Subbi86 - Domina Berichte Blog

Genau getroffen

Was den Rest angeht. Ich bin als ( Asperger ) Autist gerne Single. Bin nicht unglücklich damit, dass ich keine Partnerin habe. Denn ich finde zu viel Konversation jeden Tag anstrengend.

Außerdem wäre ich für eine DS Femdom Beziehung oder gar FLR ( Wie Nobert es lebt ) viel zu wenig devot. Bin aber auch nicht Maso genug für eine richtige Sadistin und nicht Pet Play genug für freie BDSM Zeit im Käfig/Zwinger oder in Tierrolle bei Frauchen bleiben zu wollen. Ebenso nicht dominant genug für weibliche Subs/Sklavinnen und Sadist Null.

Für mich sind die Dominas genau richtig. Bezahlen, Neigung erfüllt bekommen von Frau & Wünsche indirekt oder direkt bestellt vom Kopfkino meiner Fantasien. Dann wieder 3-5 Monate BDSM Ruhe. Mir persönlich reicht es.

Wobei ich mich entschieden habe, Stamm bei der Hunde Lady nach der Kerker Session zu werden bzw geworden zu sein. Ich denke, meine Suche ist beendet nach der Lieblings Domina.

Die Kerker Session hat leider das Problem. Das ich mehrmals ( Vom Gesagten ihres Kopfkino ) gegen den Jugendschutz im öffent. Bereich verstoßen würde. Das war sehr brutal, wenn auch für mich geil. Schwere Kiste wie ich da was schreiben soll in unseren Dialogen im Spiel ohne immer ZENSIERT zu schreiben, wenn Sie später was sagt.

Gefühle gab es übrigens von ihr. Sie hat mich 3 Mal in der Session gefragt, ob alles noch in Ordnung ist und wir weiter spielen können. Wenn ich dann ja gesagt habe ( Weil es mir super ging ) wurde es dann wieder extremer und ähm geiler.

Vielleicht sollte ich den Text in nächsten Tagen lieber mal dem Admin oder Mods schicken. Obs überhaupt geht. Bin mir sehr unsicher.

Ach ja. Und wir haben später abseits Session über Hunde und so geschrieben. Geht alles.

Nee alles gut. Das ist immer noch eine Dienstleistung/Service. Das ist halt kommerziell. Nur, wenn die Domina auf einen achtet und das tun die eigentlich alle in vernünftigen Studios, dann ist das ja auch deshalb, weil die ihre Kunden nicht vergraulen will. Und weil die eben auch nur Menschen sind. Mit Gefühlen.

Nobert schrieb:

Nur kann es doch nie die Gefühlsebene sein, die eine Partnerin einbringt.

Vertstehe den Satz nicht. Hast du dich da irgendwie seltsam ausgedrückt?

Nobert schrieb:

Nähere Beschreibungen der Sessions möchte ich nicht, da es dann doch auch sehr deine Persönlichkeit betrifft.

Ich zwinge dich sicher nicht die Sachen in dem Blog zu lesen.

So. Bericht zur Kerker Session ist fast fertig. Da ich allerdings viel, sagen wir mal, umschreiben musste, habe ich mich hier wieder für sachliche Berichterstattung und indirekte Rede entschieden. Anders wäre es nicht möglich gewesen gewisse Dinge zu verharmlosen. Deshalb wird es leider die beliebten Dialoge nicht geben. Außerdem. Es wäre wirklich viel zu lang geworden. In der indirekten Rede konnte ich es weit aus kürzer fassen/schreiben. Bin aber immer noch bei 2 Start Teilen der Session und 4 Hauptteilen. Zu kurz wird das nicht.

Die Vorbereitungen – Tage, Wochen, Monate über Whats App

Zunächst einmal bei der Domina den Wunsch nach der Inhaftierung geäußert. Da ich das nicht zu kurz haben wollte, mir dachte, 1 Stunde Session lohnt sich nicht, um Gefangenschaft zu erleben, habe ich 5 Stunden vorgeschlagen. Die Domina hat daraus dann ein Angebot gemacht. 4 Stunden reine Gefangenschaft. 1 Stunde Spielzeit insgesamt in den 4 Stunden. Bedeutet. Sie kommt nur zwischen durch zum Spielen runter. Der Preis für Gefangenschaft ist genau wie bei Liegezeiten/Fixierungen in Studios günstiger. Ist auch klar wieso.

Jedenfalls war ich mit dem Preis einverstanden und fand das sehr günstig. Natürlich reden wir von Dominas. Hier ist nie was günstig aber in Relation gesetzt zu dem, was ich dachte, was das kosten würde, war es günstig. Machte dann noch den Tag für Termin aus und Uhrzeit. Ein Samstag und dann von 12 Uhr an. Ich feilte Wochenlang an einem Drehbuch, um dann fest zu stellen. Das ich fast alles wieder löschte. Mich nur auf Punkte für Anfang und Ende konzentriert. Ohne aber ein richtiges Drehbuch zu haben. Nur Ideen. Den Rest sollte die Frau entscheiden. Dafür bekam Sie 5 Listen. Tabus, Grenzen/Strafe, Vorlieben und Wünsche sowie mein Fetisch bei einer Frau bei Kleidung/Mode.

Die Falle

Es war kurz vor 12 mittags als ich bei dem Studio ankam. 20 Minuten vorher war ich zum Glück vorher noch in einem Baumarkt auf der Toilette und hatte mein Geschäft verrichtet. Außerdem hatte ich einen Rucksack dabei mit warmer Kleidung. Da mir die Domina Angst gemacht hatte, und gesagt hatte, ich werde frieren und lange allein sein. Sie sagte auch, nimm nur lange Unterhose und was warmes oben drüber mit. Rest nicht. Trotzdem hatte ich den Rest eingepackt und auch eine kleine Wasserflasche. Erhoffte mir ihre Gnade, diese mit in die Zelle nehmen zu dürfen. Ihre Nachricht war paar Stunden vorher deutlich. Das bestimme nicht ich, was erlaubt wird. Hab ich gekonnt überhört. Ich sah Sie da stehen in Leder halbnackt, Ledergürtel, Stiefeln und mit schicker modischer Frauenhandtasche ( Leder ) umhängen mit einem Klappverschluss. Also Sie stand an der offenen Tür.

Sie begrüßte mich freundlich und ich erwiderte dies. Dann als die Tür automatisch zuging, war es mit der Freundlichkeit vorbei. Sollte meinen Rucksack abstellen. Dann kam ein echter Polizei Griff, wo mir wieder klar wurde.( Junge) Dominas gehen hart trainieren und machen zu 100% als Frauen Selbstverteidigung. Plötzlich drückte die mich mit der Nase an die Wand, und den Befehl, die Hände jetzt sofort auf den Rücken zu tun, wollte ich wirklich nicht widersprechen. Es rasteten Polizei Handschellen von Clueso ein. Sie machte mir klar, dass Sie es Leid wäre mit meinen ständig falsch gelieferten, vor allem aber beschädigten Paketen an ihr Studio.

Wollte mit ihr diskutieren, dass ich nichts davon weiß, aber das half gerade nichts. Sie schubste mich Richtung Treppe zum Kerker. Sollte vor ihr da runter. Mit den Handschellen war das nicht so leicht wie ich dachte. Das merkte auch meine Fallenstellerin und half mir etwas. Das ich nicht hin fiel. Jedoch ohne ihre Strenge dabei zu verlieren. Ich war überrascht wie schnell eine Frau einen überwinden kann. Mal wieder hab ich eine Frau da völlig unterschätzt. Gut, ich bin dünn, sehr dünn aber stark schon. Die Handschellen und ich sollten leider Gottes heute noch gute Freunde werden. Muss aber sagen. Wenn Handschellen. Dann nur noch Clueso. Noch war ich angezogen. Erregt aber auch schon.

Die Domina öffnete die Haupttür zum Kerker/Knast. Eine böse erste Überraschung stand bevor.

[i]In der Wasserzelle gefangen
[/i]
Wir gingen den Flur entlang an vielen Feuerschutz Türen bzw. Zellen. Am Ende des Flures war die enge Zelle, die ich schon kannte. Da sollte ich heute rein. Jedoch noch nicht. Sie öffnete eine andere Feuerschutz Tür. Hier war eine große Zelle. Es gab eine Pritsche, einen Gyn Stuhl und einen kleinen Stahlsessel, wo eine kurze Kette mit Vorhängeschlössern am Stuhlbein angebracht war. In der Zelle war auch noch eine Kiste mit Wasserschläuchen, und an der Wand hing Kleidung, die nichts gutes versprach. Ich wurde erst mal mit einer beider Handschellen am Gynstuhl Armlehne fest gemacht. Mein Handgelenk war so dünn, dass ich raus flutschen hätte können, wenn die Domina das nicht sofort gemerkt hätte und die Schelle enger gemacht hätte. Schade aber auch. Schade um den ersten & auch damit letzten Fluchtversuch.

Wasser und Schulden
Es war nicht gerade bequem. Denn der Raum hatte noch ein anderes Problem. Die Zelle. Wasser. In der Zelle war Wasser am Boden. Bisschen wie in der Badewanne, wenn man da mal kurz Haare wäscht oder im Schwimmbad am Beckenrand. Der Abfluss schien nicht alles ablaufen zu lassen. Bewusst nicht. Jetzt sollte ich mich auch noch komplett ausziehen und ihr den Tribut geben. Da Sie aber von irgendwelchen Schulden sprach, die ich ihr jetzt gefälligst endlich bezahlen sollte, wusste ich nicht, was Sie von mir wollte. Bis es dann mal Klick gemacht hat. Gott sei Dank ist Sie Profi und in der Rolle geblieben. Ich hab mich noch nie so schwer getan mich auszuziehen. Weil normal macht man das ja für sich selber aber jetzt vor ihr. Komisch. Sie schien es zu genießen, dass ich erst komplett falsch machte. Bis ich mal auf die Idee kam, dass anders herum anzugehen. Genau wie Sie es wollte. Denn letzte Session hatte ich ihr da ja was verwehrt. Dank der miesen Handschellen Fesselung hatte Sie jetzt komplett Macht und sah, was Sie sehen wollte.

Hier bestimmst du gar nichts!
Die Domina machte sich an meinem Rucksack zu schaffen. Den hatte die Sie schon auf die trockene Pritsche gestellt. Genau wie den Rest meiner Kleidung. Ich konnte eh nichts ausrichten. Sie nahm meine restliche Kleidungen, Handschuhe, Mütze, lange Unterhose, Kapuzen Fell Shirt raus und die Wasserflasche. Wo ich gefragt wurde, ob das ein Scherz sei!? Nein, eigentlich nicht. Egal. Sie packte bis auf lange Unterhose und Fell Kapuzen Shirt alles wieder ein. Entfernte die eine Schelle vom Stuhlbein, machte mir jetzt die Hände nach vorne in Handschellen. Dann sollte ich zu der engen Zelle gehen und meine Kapuzen Sweat und lange Unterhose rein werfen. Der Rest der Kleidung samt Schuhe, Wertsachen, Handy neben die Zelle.In der Zelle war die bekannte Hundedecke und Stroh. Wollte es mir schon heimisch machen aber die Domina sagte mir, nicht so eilig. Komm erst mal wieder mit. Wir gingen in die Nasszelle zurück.

Die Falle schnappt richtig zu
Jetzt wurde ich wieder dran gemacht wie vorher schon. Wo mir die Domina erst einmal erklärte, dass der Keller für eine Woche für mich reserviert ist. Nicht nur die gebuchte Zeit. Sie telefonierte dann auch noch mit einer Kollegin darüber, dass alle anderen nicht runter dürfen die Woche. Sie hätte eigentlich all das heute mit anderem Kunden vorgehabt aber das könnte Sie auch alles mit mir machen. Wenn ich schon in ihrer Gewalt sei. Und laufen lassen geht eh nicht mehr. Dann wäre ihr Ruf als Domina und ihr Studio gefährdet. Wenn ich quatschen würde. Nee, für mich wäre die Sache gelaufen. Endgültig.

Sagte es, und kettete mich mit den Handschellen an dem Stahlsessel an die Kette an. Was nun folgte, hätte ich gerne härter gehabt, aber das weiß Sie seit dem Nach Gespräch. Schnallte ihren Ledergürtel sehr sexy ab, und dann war das Ziel mein Hintern. Da ich aber dummerweise vorher Tage geschrieben hatte, dass ich da Schiss hätte, hat Sie sehr zaghaft mit dem Gürtel meinen Po gehauen. Ich hätte ihr vielleicht sagen sollen, dass ein kleines zusammen zucken meinerseits oder ein Autsch, nicht der Grund sind dies zu unterlassen. Denn ich war innerlich verdammt enttäuscht. Auch wenn Sie einen netten Spruch hatte, als er wieder umgeschnallt wurde. Das niemand weiß, dass Sie mich damit schlägt und er für alle da draußen nur Mode ist.

Eine unlösbare Aufgabe und Endtstation Freiheit

Nach der Gürtel Aktion sagte Sie mir, dass ich eine Aufgabe hätte. Der Sessel darf sich nicht bewegen. Egal wie lange Sie weg wäre. Sie ging raus, sperrte mich ein. 3 Riegel wurden von Außen verschlossen. Die 2 Sichtschutz Teile an der Tür wurden zugezogen. Sagte mir, dass ich ihr niemals über Whats App vertrauen hätte dürfen, auch bei einer Domina kann man an die falsche Frau geraten. Besonders, wenn es ihr Studio ist. Du kommst nie wieder hier raus. Jetzt werde ich für dich die gemeinsten Eisenfesseln für deine Zelle und die Ketten vorbereiten. Hier ist endgültig Endstation für dich.

In der Wasserzelle Teil 2 – Eine unlösbare Aufgabe – Es wird Ernst
Ich erwiderte, dass wir das noch sehen werden. Die Domina sagte darauf, dass ich, selbst wenn ich die Fesseln oder Kette lösen könnte nirgendwo hin gehe. Da die Feuerschutz Tür eben genau das sei. Eine Feuerschutz Tür. Wie bei jeder anderen Zelle außer der Kleinen auch. Niemand, der hier im Studio in ihrem Kerker eingesperrt wird, kommt raus alleine. Die Kette und die Handschellen. Das sei rein aus Spaß. Einfach nur aus Sadismus. Im Grunde total unnötig. Dann erwähnte Sie noch mal, dass ich hart bestraft werde, wenn sich der Sessel bewegen wird.

Fast die Aufgabe versemmelt
Die hatte gut reden. Ich war nackt und unter mir Wasser. Außerdem war es kalt. Mein Ziel war die Pritsche. Erst regte sich gar nichts. Weshalb ich anfing meine Möglichkeiten durch zu gehen. Es gab keine. Die Handschellen waren fest. Die Kette war gut gesichert mit Vorhängeschlössern. Für das Sie mir bei allem klar gemacht hat, dass Sie die Schlüssel in ihrer Handtasche hat. Mehr als deutlich. Die hatte nicht einen Fehler gemacht. Ich hab dann das getan, was jeder Dummkopf tun würde und total unsinnig ist. An der Kette wild gezogen. Es bewegte den Sessel deutlich vom Platz weg. Ich war in Nähe der Pritsche aber ich malte mir gerade aus, was die Strafe werden könnte. Hob den Sessel trotz Handschellen an, und stellte ihn wieder in die Ausgang Position. Die ich mir gemerkt hatte. Setzte mich drauf. Total kalt und unbequem. Bewusst. Ging gar nicht. Stellte mich wieder hin.

Angst machen
Die Zeit verging. Wie viel weiß ich nicht. Draußen hörte ich die Domina leise lachend reden, dass Männer doch immer wieder auf diesen Trick rein fallen, und das Sie für mich die kleinen Eisenfesseln braucht. Oh, der Typ wird richtig schön leiden, und um seine Freiheit jammern. Das wird so ein Spaß. Der weiß gar nicht wie ich mich als sadistische Frau Monate drauf gefreut habe, waren ihre Worte, die ich vernahm.

Enttäuschung auf beiden Seiten
Dann öffnete sich endlich wieder die Tür und Sie betrat den Raum. Übrigens hatte Sie die ganze Session die Handtasche umhängen. Das nur nebenbei. Die Frau testete eine Eisenfessel für Hände an meinen Handgelenk. Flutschte durch. Der Frau schmeckte es gar nicht. Ihre schöne fiese gemeine Idee war nicht möglich weil der Kerl zu dünne Handgelenke hat. Unglaublich. Ließ glaube ich wirklich bisschen Wut in ihr hoch kommen oder mehr Sadismus?

Strafe für Enttäuschung der Domina und meiner Wünsche
Denn eines war klar. Die Handschellen bleiben ab nun dran. Sagte es, entfernte die Kette vom Stuhlbein, und machte mir einen Teil an Handschellen. Anderen um die Füße. Mit dem Spruch, dass das sicher nicht bequem wird, ihr aber völlig egal sei.Ketten werden sicher zu Fesseln nicht meine Lieblinge aber es geht sehr praktisch. Wenn es halt schnell gehen soll. Schlösser waren schnell dran. Dann ging es aus dieser Wasserzelle ( Wo mir aber immer wieder geiles, wenn auch hartes Kopfkino kam ) und endlich Richtung enge Zelle.

Habe ich gerade Endlich geschrieben oder meinte ich leider?

In der engen Zelle gefangen – Der Anfang


Die Zellentür war offen, und die Domina schien stinkig zu sein. Denn mit einem sehr unbarmherzigen Schubser war ich in meiner Zelle. Machte die Kette der Handschellen oben an einem Art Ring/Haken mit Vorhängeschloss fest. Bei der Kette gab es genug Spielraum für die kleine Zelle aber nicht aus ihr. Ihrer Meinung nach eine sinnvolle Absicherung. Im Grunde war das meine Idee und diese Idee gefiel ihrem Sadismus sehr. Man könnte dort auch jemanden so einsperren. Du kannst dich nur einen Schritt nach vorn, hinten, links, rechts bewegen. Einen winzigen. Das war es. Menschen, die Platzangst haben, sollten niemals diese Zelle betreten. Menschen, die Angst vor Spinnen haben auch nicht. Denn Spinnweben sind dort. Bekam noch eine winzige Schüssel mit sehr wenig Wasser. Das sollte ich mir gut einteilen heute. Zellentür wurde geschlossen. Mit einem Vorhängeschloss. Wohl aus weiterer unnötiger Sicherheit.

Mein Handtaschen Kopfkino Fetisch bei Frauen im Fokus - Das erste Mal

Die Frau zeigte mir jetzt wie Sie ihre Handtasche öffnete, und einen der Schlüssel raus nahm. Nach dem ich greifen wollte und dann ausgelacht wurde. Da die Zelle so ist, dass man nicht mal eine Hand durch strecken kann bei den Gittern. Der Schlüssel landete sehr langsam provozierend wieder in ihrer Tasche, die wieder geschlossen wurde. Fürs erste ließ Sie noch das Licht im Flur an. Damit ich mich an mein neues Zu Hause für immer gewöhnen kann. Ging. Hörte wie die Hauptzellentür geöffnet wurde, wieder geschlossen und dann über mir die Treppe rauf steigen zum Studio. Ich war allein.

Langweile trifft auf Verwirrung der Psysche

Mir war langweilig. Manchmal hörte ich über mir die Türklingel. Neue Gäste. Vorgespräche. Konnte aber nicht hören was die Ladys mit den Gästen beredeten. Auch Sessions bekam ich mit. Manche Männer schrien vor Lust, manche vor Schmerz und manche weinten. Ich hätte es alles dafür gegeben jetzt gefesselt auf einem Strafbock zu liegen und den Po hart versohlt zu kriegen bis zum Rohrstock. Die Ladys zu spüren, fühlen, riechen. Aber hier unten war nichts mehr davon. Nur Einsamkeit und Leere. Konnte aus meiner Zelle auf die anderen Zellen im Flur schauen. Mehr blieb mir nicht. Legte mich auf meine Hundedecke und das Stroh. Döste etwas. Wachte wieder auf als ich das Öffnen der Haupttür hörte und das klackern der Stiefel. Doch es passierte erst mal gar nichts. Wieder Die Tür, wieder die Treppen. War immer noch alleine. Halluziniere ich schon? Hoffte ich, dass meine Lady endlich kam? Etwas später wieder das Gleiche.

Widersprich der Lust einer sadistischen Frau niemals - Besonders, wenn es deine Wünsche an Sie waren - Unterschätze deinen Masochismus nicht immer - Unterschätze auch niemals das Kopfkino einer sadistischen Frau. Es könnte härter sein als deins selbst--> Das erste Mal

Jetzt kam Sie und fragte wie es mir geht. Ich sagte, super. Das war nicht die beste Antwort. Denn die Frau wollte jetzt meine Brustwarzen quälen. Als ich nicht zu ließ, dass Sie das durfte. Also ich zum Gitter ging. Ging Sie kurz weg und kam mit Gerte und einer Peitsche wieder. Sie hat mir Fotos geschickt. Könnte trotzdem nicht den Peitschen Typ sagen. War wie eine Gerte eher aber mit Griff wie bei Peitschen. Kam rein und ich bekam derbe auf den Po. Wo Sie das erste Mal fest stellte, dass ich ganz schön was weg steckte bis ich endlich mal Gnade sagte. Mein lieber Scholli war ihr Satz.

Half mir gerade nichts. Meine erste Strafe hatte ich. Die Lady konnte an die Brustwarzen. Es tat mal wieder weh aber auch erregt war ich . Ihr etwas zu viel. Ließ von mir ab und wir hatten eine riesige Diskussion darüber, dass Polizei nicht funktioniert wie in Krimis und man die als Sex Workerinnen leicht bestechen kann. Manche sogar für die Dominas zum Schutz arbeiten. Mein Lage sei absolut Aussichtslos. Und jetzt gäbe es Dunkelhaft.

Die Frau ging wieder, schaltete aber das Licht im ganzen Flur aus. Wer Angst im Dunkeln hat, dürfte hier den absoluten Horror erleben.

Dunkelhaft geht in die Hose + Langeweile

Wirklich Dunkel war es leider nicht. Ich sage leider, weil ich keine Angst im Dunkeln habe. Ich mag die Dunkelheit. Jedenfalls kam von einer anderen Zellentür durch einen Spalt unten das Sonnenlicht rein. Was mich nervte. Entweder ganz Dunkel oder Hell aber nicht beides. Drehte mich zur Wand so weit die Kette es zuließ. Dann war es Dunkel. Manche würden mich fragen. Sag Mal. Geht es eigentlich noch? Das ist doch Straf stehen und eigentlich eine Art Strafe. Was sollte ich machen? Ich wollte es Dunkel haben. Gut. Eine Maske wäre sinnvoller gewesen oder Augenbinde aber egal. Schlimmer war die Langeweile. Es wiederholte sich alles wie in Teil 1.
Mir war immer noch langweilig. Trank etwas von dem Wasser aus der Schüssel. Wegen der Handschellen und der Kette, musste ich wie ein Hund trinken. Aber so was macht mir nichts aus. Für viele wäre es wohl extreme Erniedrigung, Demütigung. Entmenschlichung. Sicher, da hätte was im Wasser sein können, von einer Fremden sollte man nicht trinken aber für so asozial halte ich Dominas nicht. Letzten Endes passierte lange Zeit nichts.

Bis Sie wieder da war.

Mein Handtaschen Fetisch Kopfkino bei Frauen im Fokus - 2 Mal

Die Frau erzählte mir lächelnd, dass schon ihre Kolleginnen fragen aber auch Gäste, warum Sie mit der Tasche herum läuft. Es hätte ihr extrem gefallen allen bis dato zu sagen, dass da was wichtiges drin ist. Danach wäre es den Leuten egal gewesen. Bedankte sich, dass die Idee da die Schlüssel oder SM Toys rein zu packen gerade bei Frauen eine super Idee ist. Denn was wäre auch Unauffälliger als die Handtasche der Frau. Niemand würde vermuten, dass Frau da die Schlüssel für den armen Kerl drin hat, seine Fesseln. Den Frau schön im Keller gefangen gehält. In Fesseln. Selbst beim Date würde ein Typ niemals nach fragen und Freundinnen auch nicht, wenn man shoppen geht. Und die schönen SM Sachen, da fragt eh niemand nach, wenn man nicht gerade am Flughafen sei. Ich war erregt.

Die sadistische Frau will auch mal ihren Spaß haben - Nicht nur du - Gehen wir an die Grenzen deiner Wünsche

Es gab ihre fröhliche Ankündigung, dass es jetzt schönes gibt. Für Sie zumindest. Ich mag Eiersalat nicht so. Sie schon. Das wurde deutlich als ich das als Strafe nach hinten für ein anderers Mal schob. Dumme Idee. Dann nahm die Domina noch was aus ihrer Handtasche. Zeigte es mir lächelnd. Zuerst weigerte ich mich. Die Domina betonte, dass es auf Grenzen und auf Wunschliste stand. Hier gäbe es keine Ausrede, und wir würden es auch erst mal nur probieren. Letzten Endes war die Wirkung bis zu einem gewissen Punkt noch erträglich. Bei dem blieb Sie dann. Das Teil sollte aber nicht gelöst werden. Dann richtig Strafe.

Hier hab ich dann meine erste Beschwerde bei meiner weiblichen Aufsichtsperson wegen Dunkelhaft eingereicht. Diese hat sofort reagiert und samt einem Handtuch das Problem erledigt. Jetzt war es wirklich Stockfinster, als Sie ging und das Licht ausschaltete. Nicht ohne mir noch mal zu demonstrieren, was ihr so Spaß macht. Da alles Dunkel war, sah man jetzt das Leuchten deutlich. Passierte aber danach nichts mehr. Hat Sie wieder mit meiner Pysche gespielt. Schon ziemlich geil. Nur viel zu wenig davon fand ich. Hatte anderes Problem. Es leuchtete nicht mehr unten herum. Es war Dunkel.

Orientierung Sinn Katastrophe ( Auch in Dörfern/Städten/Gebäuden/U-Bahn/Bahnhof ) + Missgeschicke/Baseligkeit des Sub/Gefangenen

Ohne Handy und Google Maps verirre ich mich selbst in einer kleinen Zelle. Traurig. Ich stand falsch herum und das Problem war. Da war die Wasser Schüssel. Die ich umstieß. Die Hälfte des Wassers, ist auf die Decke. Ihhh. Alles nass. Das ist hier gerade unnötig kalt geworden. Außerdem das Wasser verschwendet. Doof. Musste über meine eigene Blödheit lachen. Dabei meinte die doch, heute gäbe es nicht zu lachen. Dafür geht man in Deutschland meistens eh in den Keller…Oh...welch Ironie. Nun ja. Das blöde Lederhalsband. Was haben die bitte für Halsbänder? Breit und eine Rollschnalle reicht auch nicht. Nicht, dass ich daran herum fummeln wür….Ach Mist. Jetzt hab ich eine ab. Wie kriege ich die wieder dran. Das war die Falsche. Nein. Das Halsband liegt da. Das muss wieder an den Hals.

Verzweifelte Versuche Strafe aus dem Weg zu gehen und ein massives anderes Problem


Das Halsband muss wieder dran, bevor die Frau wieder kommt. Welche Stufe hatte Sie da eingestellt bei dem Lederhalshand? Sehe nichts. Ich will nicht für diesen Blödsinn bestraft werden. Ich lege es es unter die Decke. Dann vergisst Sie, dass ich es um hatte. Genau so mach ich es. Ich muss mal. Dringend. Nein, muss ich nicht. Man kann bis zur nächsten Raststätte einhalten. Das hast du gehört. Verdammt, muss die Lady da oben jetzt dem Gast gerade eine Cola anbieten? Wenn ich den Rest nicht höre aber das hab ich gehört. Ich muss an was anderes denken. Der Kumpel von mir war bei den Wasserfällen im Urlaub. Danke Gehirn. Du bist eine große Hilfe. Aber am Strand und Meer wäre schön. Die Wellen mal wieder rauschen hören. Gott, ein Königreich für eine Toilette. Wann kommt die Domina wieder? Wie viel Zeit ist überhaupt um?

Auf leisen Sohlen, und jetzt wird Sport gemacht und genossen - Zumindest für die Domina + harte Strafe für mich + Strafankündigung der härtesten Sorte für nächste Session

Hörte die Haupttür aber nicht die Domina. Mir war klar wieso. Sie war auf Socken geschlichen gekommen. Licht an, und bevor ich meinen Wunsch aussprechen konnte, kam Sie rein und befahl mir mich entweder auf Bauch oder Rücken zu legen. Ich wollte aber nur eines. Auf die Toilette. Doch sagte ihr es ihr nicht. Wollte aber auch nicht auf Bauch oder Rücken. Das führte wieder zu einer Tracht Prügel mit den Gerten, die dieses Mal noch weiter ging und härter wurde. Schien die förmlich auf meinen Po tanzen zu lassen. Dann meinte Sie, Sie liebt es wenn ich an meine Grenzen gehe. Außerdem stolz, dass ich das Dingen dran gelassen hätte, aber nur wahrscheinlich wegen Angst vor Strafe mit der Bullwhip. Die dafür dann nächstes Mal ein Thema wird. Für die Dreistigkeit das Halsband abgemacht zu haben.

Hier gibt es keinen Luxus + ich kann auch wirklich mal sauer werden, und schlimmer reden, wenn du meinst das zu brauchen

Frau, ich muss mal ( Hätte ich gerne gesagt aber immer noch verkniffen ) und dann kam Trampling und Füße bzw. Socken küssen. Was der Dame nur zu gut gefiel und mir auch, wenn ich nicht aufs Klo gemusst hätte. Was mir jetzt im ungünstigsten erotischen Moment einfiel. Was bei ihr zu Lachen führte. Ich dachte wegen dem Moment. Nein, hier gibt es keinen Klo Gang für dich. Nicht mal Notfalleimer gab mir diese Sadistin. Mein Problem löste Sie anders. Den Trick muss ich mir merken, wenn ich mal auf die Toilette unterwegs muss. Aber den sollte man nicht in Gegenwart einer Person machen, einer Frau schon gar nicht. Weshalb Sie beschloss mich damit allein zu lassen. Dieser Gegenstand hat mein Leben gerettet und man kriegt ihn überall. Müsste man sich ins Auto packen. Allerdings hat die Sadistin vorher noch einen Wasserschlauch aufgedreht und mir gesagt. Wenn du jetzt das nicht einhältst, bis ich den Schlauch abdrehe, kriegst du den Gegenstand nicht und solltest du dann das nicht einhalten, dann gehst du auf andre Art putzen.

Mein Handtaschen Fetisch Kopfkino bei Frauen im Fokus - Nummer 3 sowie wie noch mal Einfühl Vermögen

Nach der miesen Aktion mit harten Wortgebrauch, ließ Sie mich wieder alleine. Fragte mich aber vorher noch mal, ob es mir gut ging. Lobte mein Durchhalten, zeigte mir wieder die Schlüssel, ließ Sie grinsend wieder in ihrer umhängenden Handtasche vor meinen Augen verschwinden und ging weg.

Reize niemals eine sadistische Frau, die dich gefangen hält in Fesseln - Besonders nicht, wenn du Durst hast


Gut. Notdurft verrichtet. Aber kein Wasser mehr. Jetzt hab ich Durst! Kann nicht wahr sein. Außerdem wieder im Dunkeln. Na ja. Die Abläufe wiederholten sich ständig. Dachte ich. Sie kam schneller als gedacht wieder runter, schaltete Licht im Flur wieder an und ich bat Sie um Wasser. Frau nahm aus ihrer Tasche ihre eigene Wasserflasche und fragte mich wie das Zauberwort mit 2 T heißen würde? Mein Gehirn oder mein Brat Sub meinte nach allem, was ich durch gemacht hatte, mich in die Pfanne zu hauen. Weshalb aus meinem viel zu großen Mundwerk mit großer Klappe sich folgendes Wort ergab.

F L O T T!!!

Die Domina rollte mit den Augen, als würde Sie gerade einem kleinen Jungen sagen, dass er natürlich nicht das Spiel ab 18 bekommt oder das Sie als Mutter genau wusste, dass der Junge gerade Mist gebaut hat. Danach gab es die Antwort, dass es so sicher kein Wasser gibt. Diese Sadistin stellte die Wasserflasche gegenüber meiner Zelle hin. Betonte, dass es sicher lustig wäre sich das anzuschauen, was man hätte haben können. Wäre man nicht dermaßen frech gewesen.

Eine weitere Tracht Prügel als Strafe - Die Letzte? - Doch noch Bullwhip?


Nahm sich dieses Mal die Peitsche und mein Rücken war fällig. Wollte mich ( spielerisch ) wehren aber dank der Handschellen und Kette. Vergesst es. Due wusste schon, wofür die zusätzliche Absicherung in der Zelle war. Macht es ihr viel leichter. Als mir nicht wirklich Gnade über die Lippen kommen wollte, ließ Sie ab, und meinte. Ja, so einer wie du kann auch die Bullwhip mal kriegen aber eben nicht heute. Oder ob ich das noch wollte? So richtig an die absolute Grenze? Ich war blockiert. Vorfreude und Angst mischten sich. Dann entschied Sie, dass Sie für heute wirklich lässt. Wunderte sich auch, dass ich nackt so lange spielen wollte. Alle Achtung.

Überlegungen und ein tiefer Schlaf

Verabschiedete sich, und ich wollte doch mal probieren ob die Kette nicht doch..., bekam die Tür fast vor den Kopp. Sie amüsierte sich und meinte, Rübe weg, wenn Zellentür geschlossen wird sonst Beule. Ging. Ließ das Licht an. Ich starrte die Wasserflasche an. Starrte die Flasche lange an. Dann legte ich mich auf die Hundedecke schlafen. Ich war bisschen Müde und überwältigt von heute. Dachte mir. Du bist heute nur bei SM erregt gewesen. Du solltest ihr das am Ende sagen. Das ihr mehr spielt statt so viel allein sein. Das ist nix für dich. Du hast keine Angst und dir ist auch nicht nach Geilheit. Es ist nur öde, wenn Sie nicht mit dir spielt. Ich denke, wir sind am Ende. Bisschen noch schlafen. Dann darf ich gehen. Sie wird mich vorsichtig raus holen.

Das ( unvermeidbare ) Ende auf der Liege!?

Die Sadistin riss mich aus dem Schlaf. Mit dem Fakt, dass Sie jetzt meine Pein engdültig beenden würde. Denn ihr fiel wieder ihr anderer Beruf ein. Ich glaubte ihr, und es war sowieso zu spät sich zu wehren. Die Kette wurde von dem Haken/Ring, was auch immer entfernt und dann ging es mit antreiben durch die Gerten auf allen Vieren an ziehen der Leine ( Denn ich war noch halb am pennen ) in eine andere Zelle. Die mit der Liege. Wo Sie schon wieder massives Brustwarzen Training meinerseits absolvieren wollte. Dafür musste ich mich auf die Liege legen, und die Handschellen wurden hinter Kopf fest gemacht. Zu unserem Erstaunen stellten wir fest. Das Brustwarzen bespielen gefiel mir jetzt und war nicht wirklich Strafe wie gedacht. Oder es gefiel mir es für Sie auszuhalten? Die Erregung kam wieder und genau dann hörte diese Sadistin einfach auf. Nun sollte ich geschmeidig zugedeckt werden für Kurzschlaf. Der sehr erregte und zu zappeln führte.

Danach sollte ich unter ihrer Obacht und extrem harten Sprüchen darüber, dass das Leben doch sehr wertvoll ist, meiner eigenen Lust nach gehen. Dafür wurden die Handschellen entfernt, jedoch nicht Lederhalsband und Leine. Als zwar die Erregung kam aber nicht das gewünschte Ergebnis, wurde hinzugefügt, dass ich das doch lieber in Ruhe zu Hause machen sollte, wenn ich an diese ganzen Erlebnisse denke. Das wäre sicher gerade einfach die Überforderung.

Anmerkung und eigene Meinung

Wir gingen ins Nach Gespräch aber da dieses erstens nur sehr kurz war, zweitens wir vieles weitere gerade für eine Session planen, werde ich dieses in den nächsten Bericht sicher einbauen. Es wurde jetzt schon viel zu lang. Mit Dialogen kann ich es besser schreiben. Muss ich ehrlich sagen. Mir hat es gefallen aber Inhaftierung ist ganz interessant. Ich glaube, ich brauche einfach mehr Spiel mit einer Lady. Allein sein macht mir keine Angst, erregt mich aber auch nicht. Es langweilt mich leider eher. Da spielt mir mein Kopfkino ein Streich. Kerker/Knast mag ich dennoch ganz gerne von der Location. Mit den Zellen und so. Das mit den Eisenschellen war Schade. Fanden wir beide. Haben uns jetzt auf Lederfesseln geeignet und Gurte. SM wird jedenfalls mehr werden. Viel mehr. Ich finde, wenn wir noch mal was mit Inhaftierung spielen, hätte ich gerne ( Da müsste ich aber ewig sparen ) das mal richtig lange und dann auch so, dass Sie nicht so oft fragt, ob noch alles okay ist.
Die Handtasche im Spiel gefiel ihr auch gut. So, dass wir die immer mit drin haben könnten. Je nach dem.

Ich hoffe, euch hat der Bericht trotz der Monsterlänge, der extremen Trockenheit und der ganzen Umschreibungen gefallen. Man wird es mir kaum glauben, aber ich habe es jetzt schon kürzer gefasst, als es gewesen ist am Anfang