst hat, ist er eventuell schlicht überfordert von deinen Wünschen.
      :gruebel:
      mmmh ja kann schon sein. Das es etwas zuviel und zuviele, zu starke Forderungen meinerseits waren, dafür dass ich das davor nie wirklich thematisiert habe.


      Isegrim_w_devot schrieb:

      Ich denke nicht, dass du jemanden, der diese Neigung nicht in sich hat, dafür begeistern kannst.

      Seine Reaktion kann ich nachvollziehen, an seiner Stelle wäre ich wahrscheinlich sogar enttäuscht oder wütend gewesen,
      dass du 6 Monate lang verheimlicht hast, was du brauchst, um glücklich zu sein.

      Es handelt sich ja nicht um etwas, auf das du verzichten oder das du allein machen kannst, weil er es nicht mag,
      z.B. der Besuch eines Rockkonzertes oder ein Hobby wie Wandern,
      sondern um etwas, das tief in dir verankert ist und zu dir gehört.

      Mein Tipp für die nächste Beziehung:
      Gleich ziemlich schnell, noch in der Kennenlernphase, deine Neigung thematisieren.

      Alles Gute! :blumen:
      danke für das ehrliche Feedback... ich kann halt leider nicht nachvollziehen wie man sich dafür so 0 begeistern kan, und hab eigentlich die Hoffnung, dass die Freude da mit der Zeit noch kommen könnte. Aber vermutlich eher nicht, wenn man da so ein klares Statement abgibt.
      - Ja definitiv werde ich das beim nächsten Mal früher ansprechen..

      Danke an alle für eure Erfahrungen, Meinungen und Tipps !!!
      @Norbert... das eine schliesst doch das andere nicht aus...

      Liebe kann und wird ihre Wege finden, wenn sie eben aufrichtig, ehrlich und offen gelebt wird...

      Andreas Bouranie hat mal in einem Lied geschrieben :
      " Mein Herz schlägt schneller als deins
      Sie schlagen nicht mehr wie eins
      Wir leuchten heller allein
      Vielleicht muss es so sein…"

      und wenn man auf anderen Wegen bereits lange unterwegs ist, wird es um so schwieriger sich zu treffen...

      Ein Reset - Zurück auf eine" gemeinsame Lebenskreuzung " ist dann unerlässlich, um sich als, Paar wieder zu finden.

      Wie man sich dann auch sexuell gemeinsam orientiert oder Freiheiten auf beiden Seiten gestattet,
      ist dann eine Frage, wieweit beide ihre Bedürfnisse, Wünschen, Grenzen wahrnehmen, akzeptieren oder gemeinsam erweitern.

      Ich befürchte aber, dass aus einem "weichgespülten Vanilla-Mann" keine sadistische Dominanz rauszukitzeln ist, wenn er nicht auch eine innerliche Sehnsucht so zu handeln und zu sein in sich trägt... :gruebel:

      aber das sind nur MEINe Erfahrungen mit dem Aus - und Erleben einer Neigung.
      @Noctua Da gebe ich dir Recht.

      BDSM ist so bunt, da findet sich eigentlich für jeden irgendetwas. Und auch ein "Nicht-Sadist" hat eventuel Freude daran gelegentlich mal Wäscheklammern einzusetzen oder anderes.
      Vielleicht kann ein Reset gelingen, wenn man mal alle Möglichkeiten anspricht und der "Vanilla-Mann" sich ein paar Dinge vorstellen könnte, die ihm gefallen. Er müsste nur genügend Zeit haben sich mit dem ganzen Thema in Ruhe zu beschäftigen. :coffee:
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Woah, stopp. Halt mal bitte kurz inne.
      Es wirkt ein kleines bisschen so, als hättest du gerade erst von deiner Neigung erfahren und willst von jetzt auf gleich alles. Sofort. Mit ihm.
      Er hatte aber vorher keine Berührungspunkte mit dem Thema und ihr seid schon seit 6 Monaten in einer Beziehung, die bisher mit Sex ohne BDSM-Elementen ausgekommen ist. Das muss für ihn erstmal sehr überfordernd sein. Gerade Ohrfeigen und Anspucken können gegen alles gehen, woran er glaubt. Das stimmt vermutlich aktuell nicht mit seinen Werten und Überzeugungen überein.

      Du bist submissiv, ja? Stell dir vor, er wäre zu dir gekommen und hätte quasi genau dasselbe verlangt wie du von ihm. Jetzt bist du aber nunmal nicht dominant und/oder sadistisch veranlagt. Du hast dir ja auch eigentlich was anderes von ihm erhofft. Was würdest du denken und fühlen?

      Wie wäre es, wenn du erstmal versuchst, ein bisschen runterzufahren? Setzt euch hin. Redet. Wenn er dazu bereit ist - und nur dann, denn Einvernehmlichkeit muss auf beiden Seiten bestehen - könnt ihr anfangen. Und zwar nur so weit, wie er sich wohlfühlt. An dieser Stelle wäre es angebracht, seine Grenzen zu respektieren und sich in diesen zu bewegen, bis er selbst (ohne Druck von deiner Seite aus) bereit ist, sie ein Stück zu erweitern.
      Kommunikation ist das Schlüsselwort.

      Noctua schrieb:

      @Norbert... das eine schliesst doch das andere nicht aus...

      Liebe kann und wird ihre Wege finden, wenn sie eben aufrichtig, ehrlich und offen gelebt wird...

      Andreas Bouranie hat mal in einem Lied geschrieben :
      " Mein Herz schlägt schneller als deins
      Sie schlagen nicht mehr wie eins
      Wir leuchten heller allein
      Vielleicht muss es so sein…"

      und wenn man auf anderen Wegen bereits lange unterwegs ist, wird es um so schwieriger sich zu treffen...
      Ja, Liebe wird ihre Wege immer finden! Und Liebe und Verzicht hängen auch dicht zusammen!
      Da ist nicht nur der eigene Wunsch, sondern die Liebe zum Partner, die Aufopferung bei Krankheit und das Zueinanderstehen, die gemeinsame Familie, alles hohe Ziele, die das bisschen Leidenschaft zurück stellen lassen und MÜSSEN!
      Ich frage mich, ganz häufig, warum so viele der Meinung sind, man müsse nur lange genug reden und Überzeugungsarbeit leisten- und dann kann man so ziemlich jeden von BDSM überzeugen ?(

      Irgendwas von all dem bunten Zeugs müsse doch jeder gut finden!?

      Also irgendwie komm ich damit nicht zurecht.
      Ich mag auch keine rote Beete, auch wenn alle anderen sie gern essen! Und nein, die schmeckt mir auch nicht, wenn man sie noch sooooo sehr lobpreist!
      Es geht darum, dass man erstmal überhaupt redet. Dass man sich die Zeit nimmt, sich gegenseitig zuzuhören und zu versuchen, die Gedankengänge und Gefühle des jeweils anderen zu verstehen. Dabei kann man auch gemeinsam überlegen, wer wozu bereit ist und wo das hinführen soll. Man kann auch gemeinsam zu dem Schluss kommen, dass die beste Lösung wäre, das ganze zu beenden.
      Wenn Leute grundsätzlich miteinander reden würden, könnten manche Probleme schneller und gezielter aus der Welt geschafft werden. Ich persönlich finde es einfach gut, gemeinsam Entscheidungen zu fällen, die die Beziehung betreffen.
      Überzeugungsarbeit ist ja auch gar nicht gemeint. Es geht nicht darum, dass bei einer eindeutig gesetzten Grenze so lange auf die Person eingeredet wird, bis sie nachgibt. (An der Stelle: Ein Ja, zu dem überredet wurde, ist kein Ja.)
      Aber man kann die Dinge ausprobieren, zu denen der/die Partner/in bereit ist. (Diese pinken Plüschhandschellen? Augenbinde? Während dem Sex die Handgelenke festhalten? Oder auch was ganz anderes?)
      Und dann schauen, ob sich diese Grenzen ein bisschen nach außen verschieben oder auch nicht. Und dabei ist eben dauernde Kommunikation notwendig. Dass man einfach nach einer gewissen Zeit gemeinsam schaut 'Okay, wo stehen wir gerade? Wo möchte ich hin? Wo möchte mein Partner hin (oder eben nicht)? Können wir Differenzen lösen? Möchten wir die Beziehung weiterführen/sehen wir einen Sinn darin?'.
      Also ja. Reden. Wichtig.