Subbi86 - Positive Domina Berichte Blog

Seltsame Fesselung?
Die Tür ging gefühlt extrem viel später auf, und wurde gefragt, wie die letzten Stunden so waren. Na Glückwunsch. Zeitgefühl komplett ruiniert. Viel Zeit zum nach denken hatte ich eh nicht. Die Aufseherin/Wärterin wollte, dass ich mich mit dem Gesicht zu den Gittern stelle, die Füße ebenso nach ganz vorne. Wollte ich nicht, es gab heftigste Überzeugungsarbeit wie noch nie und ich war nun ganz artig. Bekam Lederfußfesseln um. Es waren sehr große, breite lange. Handschellen ab, Hände durch Gitter nach vorne und Lederhandfesseln um. Alles wurde mir Karabinern und einem starken Seil verbunden. Keine Ahnung, was die Frau wollte. Ich wusste nur eines, als ich vor ihr hier gehen sollte, und die den großen Überzeuger in der Hand hatte. Ich widerspreche nicht mehr so schnell heute. Der Raum in den ich gehen sollte, kam mir verdammt bekannt vor. Doch Sie nannte es Verhörraum, den ich noch nicht kenne.

Hallo alte Wasserzelle
Es war die Wasserzelle. Dort stand immer noch der Gynstuhl und der schwere Sessel. In der Mitte hatte Sie ein Handtuch auf den Boden gelegt. Auf dieses musste ich mich mit dem Rücken legen. Ein Teil des Seiles wurde am Sessel fest gemacht und gut verknotet. Der mit mit meinen gefesselten Händen. Der andere Teil des Seiles an meinen Fußfesseln wurde oben an einem Harken an der Decke befestigt und verknotet. Da fiel es mir ein. Ich hatte hier ein gezeichnetes Femdom Bild geschickt, wo ein Mann aufgehangen und ausgepeitscht wurde über einem Eimer Wasser. Er hing Kopfüber. Das war nicht ihr Ernst gerade oder? Meine Füße wurden langsam nach oben gezogen. Ich schwebte etwas über dem Handtuch aber es ging nicht über Kopf. So im Nachhinein hätte ich es als Gnadenlos gefeiert, wenn Sie das doch getan hätte. Den Wassereimer gab es auch nicht. Aber darum ging es ihr auch überhaupt nicht. Nicht direkt.

Das (BDSM) Fantasien Verhör Teil 1
Hatte die Domina immer mal gebeten ein Verhör zu spielen und da mir einfach nicht einfiel was, da mir vieles zu privat war, haben wir uns auf weitere SM Wünsche geeinigt. Hat man SM Wünsche ist das schon ein bisschen doof. Aber ich habe mich bemüht nicht aus der Rolle zu fallen. Was aber auch daran lag. Ich wollte wissen wie viel Schmerz ich wohl noch vertrage, wenn Frau mir diesen zufügt. Laut ihr ja eine Menge. Sie hatte es wieder auf meinen Hintern abgesehen. Nahm sich eine Peitsche und es ging los. Bei nicht reden, Schläge. Es gab eine Menge leichte bis mittlere Schläge.

Das (BDSM) Fantasien Verhör Teil 2
Denn Sie wollte nicht nur einfach meine BDSM Fantasien. Sie wollte meine Schlimmsten wissen. Die, die ich mich niemals trauen würde zu sagen, weil zu verachtend, zu ekelhaft oder einfach zu heftig. Deshalb redete ich lange nicht. Bis Sie zu einer Single Tail griff und mich damit mehrmals peitschte. In meiner Fantasie dachte ich, würde den Raum zusammen schreien. Habe ich aber nicht. Mehr als AUTSCHIIIIIIIIIII kam von mir nicht. Trotzdem tat das dermaßen weh, dass ich um aufhören bat und das ich reden würde. Was ich dann auch tat. Meine Herrin streichelte mich, weil ich artig meine Fantasien gesagt hatte und ließ mich runter. Sagte ihr, dass ich es so schlimm nicht fand. Sie meinte darauf nur, ja, weil ich meinen Gürtel noch nicht eingesetzt habe an dir. Irgendwann Mal. Ging dann von da wieder zurück in die Zelle mit der Zelle. Eigentlich. Denn auf dem Weg dahin, blieb ich Basel Düppen mit den Seilen an den Fußfesseln wo hängen. Obwohl die Frau mich ermahnte, gefälligst stehen zu bleiben, wollte ich weiter gerade aus und wäre beinahe über meine eigenen Füße nach vorne auf die Nase geplumpst. Schaute Sie etwas doof an, und die Frau mich mit einem Hand vor die die Stirn Klatsch und Augen rollen Blick. Mussten uns beide das Lachen verkneifen. Dann ging es aber endlich in die Zelle. Denn immerhin stand die Tür der Zelle in der Zelle schon für mich bereit offen...

Sie ist gar nicht mehr einschätzbar
Ich ging in den Raum, sah die offene Zellentür, und ging Richtung meiner Zelle. Als die Domina mich packte, Karabiner der Handfesseln zwar entfernte, dann aber den Meinungsmacher Nummer 1 aus ihrem Gürtel zog, und mich schlimm wie noch gar nicht bedrohte. Mich gegen meinen Willen über die Fesseliege in diesem Kerkerzimmer brachte. Das war eine extrem schnelle, realistische Überwindung. Die linke Ledermanschette wurde weit links unter der Liege eingeharkt. Die rechte Ledermanschette ganz weit rechts. Nur stand mein Hintern hilflos bei ihr als Zielscheibe. Schon wieder!!! Hatte nur einen Gedanken. Bitte nicht Strap-On. Bitte nicht. Das könnte ich jetzt gar nicht ab. Die Domina packte das Dingen wieder weg, stellte sich vor mir hin, schaute mir in die Augen bzw. hob meinen Kopf, und sagte. Das ich wohl dachte, es ging wieder in die Zelle um mich zu erholen. Tja. Falsch gedacht. Ging auch schon seit einiger Zeit nicht mehr um meinen Traum. Der wäre ihr so ziemlich egal. Ach, also dass hätte ich jetzt nicht gemerkt. Schluckte den Satz aber runter.


Die Aufseherin/Wärterin, Lady, Herrin, braucht halt was zum Spielen
Wies drauf hin, dass das am Anfang der Session gar nicht die echte Prügelstrafe gewesen sei. Das wäre viel zu einfach gewesen. Solchen Menschen, die nichts mehr für die Gesellschaft bedeuten, die brauchen härtere Prügelstrafen. Ja, ganz Recht. Diese Menschen seien für die Gesellschaft egal. Deshalb wäre die Prügelstrafe das absolut Wichtigste Verfahren um diese Menschen wieder in die richtige Spur zu bekommen oder in meinem Falle. Das man einfach als Lady was zum Spielen hätte. Niemand würde nach fragen, ob diese Strafe gerechtfertigt war oder nicht. Bei einem Häftling, der sowieso nicht mehr raus kommt, wäre es eh egal. Sie lachte böse und in ihren Augen schien es zu blitzen. Die Sadistin in ihr war noch mehr wach als vorher schon.


Ihr Traum von mir als echten Sklaven
Als ich ihr sagte, dass es aber blöd wäre, wenn Kunden im Kerker eine Session buchen, und mich dann sehen, traf mich der Schlag. In dem Falle habe ich mich gefragt. Ist diese Dominanz doch echt? Nicht gespielt? Es war das gleiche Funkeln in den Augen. In dem Sie mir erklärte. Sie würde mich als Bürosklaven einsetzen. Die Aufgabe sei total einfach. Einfach nur die Anrufe der Kunden entgegen nehmen, und mit denen die Termine abklären. Sowie ihr Terminbuch führen. Sollte ich mich weigern, sollten mir 2 Dinge klar werden. Erstens, wieso der Boden etwas verschönert ist. Zweitens. Das Sie mir gegenüber sitzt und mir den Meinungsmacher Nummer 1 gerne in meine Richtung hält. Vielleicht würde ich es ja vorziehen, doch lieber artig ihre Anrufe entgegen zu nehmen. Schließlich könnte ihr das viel Arbeit ersparen. Sie könnte sich dann besser auf die Sessions konzentrieren. An die Ketten/Fesseln am Stuhl, wenn Sie gerade mal nicht in der Nähe ist, könnte ich mich ganz sicher gewöhnen. Da ich immer noch nicht akzeptiert hätte, Sie so zu nennen wie Frau es gerne hätte, würden nun andere Seiten aufgezogen.


Die aller schlimmste letzte finale Prügelstrafe / Klarstellung der Machtverhältnisse
Was auch passierte. Nach einigen harten Schlägen durch wie ich kurz sehen konnte, auch kurze kleine dünne Rohrstöcke, bekam ich eine Aufforderung. Die Aufforderung zu sagen. Das ich ihre Anrufe der Kunden entgegen nehmen werde inkl. Lady und ihren Vornamen. Als vollständigen Satz. Denn das Lady hätte ich heute extrem oft vergessen. Erst sagte ich nichts, dann nur, dass ich die Anrufe entgegen nehme. Die Domina meinte, ob ich den Quatsch nicht lassen wollte. Damit ich mich wieder erholen kann. Fragte aber, ob das SM nicht gerade meine Erholung sei? Es freute die Frau sehr, erwiderte aber auch, dass die mich noch heute brechen wird. Später sagte ich den vollständigen Satz. Die Prügel wurde sofort beendet. Eine Erklärung dazu sollte später noch folgen. Weiß auch nicht mehr, wie lange ich wirklich dort war. Weinen brauchte ich immer noch nicht. Durfte in meine Zelle. Mich von den neuen Schmerzen erholen. Die Frau schubste mich ohne Rücksicht rein. Schloss die Tür. Schloss ab. Sagte mir. Das Sie sich das anders überlegt hätte. Weihnachten, Silvester wären für mich gelaufen. Was dann passierte, kann ich beim besten Willen hier nicht mal mehr zensiert schreiben. Deshalb setzen wir im öff. Blog nach dem allen wieder ein

So. Ende mach ich alles in Einem.
Das Nach Gespräch mit Überraschung Teil 1
Nach einer schier endlosen Dunkelhaft, hörte ich wieder die Eisentür. Meine Domina war nun wegen einem neuen Gast, der sich angekündigt hatte, in anderem Outfit. Strapse und High Heels. Sie holte mich behutsam aus meiner Zelle, aber den Overall durfte ich noch anlassen. Sie setzte sich auf die Fesselliege des Kerkerraumes. Ihre Handtasche lag etwas weiter rechts neben ihr. Entfernte mir den Knebel, Halsband und Leine. Peniskäfig blieb aber dran. Dann hatte ich einen kleinen Kritikpunkt, was die Sache mit der….bzw. Dem Ende anging. Diesen nahm Sie zur Kenntnis. Betonte aber auch, dass ihr das so besser gefallen hätte. Sie die Kollegin ja deshalb dabei haben wollte. Sie selbst macht so was nicht. Ich sagte ihr, wenn ich Geld scheißen könnte, würde ich auch mal über eine Nacht gerne eingesperrt. Fixiert. Angekettet. Wie auch immer.

Das Nach Gespräch mit Überraschung Teil 2
Weil mich der Gedanke einfach fasziniert, dass man das will, dann es bereut aber niemand hilft. Außer im Notfall. Die Domina nannte den Einstiegspreis. Ich sagte ihr. Mir gefällt diese Zelle besser. Das ist geiler, weil die Isolation und Dunkelhaft hier realer ist. Sie grinste und sagte, findest du das echt so geil hier unten? Ich schaute die Domina mit einem Reh Blick an. Die Frau fragte mich, ob ich noch nicht ruhiger sei? Nein, Null. Dann kam der Knaller. Die Domina fragte mich äußerst lieb, ob ich noch mal in die Zelle wollte? Sie hätte zwar einen Gast gleich, aber da müsste ich dann durch. Ohne groß zu Überlegen, bejahte ich. Denn ich war noch immer auf Adrenalin.

Das Nach Gespräch mit Überraschung Teil 3
Dann sagte Sie, machen es wir auch so. Wo ist denn meine Handtasche, ohne die geht es nicht. Die ist ganz wichtig. Ach hier. Hing sie sich um. Verdammt, wieso rückt die Frau diese Peniskäfig Schlüssel nicht raus und nimmt mir endlich das Teil ab? Dann ging ich in meine Zelle. Die Domina nahm ein paar Handschellen von der Wand, legte mir diese nach vorne an, schloss die Zelle ab, packte Schlüssel wieder in ihre Tasche und wünschte mir viel Spaß. Sollte runter kommen. Auch die Eisentür wurde wieder geschlossen. Gemeinserweise ließ Sie aber eine Klappe offen oder hatte es vergessen. Es kam etwas Licht von der Flurlampe rein. Weg war die Frau. Ich ein wirklich letztes Mal alleine. Machte es mir auf der Liege bequem. Dachte über die Session nach. Komischerweise ohne Erregung. Schlief ruhig ein.

Das zweite kurze Nach Gespräch
Wurde wach als die Tür wieder geöffnet wurde. Muss wohl auf der Liege eingeschlafen sein und gerazt haben. Die Domina lachte als Sie mich da meine Augen reibend aufstehen sah von der Pritsche. Ob ich gut geschlafen hätte? Jetzt ruhiger wäre. Oh ja und wie. Schloss auf, nahm mir die Fesseln ab, Peniskäfig abn(endlich). Ich nahm meine Spielzeuge und wir gingen nach oben. Mein Rucksack und meine Sachen waren alle im Stehkäfig gut verschlossen. An meinem Handy war niemand dran. Was ein geiler Bluff in der Session. Sie bedankte sich noch mal für das Weihnachtsgeschenk, die Session, nahm mich in Arm, und wir verabschiedeten uns beide sehr herzlich. Außerdem sagte Sie mir, dass ich jederzeit bei Ihnen Willkommen sei.

Meine Meinung
War wieder super gelungen. War 12:10 Uhr dort und 14:30 Uhr wieder draußen. Mir hatte, und das hab ich ihr auch geschrieben, besonders gefallen. Das die nicht nur den Traum durcheinander gebracht hat sondern auch das ganze Drehbuch irgendwann auf den Kopf gestellt wurde und keines mehr war. Habe mich viel echter von ihr dominiert gefühlt als vorher schon. Das mit der Herrin und ich als Sklave, war überhaupt nicht in meinem Plan. Das die Domina die Bullwhip einsetzen wird. Die echte Große. Das hätte ich nicht erwartet. Auch nicht, dass wirklich echte Prügelstrafen durch gezogen würden oder der Peniskäfig solange dran bleibt. Ebenso nicht, dass die Überzeuger wirklich eingesetzt würden. Die Westernzelle, die ich bei der Hunde Session noch doof fand, bei der 4 Stunden Kerker Session nicht wollte, ist im Grunde, die beste Zelle dort unten. Isoliert, totale Dunkelhaft und man hat aber wenigstens eine Pritsche und kein Wasser am Boden wie bei der Wasserzelle. Die hat zwar auch Pritsche aber eben das Wasser.

Dadurch, dass ich mein Geburtstag/Weihnachtsgeld nicht für meine Freizeitplanung einsetzen kann wie ich es wollte (Einfach alle die Reise abgesagt) abseits BDSM, ist es dann doch wieder eine BDSM Session geworden bzw. wird. Im Bunker/Kerker meiner Hunde/Kerker Herrin und das wird Overnight. Ob ich mir damit einen riesigen Traum oder oder Albtraum erfüllt habe

Letzte Session war zu hart für hier und gehört allgemein nicht ins Foren. Haben da eine Abmachung. War aber super. Nächstes Mal gibt es Pony Play. Bis dahin müsste ich eigentlich trainieren. Denn im Grunde ist ein Ausritt auf mir geplant. Aber ich würde es schon gerne so spielen, dass ich nicht freiwillig das Pony werde. Habe ihr den Vorschlag gemacht, dass mit Bondage zu mischen am Anfang. Das Finale sollte dann schon heftiger werden.

Im kleinen Studio hingegen ist ein Hunde Spiel geplant und auch das wird heftiger. Ob das dann hier noch stehen kann oder nicht, weiß ich noch nicht. Für Hund muss ich jedenfalls nicht trainieren. Außer Ausdauer.

Hier wird es nicht mehr viel Abwechslung wie früher geben. Da ich bei meinen 2 Studios bleibe. Vielleicht besuche ich nächstes Jahr noch mal die US Lady, wenn ich ein Auto (und hoffentlich wieder vernünftige Einkünfte habe) zusätzlich. Die geht mir nicht ganz aus dem Kopf und war Schade, dass der Termin letztes Jahr nicht funktioniert hat. Ist auch die Einzige, wo ich noch eine Session abseits Pet Play akzeptiere, wenn wir was mit böser Domina spielen würden wie beim letzten Mal oder Militär Drill oder so.

Aber sonst sind so einige Sachen klar. Sachen, wo ich im Nachhinein etwas sauer auf mich selber bin, dass ich das Geld nicht gespart hatte. Denn es ist klar, dass die Zeit der Inhaftierungen/Kerker Spiele und langer Fixierungen vorbei ist. Mir ist das einfach viel zu wenig Spielzeit und wenn ich nicht spiele, dann kühle ich ab. Ist die Erregung weg. Zwar mag ich es eingesperrt oder/und fixiert zu sein, weil ich dann runter kommen kann, aber dafür ist es mir einfach zu viel Geld, wenn nicht viel passiert. Das ist nix für den Domina Bereich. Das hätte mir vorher klar sein sollen.

Außerdem könnte die BDSM Richtung nicht klarer sein. Im Grunde war Sie das immer und ich weiß nicht, wieso ich nicht einfach den geraden Weg weiter durch gegangen bin. Warum ich immer herum experimentieren wollte. Es ist war eindeutig immer, ist und wird immer Pet Play hauptsächlich sein. Warum das klar wurde, werdet ihr in den nächsten Wochen zu der Session im kleinen Studio lesen. Es hätte nicht mehr eindeutiger sein können, dass diese ganzen Umwege unnötig waren. Bis zum Bericht ist aber Geduld angesagt.

Jetzt muss sich nur noch bei meiner Kerker Lady raus stellen wie das mit dem Pony Play aussehen wird. Ist es dort gut, und genau meins, bleibe ich bei ihr damit. Ist es auch bei ihr nicht so meins, werde ich auch bei ihr ein Hund sein. Das heißt allerdings für den Blog noch weniger Abwechslung als jetzt schon. Und ob dann überhaupt noch jemand Lust hat mit zu lesen, wenn es "nur" in Pet Play Richtungen weiter geht (Schlimmstenfalls wie gesagt bei beiden Studios auch noch das Gleiche), wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Aber eigentlich bin ich das auch selber Schuld. Die erste Domina in kleinen Studio sagte damals, ich glaube, Hund wäre mehr so deins. Probiere dich da aus. Die Kerker Lady als wir Hund im Kerker gespielt hatten, ja, dass Pet Play ist deins. Die Zeichen waren doch alle sehr deutlich wohin es gehen müsste, wenn es um meine eigene Lust geht und meisten Spaß. Warum bin ich dann diese unnötigen Umwege gegangen?

Ich weiß nicht, ob man das verstehen kann, aber ich fühle mich gerade von mir selber etwas betrogen und enttäuscht. Es fiel mir auch sehr schwer, dass hier alles zu schreiben.

@all
Ich verstehe eure Gedankengänge und es hilft mir etwas, mich besser besser zu fühlen. Es ist nur das Liebe Geld. Was gerade bei den Inhaftierungen/Kerker Spielen derbe rein gehauen hat. Wenn man mal bedenkt, dass es hier mir am wenigsten Spielzeit jedes Mal gab. Ich habe mich einfach von der Location zu sehr mit reißen lassen. Eines kann ich jedenfalls sagen. Pet Play oder nicht. Alles ohne lange oder reine Spielzeit ist bei mir ab jetzt völlig raus.

Bericht steht so weit. Könnte vielleicht auch Morgen Abend schon Online gehen. Bin noch etwas am verfeinern und überarbeiten. Hier wird es auch nur indirekte Rede geben. Der Rest...

@Jeanny2023
Habe halt Angst, dass es dann an Abwechslung mangelt aber wir werden sehen

Einführung:

Dieses mal ging es um Pet Play im kleinen Studio. Ein Drehbuch hate es per Mail mal wieder gegeben. Meine ausgesuchte Lady vom letzten Male hat es Gott sei Dank erfolgreich durcheinander gewirbelt. Lieber mehr ihr eigenes geschrieben. Dafür Danke ich ihr. Auch bei dem kleinen Studio überlasse ich es nun lieber den Dominas die Drehbücher/Skripte zu schreiben. Gebucht wurde wieder das 2 Stunden Spezial. 1 Stunde Spiel. 1 Ruhezeit. Schien mir für mein Drehbuch am Besten zu sein.

Start der Session:

Mit Öffis lief alles ohne Probleme dieses Mal. Um 10: 58 Uhr stand ich vor der Tür und habe geklingelt. Die Tür ging auf. Meine Lady sowie die neue Jungdomina begrüßten mich. Mit einer ziemlich harten Überwindung. Bei der ich erst zwischen den Beinen meiner Lady mit dem Kopf landete. Mit dem Kopf fest gehalten wurde. So, dass die Jungdomina mir Rucksack, obere Kleidung ausziehen konnte. Meine Lady sich später auf mein Gesicht setzte. Facesitting. Mein erstes Mal. Dann die Frauen mir befahlen mich auf den Rücken zu legen. Lustig daran. Meine ausgesuchte Herrin dort ist weit aus kleiner als ich. Ist dann schon geil, wenn die über einem steht. Viel größer wirkt. Während die neue Jungdomina mich quasi entkleidete. Bis auf die Unterhose. Die Damen schauten sich die mit gebrachten BDSM Spielzeuge an.

Meine Spielzeuge

Knieschoner, 2 längere verstellbare Hundeleinen (Eine aus Leder, eine aus Nylon), ein paar Fäustlinge sowie ein normales Leder BDSM Halsband. Die Damen schienen zufrieden zu sein. Mir wurde gesagt, ich würde ab heute das Hündchen meiner Herrin. Ob ich will oder nicht. Es interessierte sie nicht, ob ich das freiwillig will. Ihnen wäre einfach danach. Meine Domina erwähnte, dass die andere junge Dame jederzeit eingreifen darf, wenn was dummes versucht würde. Da Brav sein nicht die Stärke von mir sei. Ganz im Gegenteil. Als ich erwähnte, dass ich artig sein würde, kam mir entgegen, dass ich das bei dem letzten Rollenspiel auch behauptet hätte. Dies aber nicht der Fall gewesen sei.

Anmerkung: Im Grunde hatte ich erst den Pet Crawler geplant. Dieser ist ohne Auto aber eine Katastrophe mit zu schleppen. Außerdem. Sagte ich der Domina auch, darf man in dem Crawler höchstens 1 Stunde bleiben. Weil sonst Knochen kaputt. Das auch nur beaufsichtigt. In dem Teil darf man niemanden alleine lassen. Steht sogar in der Anleitung! Für 2 Stunden hätte es sich meiner Meinung nach aber nicht gelohnt den mit zu nehmen. Weil er (Das hatten wir ja schon) er extrem Zeitintensiv zum anlegen ist. Da wären 30 Minuten schon für das anlegen drauf gegangen. Hauptsächlich aber eher weil so mies zu transportieren. Beim Auto kannst da parken, hast 2 Minuten Fußweg. Aber mit Öffis. Nö. Never.

Die Spielzeuge des Studios

Bekam ein Lederbauchgeschirr bzw. Hundelaufgeschirr angelegt. Dies sollte wichtig sein, um meinen Hals zu schonen. Es wurde extrem fest gemacht. Zig Schnallen/Gurte. Trotzdem ließen es sich die Ladys nicht nehmen, nach dem die Knieschoner mehr als schlecht dran waren (Die Jungdomina kritisierte diesen Vorgang und half noch mal nach die richtig herum anzulegen! – Nervös halt gewesen^^) mir noch mein Lederhalsband anzulegen. Schön eng sollte es werden. Dann kam etwas als Spielzeug, was mich überraschte. War nicht im Plan. Hatte meinen Knebel Extra zu Hause gelassen. Ein Ballknebel hatten die Frauen dabei. Oh Graus. Vor den Teilen hatte ich Respekt. Bevor ich den Satz aussprechen konnte, stopfte ihn mir meine Lady in den Mund. Gnadenlos wurde er so gut es ging im Nacken zugeschnallt. Damit der auch nicht ausgespuckt wird.

Meine Lady wollte kein menschliches Wort mehr hören. Witzig. Da ging gar nichts mehr. Wusste nun auch wieso ich vor diesen Knebeln Respekt hatte. Nur vom sehen. Angenehm ist was anderes. Das sollte aber später noch viel schlimmer, deutlicher werden. Danach wurde mir eine Hunde Maske drüber angelegt. Diese hatte ich mir dort gewünscht. Fand nämlich, dass die extrem cool aussah. Wie ein echter gefährlicher Hund. Meine Maske ist dagegen viel lieber und sanftmütiger Welpe. Der Clou von deren Maske. Zahlreiche Bänder/Schnallen, die verhindern, wenn die hinten zugezogen werden, dass man die Maske los werden könnte. Jedenfalls nicht sehr schnell.

Da es mit dem Halsband leider Probleme gab mit der Maske, mussten die Ladys, obwohl nicht erfreut darüber, dieses wieder vom Hals entfernen. Gefiel ihrem Sadismus gar nicht. Dann saß die Hunde Maske endlich richtig. Da zu Freude beider Ladys übersehen wurde, dass an der Maske ein Halsband mit integriert war. Als das voller Freude entdeckt wurde, der Gast jetzt gar keine Chance mehr hätte die Maske abzunehmen, gab es kein Halten mehr bei den Damen. Die Stimmung war extrem gut. Für mich hingegen absolut kein Ausweg mehr.

Zu guter Letzt wurden beide stabilen echten verstellbaren Hundeleinen am Geschirr fest gemacht. Eine Leine Normal. Eine für zusätzliche Sicherheit. Meine Domina hat Sie sich glaube ich um gehangen wie bei einem echten Hund. Jedenfalls gab es eine Art Monolog dazu, dass Sie hoffte, dass die Hundeleinen nicht abrutschen an ihr. Konnte wegen der Maske mit dünnen Augenschlitzen nur wenig sehen. Musste mich auf mein Gehör verlassen und Tastsinn. Vorher gab es aber Petze von der Jungdomina, dass ich aus meinen Fäustlingen raus wollte. Meine Lady ermahnte dies oder Hunde Fluchtversuche zu unterlassen. Sonst gäbe es heute noch richtig Ärger.

Es geht Gassi - Erste Vorführung bei den anderen Dominas

Nun ging es aus dem Spielraum. Dem mit der Liege/Gynstuhl, dem engen Käfig und dem Thron vom letzten Mal. Auf in den Flur. Zumindest war es eigentlich, dass Ziel der beiden Ladys. Ihr neuer Hund wollte aber nicht sofort freiwillig mit gehen. Wozu auch? Wollte kein Hund werden! Weshalb es zum ersten Mal Tritte in/an den Po gab. Außerdem natürlich wüstes ziehen an den Hundeleinen oder Leine aus 2 Leinen? Keine Ahnung. Es sollte Gassi gegangen werden.

Bisschen überrascht und schockiert. Als meine Lady fragte, ob die Jungdomina denn mit Gassi gehen wollte!? Diese stimmte zu. Es ging böse knurrend an Miss Femme Fatale vorbei. Die wohl gerade einen Gast bearbeitete. Der Gast schien es zu genießen. Sie meinte, der Hund könnte draußen dann mal sein hartes Geschäft verrichten. Nicht im Studio. Dachte da noch, gut. Ihr vorgeführt werden kennst du schon. Nicht schlimm. Es sollte noch anders kommen.

Erst mal machten die beiden Ladys die Eingangstür des Studio oben auf. Nun sollte ich wie ein Hund die Treppen runter. Das erwies sich als schwerer als gedacht. Die Treppen hatte ich ganz sicher nicht eingeplant gehabt. Vorsichtig tastete ich mich mit den Fäustlingen/Pfoten nach vorne. Ekelhaftes Gefühl auf allen Vieren. Hatte Angst da runter zu purzeln. Habe es dann zuerst vorsichtig Rückwärts gemacht. Glaubt mir. Das sind normale Haustreppen gewesen. Es waren extrem viele Treppen.

Das war viel schlimmer als bei der Kerker Lady, wo die Treppen wenigstens diesen Rundlauf hatten. Das hier waren normale Haustreppen. Gab natürlich von Miss Femme Fatale den Kommentar, dass Hunde eigentlich nicht so Treppen runter gehen. Wenigstens hatte meine Lady ein Einsehen. Die Jungdomina leider nicht. Sie bestand drauf, dass ich das Ende gefälligst auf allen Vieren machen soll und es gab mal wieder einen Tritt. Endlich unten an der Haupteingang Tür angekommen, die eh offen stand. Dachte mir. Okay, das war es. Nett gespielt Gassi zu gehen draußen (Auch wenn es ein Wunsch war) aber geht sicher wieder hoch. Denkst aber auch nur.

Es geht Gassi Teil 2 - Outddoor

Anscheinend hatte mein neues Frauchen auch der jungen Frau eine der zwei Hundeleinen in die Hand gedrückt. Denn beide zogen jetzt kräftig, weil ich da nicht raus wollte. Hatte keine Chance. Jetzt weiß ich wie Hunde sich fühlen, wenn die sich faul auf die Erde legen und markieren, nicht weiter gehen zu wollen. Wenn dann jemand an der Leine zieht.

Fand es aber geil, wenn das Geschirr am Bauch noch enger wurde, als die Frauen es schon fest gemacht hatten. Dann ging es wirklich vor der Tür weiter Richtung Unterführung. Die ja abgesperrt ist. Die Jungdomina, die offenbar auch Gefallen am Spiel fand, wollte unbedingt, dass ich mal Beinchen hebe und mein Geschäft verrichte. Also da am Gras dann Beinchen gehoben und so getan, als ob. Die Damen waren sehr zufrieden mit ihrem neuen Hund. Noch! Noch ahnte der dumme Hund auch noch nicht, was Frauchen wirklich vor hatte beim Gassi gehen. Die Jungdomina erwähnte noch, dass der Hund echt Glück mit dem schönen sonnigen Sommerwetter hätte.

Anmerkung: Hatte geschrieben. Egal bei welchem Wetter mal Outdoor spielen.

Es geht Gassi! – Teil 3 – Ein ungebetener Gast/Schaulustiger – Ausgesetzt.

Die Ladys befahlen mir Brav weiter mit zu gehen. Sie hatten wohl als Ziel eine Möglichkeit, wo man Leinen dran machen konnte. Dies wurde beredet, ob das denn hält. Dann umgesetzt. Nun kam eine Augenschutz Sicht auf die Hunde Maske. Da wo Augenschlitze waren. Das wurde einfach mit einer Art Druckknöpfe fest gemacht. Sah überhaupt nichts mehr. Frauchen sagte mir was schlimmes von aussetzen und vielleicht Glück, dass jemand käme mich mit zu nehmen. Vielleicht aber auch nicht.

Da ich wirklich gar nichts mehr sah, fing ich an, an den Hundeleinen zu ziehen. Womit dann das Bauchgeschirr wieder enger am Bauch wurde. Mochte beide Gefühle. Also auch, dass die Hundeleinen natürlich sich immer straffer zogen. Dann passierte etwas Unvorhergesehenes für uns Drei, wo ich froh war eine Hunde Maske auf zu haben. Kam da noch am Besten bei weg.

Ein gewisser Herr schien sich an dem Szenario zu erfreuen. Der hatte mindestens 3 Ausreden, wieso er ausgerechnet daher wollte. Was sehen wollte, wo gesperrt war. Die Dominas versuchten ihn abzuwimmeln aber der war ziemlich hartnäckig. Selber sah ich halt nichts, konnte nicht reden. War wie ein echter Hund hilflos angeleint. Ein irres Gefühl. Irgendwann ging er endlich oder fuhr? Keine Ahnung. Es sind wohl auch noch Frauen an uns vorbei gegangen wie mir meine Lady im Nachgespräch sagte. Alles nicht mit bekommen. Hauptsache ich hatte eine Unterhose an;)

Jedenfalls machten meine Ladys kein Hehl das hinter her noch ins Spiel einzubauen. Da Sie nämlich der Meinung waren, dass der nette Herr doch vielleicht einen neuen Hund gebrauchen hätte können. Das wäre eben eine Chance gewesen, die leider nicht genutzt wurde. Zu ärgerlich aber auch, dass der schon weg ist. Beide Frauen lachten sehr herzhaft. Was mir mehr Angst machte, wenn man mal überlegt das so was in deren Köpfen vor geht.

Es geht Gassi! – Teil 4 – Hilflos angeleint und fataler Fluchtversuch

Egal. Das Spiel ging weiter. Die Ladys gingen wohl. Dachte ich. Also zog ich weiter an den Leinen. War halt der Meinung, wenn ich schon alleine bin, kann Hund sich auch aus toben. Das wurde aber nach einer Zeit öde. Weshalb doch versucht wurde die Leine los zu werden. Machte Männchen, merkte wo die Leinen fest gemacht waren. Das die nicht gut gesichert waren. Liebe Leser/innen. Ich dachte wirklich, die wären gegangen die Dominas. Leider nicht. Erst sagte die Jungdomina, dass es frech ist. Dann mein Frauchen, dass das ein Fluchtversuch war. Wüsste, was heute auf mich zu käme als Strafe. Ihr wisst es gerade noch nicht aber bei mir zog sich alles zusammen. Augenschutz wieder ab von der Hunde Maske.

Die Ladys leinten mich ab. Der Weg zum Studio zurück war, weil ich diese kommende Strafe nicht wollte, fast draußen schlimmer als hin. Wollte absolut nicht mit gehen. Die Ladys hatten die Nase voll. Rissen an den Hundeleinen wie sonst was. Traten mich immer wieder in Hintern um schneller zu spuren. Hatte absolut keine Chance. Frauchen erklärte mir noch, dass Sie eigentlich noch Gnade mit mir hatte. Denn im Grunde hätte es auch durch die Brennnesseln gehen können.

Wieder die Treppen! – Endlich Trinken – Erneute Ankündigung der Strafe

Leider rutschten die doofen Knieschoner immer wieder. Habe zum Glück für nächstes Mal was besseres gefunden. Glaube ich. Beide Frauen mussten diese doofen Knieschoner immer wieder korrigieren. Habe wohl einfach zu dünne Beinchen/Knie. Ich möchte als Hund schon ohne aufgeschürfte Knie auch draußen herum toben können bzw. Gassi geführt werden. Falls ihr beim Lesen dachtet, es hätte jetzt bei der Treppe rauf Gnade gegeben, täuscht ihr euch.

Die sollte jetzt vernünftig auf alle Viere rauf. Möglichst schnell. Bei warten, gab es Tritte in Hintern. Rauf gelang mir das weit aus schneller. So viele Tritte der Ladys waren nicht nötig. Selbst wenn es mir gefallen hätte, noch mehr Tritte mit ihren Stiefeln und Heels zu kriegen. Ging wieder ins Studio. Ins Spielzimmer zurück.

Hier tat meine Haupt Lady als neues Frauchen mit mir, was ich am meisten, am meisten in diesem Raum hasse. Sie sperrte mich in den Zwinger/Käfig. Ich hasse ihn so sehr. Einfach so eng und unbequem!!! (Mit 1,88m Größe) Musste warten. Mal wieder. War sehr glücklich als mein Frauchen dann mit einer Wasserschüssel/Napf wieder kam. Aus dem Zwinger durfte. Durch den Ballknebel unter der Hundemaske war ich ganz schön am sabbern. Dies wurde auch extrem negativ kommentiert. Maske ab, Knebel ab. Durfte trinken.

Wobei man sagen muss, dass es eher Döppen in Flachgewässer für Anfänger war. Es ging nämlich mit dem Gesicht sehr tief ins Wasser rein gedrückt. War mit dem Gesicht unter Wasser. Wenn auch nur kurz. Nahm 2 Mal kräftige Schlucke davon. Wer weiß, wann man wieder trinken dürfte!? Dann sollte ich mich ausruhen für die kommende Strafe. Die da Reizstrom hieß. Hasse Reizstrom. Gab Knebel wieder rein und Maske auf. Protest half nichts. Männchen machen auch nicht. Frauchen war zum Teil halt noch sauer wegen der Sache draußen.

Ruhezeit + Strafe weiter angedroht

Habe es mir dann erst mal versucht bequem zu machen. Sofern das möglich war, wenn man daran denkt, dass man gleich Reizstrom unten herum zu spüren bekommt. Es gar nicht mag. Da absolut im Hunde Modus, unter der Fessel Liege verkrochen. Denn Frauchen hatte mich wieder angeleint. Am Käfig. Beide Leinen als eine lange Leine verbunden. Was gemeiner war. Da ich so immer dachte, mehr Freiraum zu haben. Der aber schnell endete, wenn die Leine nicht weiter ging. Weg laufen war nicht möglich. Mit den Fäustlingen war es auch nicht möglich, die Leine los zu werden. Da Frauchen Sie nicht nur einmal um ein Stab des Zwinger geschwungen hatte. Außerdem war Sie als Schlaufe mit den Karabinern/Haken gesichert. An dem meine Fäustlinge/Pfoten immer abrutschten.

Die Zeit verging. Mir blieben nur 3 Sachen. Sinnlos, hilflos an der Leine ziehen. Dümmste Option. Da wie schon draußen gemerkt, die Preise für echte Hundeleinen aus Echtleder und Nylon halt nicht umsonst höher sind. Die eben ihre Qualität haben. Dazu gab es auch einen fiesen Kommentar. Die anderen Möglichkeiten waren „Sitz“ und „Platz“. Entschied mich erst für „Sitz“. Hielt es aber nicht lange durch. Weshalb es in „Platz“ über ging. Hörte nun auch mal die Jungdomina mit einem Gast und eine andere weibliche Stimme. Die ich auch noch kennen lernen sollte heute. Aber erst einmal kam meine Lady zurück. Erlaubte mir aufzustehen und mich auf die Liege zu legen. Eigentlich wollte Sie gerne die Leine dran lassen. Damit ich nichts dummes mache. Aber das gab dann doch Probleme. Weshalb die Leine entfernt werden musste. Deshalb bekam ich eine noch deutlichere Drohung. Hey. Ich hatte Fäustlinge. Was hätte ich bitte machen können?

Versuchte verzweifelt zu erklären, dass ich den Reizstrom nicht möchte. Das ich sabbere wie sonst was und nicht mehr kann. Also den Ballknebel nicht mehr tragen. Durch den Knebel kam aber erst nichts raus. Der war überhaupt mein Problem. Das Sabbern wurde immer schlimmer. Die Domina reagierte. Nahm mir Maske ab. Knebel raus. Nun versuchte ich noch einmal mein Anliegen zu erklären. Die Sadistin interessierte das gerade herzlich wenig. Menschen, die keine Hunde werden wollen, muss man eben dazu zwingen! Das es besser funktioniert. Dann gibt es eben Reizstrom Therapie. Ende der Diskussion. Sie hätte mir in der letzten Session schon erklärt, dass wir hier nicht im Kindergarten sind.

Etwas Bondage + Plug + Reizstrom

Sie band mit 2 der roten Seilen meine Fäustlinge Links und Rechts an die Liege. Wieso müssen die Dinger auch D Ringe haben!? Meine Beine (Knieschoner wurden vorher entfernt) wurden auch je angebunden. Noch wusste ich nicht, was das werden sollte, aber dann wurde es klar. Da war noch was auf meiner Liste gewesen. Etwas, was mich im Forum als Foto faszinierte bei Spielzeugen. Ein leichter Plug.

Dieser hatte einen roten Schwanz dran. Sie sagte nämlich, wir wollen doch einen richtigen Hund haben. Zuerst gab es mit den Fingern, dann glaube ich eingecremt. Dann dieser Plug eingeführt. Seltsames Gefühl. War mein erster Plug überhaupt. Meine Hoffnung war, Frauchen hat mich erhört und lässt den mit gebrachten Reizstrom für unten rum, der an Fußende lag, liegen. Falsch gedacht.

Zuerst demonstrierte mir die Domina wie Reizstrom angenehm auf niedrigster Stufe ist. Dann was passiert, wenn ich mich nicht benehmen sollte. AUUUUA. Das war schlimmer als bei der ersten Session. Dabei sollte es laut ihr immer noch harmlos sein. Für mich aber nicht. Absolut nicht. Sie ließ es sich nicht nehmen, dass nicht nur 1 Mal zu machen. Ihre Ansage war klar. Das Machtverhältnis nun auch, wenn ich nicht mache als ihr Hund, was Sie sagt. Noch mal. Es juckte Sie nicht, ob ich Hund sein will oder nicht. Dahin wird erzogen. Egal wie.

Der Maulkorb, der Befehl und die zweite Vorführung vor den Dominas+ Ausstellung

Es ging dann wieder von der Liege. Knieschoner wieder dran. Bekam eine Art Maulkorb Knebel angelegt. Der stellte sich als angenehmer heraus. Da habe ich weniger gesabbert. Wieder die Maske drüber, sowie wieder angeleint. Die Leine(Die aus beiden bestand) war noch am Käfig fest gemacht. Praktisch. Sollte mich bisschen ausruhen aber nur ganz kurz. Viel Zeit gab es nicht. Dies wunderte mich. Was hatte Frauchen vor?

Leine ab, wieder zu 2 Leinen. Wieder ans Geschirr fest gemacht. Ging auf den Flur. Bekam als ihr neuer Hund die Aufgabe, mit beiden Schwänzchen zu wedeln. Wenn jemand auf dem Flur ihr zu nahe käme, böse bedrohlich knurren. Ebenso sollte ich „Platz“ machen, wenn jemand an mir vorbei geht oder vor mir steht. Sonst harte Strafe mit Reizstrom. Vielleicht sogar so, dass einfach jede Lady, auslösen kann, Gerät einstellen kann wie Sie lustig ist, wenn die Dame über den Flur geht. Ab nun hatte ich so viel Schiss vor neuer Reizstrom Folter, dass ich artig wurde.

Auf dem Flur wurde Hundi noch mal allen Damen vorgeführt. Auch der Ex Chefin, die begeistert davon war, dass der Hund doch besser gehorchen kann, wenn er die richtigen Androhungen bekommt. Noch begeisterter darüber waren allerdings die Jungdomina, Miss Femme Fatale und eine andere junge Lady, die schon länger da ist, ich aber noch nie das Vergnügen hatte. Letztere erwies sich als die Schlimmste. Denn die meinte, dass ich das mit dem Schwänzchen wedeln vielleicht etwas besser für meine Herrin/Lady/Frauchen machen sollte. Weil man den Reizstrom noch mehr aufdrehen könnte. Absolut nötig wäre. Sonst würde ich doch nichts lernen.

Wieso hab ich nur das Gefühl, dass die Frau Reizstrom Spiele bevorzugt? Beide, auch Miss Femme Fatale sowie mein Frauchen waren aber gar nicht begeistert vom Bellen und knurren. Das musste lauter, gefährlicher und besser werden. Das war nix. Das war lächerlich. Bemühte mich aber so ganz zufrieden waren alle Ladys nicht. Mein Frauchen leinte mich am Andreaskreuz im Flur an. Sie wollte keinen Ärger von mir erleben, sonst Reizstrom.

Anmerkung: Hatte nur geschrieben, meine Lady dürfte mich einer von ihr ausgesuchten Domina/Lady vorführen. Das gleich alle Damen dabei sein würden, war nicht in meinem Plan. War aber geil. Auch das mit der Ausstellung hätte ich nie im Leben im Plan gehabt.

Es wurde ohne Spielzeit nun öder. Aber wieder hatte ich gedacht, ich sei ohne Beaufsichtigung. Die Jungdomina war da anderer Meinung. Mindestens 3 mal wurde kontrolliert, ob das Hündchen auch macht, was sein Frauchen wollte. Benahm mich aber. Hatte zu viel Angst vor noch mehr Reizstrom. Einmal kam Frauchen durch den Gang. Wedelte besonders kräftig mit dem Schwanz und machte „Platz“. Sie streichelte mich und lobte mich. Ging dann aber weiter in eine andere Tür Richtung Küche. Wusste nicht warum. Ließ es aber bleiben an der Leine zu ziehen. Sie kam wieder an mir vorbei, ignorierte mich aber. Nun zog ich wieder an der Leine.

Erste harmlose Leckerli + geiles Kopfkino

Nach schier endloser Zeit kam mein Frauchen zurück, abgeleint und wir gingen auch den Weg zum Spielzimmer zurück. Das Bei Fuß laufen klappte nun zur absoluten Zufriedenheit. Frauchen musste das auch allen anderen Ladys noch mal zeigen wie Brav ich nun wurde. Sollte ein Leckerli bekommen. Das war Wurst. Die war klein geschnitten geworden. Hab es natürlich artig gegessen.

Anmerkung: Leckerli waren auf Grenzen gesetzt. Hundefutter noch extremer auf Ekel/Grenze.

Ab jetzt änderte sich das Spiel in Perverser. Wenn man das so sagen kann. Weil sich jetzt Mensch mit Hund vermischte. Sie gab mir erst einen Handjob und erzählte dann davon auf welche Arten Sie mich, der kein Hund sein wollte, alles das nächste Mal als erneuten Hund erniedrigen, demütigen und quälen könnte. Später kam noch der Vibrator dazu. Und je schlimmer Sie redete, und je schlimmer ihre Pläne waren, desto geiler wurde ich. So erregt war ich bei einer Domina noch nie. Zum Abschuss kam es trotzdem nicht. Doch wir waren näher dran als beim ersten Mal.

Anmerkung: Eigentlich habe ich Vibratoren auf Tabus gesetzt. Bei dieser Session hatte ich vergessen das zu erwähnen. Denn ich war bis zu dieser Session der Meinung, dass Vibratoren meine Geilheit wieder auf Null setzen. Das stellte sich aber als Irrtum heraus, wenn die Frau die richtigen bösen Sachen sagt. Dann kann der Vibrator helfen, dass die Geilheit bei mir um einiges mehr steigt. Unter diesen Voraussetzungen, wenn darauf geachtet wird, stehen die Spielzeuge nicht mehr auf Tabu aber eben auch nur dann.

Dann ging es ins Aftercare + Nach Gespräch

Die Lady ließ mich zwar nicht unbedingt sehr langsam aber dennoch mit richtigem Feingefühl wieder in der Realität an kommen. Deshalb wurden zwar Plug und Fäustlinge entfernt. Das Bauchgeschirr blieb aber noch dran. So durfte ich mich dann auf den Stuhl setzen und wir gingen quasi so direkt in das Nachgespräch rein. Bei dem wir viel gequatscht haben. Was die Session angeht, bekam ich eine kleine Verwarnung. Nichts böses aber Sie meinte, dass beim nächsten das deutlicher von mir gemacht werden muss, ob Reizstrom jetzt erlaubt ist oder nicht. Sie war sich da in einer Situation nicht ganz sicher, ob das noch Konsens war, Spiel oder ich den wirklich nicht wollte.

Leider konnte ich meine vorlaute Klappe nicht halten. Meinte, ja, ich mag den überhaupt nicht aber erlaubt er ist. Solange er unten herum bleibt. Außerdem erwähnte ich leider Gottes noch was anderes in der Richtung. So von wegen... Womit die ich die Lady direkt strahlen ließ. Dann sagte ich noch mit einem sehr abfälligen Blick zu dem Zwinger, dass ich den wirklich hasse. Die Domina grinste, und meinte. Ja, Blicke sagen mehr als Worte und das wird immer schöne Strafe für dich. Oder eben aus rein sadistischer Lust. Nichts würde ihr besser gefallen, als mein Hass auf diesen Zwinger. Dann haben wir uns noch über andere Sachen unterhalten sowie Pläne für eine neue Session. Wo ich ihr mehr das Spielfeld überlasse und mich in die Hunde Erziehung bis auf den Wunsch mir den Leinen, Maske und Outdoor gar nicht mehr einmische.