Subbi86 - Positive Domina Berichte Blog

      Die gnadenlose Reitherrin - Teil 5

      Ich habe auch nicht gebockt und laut ihrer Meinung nach als Pony sehr schnell gelernt. Das gab mir einen gewissen Stolz. Zum einen. Das ich mich mal wirklich fallen lassen habe, was man sicher auch am Anfang der Session schon gemerkt hat. Zum anderen, weil ich glaube, dass Sie viel lieber dominant ist als sadistisch. Ich habe ihr noch mehr Spaß angemerkt als sonst. Von mir aus hätten wir das noch länger so spielen können bis ich zusammen breche, aber fürs erste Mal wollte Sie das vorsichtiger angehen. Weshalb dazwischen dann immer wieder Phasen kamen mit anderer Dressur und eben Springreiten. Meine Hundeleine war für Sie absolut hilfreich als Zügel um mir zu zeigen wie Ernst es ihr ist, wenn es nicht läuft wie Sie will. Auch hier wurden wieder Fotos gemacht.
      Die Vorführung bei anderer Lady/Reiterin – Das erste Mal

      Wie schon in der vorletzten Session hatte ich mir eine Vorführung gewünscht bei anderer Lady. Diese sollte auch Reiterin sein und mich kaufen wollen, mit im Pferdehänger nehmen auf ihren verlassenen Reiterhof mit echten Pferden, wenn ich ihren Ansprüchen genüge. Wenn nicht, ginge es nicht gut aus für mich. Was ich nicht wusste. Ich war mal wieder ins Fettnäpfchen bei dem Studio der Kerker Lady getreten. Denn ein anderer Gast war heute zu der Termin Zeit dieser Lady auch ein Pony. Weshalb von beiden Damen mal eben schnell eingebaut wurde, dass sich die Lady zwischen den 2 Ponys (Gästen) entscheiden muss, welches Sie kaufen wird. Meine Reitherrin hatte darauf keinen Einfluss wie die Entscheidung der anderen Lady aussehen würde bei und nach der Vorführung. Die Vorführung war schlimm. Die andere Reiterin wollte mich nicht kaufen. War nicht überzeugt und mein Schicksal schien besiegelt zu sein. Ratet mal welches junge sadistische Miststück das war? Veris wissen direkt Bescheid.

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      Die gnadenlose Reitherrin – Teil 6 - Zweite Chance?

      Meine Reitherrin war sehr enttäuscht. Nicht von mir. Auf die andere Reiterin. Sie verstand nicht, was das sollte. Ich wäre doch so ein liebes Pony. Ganz anders als dieses andere sture Exemplar. Sie beschloss mich vielleicht zu retten, und mich für mein ganzes Leben als ihr Pony Sklave zu behalten (und Stiefel Sklave) und in diesen Dingen gut auszubilden. Natürlich hätte ich nie wieder Freiheit, wäre nie wieder ein richtiger Mensch aber es würde mich vor schlimmeren retten.

      Sie setzte unsere gelernten Disziplinen weiter fort und wir hatten beide lange vergessen, dass wir uns in einem Domina Studio befinden und nicht draußen auf der Weide oder Traingsgeländen. Sie war so enttäuscht über die Entscheidung der anderen Reiterin, dass da noch nicht das letzte Wort gesprochen war. Da wusste ich aber nicht. Denn erst wurde es dargestellt, als sei es das Ende.

      Ab hier geht es hier nicht mehr weiter. Ab hier fehlt alles. Auch wenn es nicht so schlimm wurde wie eigentlich erhofft aber auch hier hieß es von meiner Domina. Erst mal klein anfangen, ob du das überhaupt magst bzw. vertagen könntest, wenn wir das spielen. Es geht stattdessen weiter mit.
      Die Vorführung anderer Lady – Teil 2

      Meine Reitherrin rief noch mal die andere Lady zu sich. Ob denn nicht da noch eine Hoffnung, eine Chance bestände ihre Meinung zu ändern. Die Lady äußerte sich jetzt anders. Ja das Problem sei, sie könne nicht 2 Pferde gebrauchen. Eins wäre über und ihr Interesse an mir sei einfach nicht vorhanden. Das könnte weg. Das brächte es nicht, wenn der Stall überfüllt sei. Wären ihr zu viele Kosten. Sie sagte das eiskalt. Mit richtig abfallenden Ton.

      Das Finale kann ich, obwohl das auch harmloser war, als gedacht, nicht hier schreiben. Wir kommen damit zum Nach Gespräch.
      Zum sehr kurzen Nachgespräch & Meinung

      Das war wirklich sehr kurz, weil wie ihr wisst, dass zwischen uns so ist, dass ich immer erst abends oder Tage später ihr schreibe, was mir gefallen hat und was nicht. In dem Falle haben wir also wieder sehr kurzes gehabt. Ich wurde gefragt wie es mir gefallen hat, sagte, ich fand das mit dem Stiefel verehren und dem Pony Play der Hammer. Das ich mir niemals dachte, dass das auf allen Vieren geht. Ich gerne noch mehr davon nächstes Mal will. Sie war sehr glücklich, sagte Sie fand auch alles sehr schön und das ich mir ja dann wirklich wegen dem allen auf Vieren reiten völlig Umsonst Sorgen gemacht hätte. Es war einfach wunderschön. Wenn auch auf eben eher bizarre erotische Weise. Für das Finale würde ich mir aber in der Praxis weit aus mehr Härte wünschen. Dies wurde registriert. Ebenso meine Angst vor Keuschhaltung im KG gefällt ihr sehr und ich soll mich da schon mal wegen vernünftiger Sachen schlau machen. Denn Sie würde das gerne wie ich auch spielen, weil sie es geil findet und vor allem meine Angst. Das ich es nicht auf Tabu habe, aber gesagt habe, ich denke nicht, dass es eine Vorliebe sein würde, wenn das außerhalb Sessions ist. Die Gemeinheit da ist, mich zu ärgern, da Sie wirklich die Schlüssel in ihrer Tasche bei ihren Aktivtäten dabei hat. Habe natürlich noch einiges mehr später ihr geschrieben aber das würde hier ein Riesenroman und es kann sich immer noch ändern.

      Ich habe dieses Mal nur immer ganz kurze Abschnitte gemacht. Dann muss man zwar mehr viel scrollen aber vielleicht ist es leichter zu lesen. Weil es einen nicht so erschlägt von Text Wand. Pony Play bleibt bei ihr bei mir auf Platz 1 und ich habe ihr auch gesagt, ich bevorzuge alles mit Spielzeit. Genau so hat mir das viel besser gefallen. Freue mich sehr auf nächstes Jahr meine Ausbildung so wohl als ihr Sklave als auch Pony, Pony Sklave weiter zu führen. Ihre Freundin und Kollegin ist für mich allerdings immer noch ein schlimmes sadistisches Miststück, sorry. Die will wirklich nur quälen, weil Spaß dran. Das ist reine Willkür. Nicht nur weibliche Dominanz und nur zu bestrafen, wenn es nötig ist.

      Danke. Bin selber nicht so ganz zufrieden damit. Dialoge wie zu Anfängen des Blog wären mir lieber. Da es das meistens besser klar macht wie man gespielt hat. Jedoch, wenn ich wieder darauf setzen sollte demnächst, nie wieder mit Farben. Das ist eine absolute Katastrophe mit Farben in den Berichten bei Dialogen zu arbeiten. Besonders, wenn man noch mal Absätze und Grammatik korrigieren möchte. Der wirft hier dann alles durcheinander. Es hilft auch nichts, dass vorher in Word zu schreiben. Hier einzufügen. Dann sind alle Farben nämlich wieder weg. Das Einzige, was ginge. Das wären PDFs.
      Danke. Das Schönste wäre für mich ein Programm, was einfach im Schreibprogramm schreibt, was ich sage aber die Programme sind alle noch nicht weit entwickelt. Da gibt es viel zu viele Fehler. Es würde mir aber viele Domina Berichte vereinfachen :D

      Jetzt ist erst mal bis November Pause. Dann geht es im kleinen Studio wieder weiter. Miss Femme Fatale/Chefin hatte mir da im Forum schon geschrieben, dass Sie mir einen Hunde Plug und eine Hündchen Maske bestellt hat. Obwohl Pet Play nicht ihre Welt ist. Außerdem hat die Jungdomina dort ihre Set Card mit Pet Play wirklich akktualisiert :) Sie haben also die Drohung der letzten Session wahr gemacht, dass ich es bereuen werde, wenn ich nicht anfangen werde jetzt mal ordentlich zu bellen. Ich sehe diese Hündchen Maske als Strafe an. Die Dominas da wissen, ich war so glücklich über diese "aggessiver Hund" Maske ;)

      Soll ich die Berichte in Times New Roman lassen oder wäre die normale Forumschrift angenehmer zu lesen?
      Beide Schriften gehen gut, kannst du doch entscheiden. Ist ja dein Blog ;) .

      Diese automatischen Schreibprogramme gehen leider wirklich noch nicht gut. Das ist schade. Aber die Technik entwickelt sich ja ziemlich schnell. Vielleicht nächstes Jahr.

      Einblicke in die petplay-welt finde ich sehr interessant. Ich habe da persönlich gar keine Erfahrung mit, aber irgendwie ist es spannend da Blicke reinzuwerfen. Ich wäre dafür aber eine zu schlechte Schauspielerin :D . Das muss man, glaube ich, gut können, damit das Ganze für alle Beteiligten gut funktioniert.
      @Alexis Raven
      Für viele meiner BDSM Rollenspiele & Drehbücher brauchen die Dominas gute Schauspiel Künste. Aber das ist auch der Riesenvorteil dieser geschäftlichen Dienstleistung. Es macht den Frauen Spaß im Job in verschiedene Rollen zu schlüpfen und Szenarios. Ich hatte bis auf einziges Mal keine Session Enttäuschung. Weil die Damen auf genau das auch stehen, dass man so spielt. Ich habe da genau die richtigen Studios gefunden. Für mich selber. Das ist aber ein Glücksfall. Weil wie ich im Blog schon erwähnte, viele Dominas werden immer mehr Göttinnen, wo du als Gast froh sein sollst, dass dir überhaupt ein Termin gewährt weil dich ja sonst keine Frau ran lassen, dominieren oder quälen würde. So was kriegst als Nachrichten oder am Telefon bei einigen Studios von den Dienstleisterinnen zurück. Dazu noch Wucher Preise für 60 Minuten Session. Darauf kann ich als Gast verzichten. Dann lieber kleinere Studios unterstützen aber mehr Menschlichkeit von den Frauen. Diese Studios haben außerhalb uns Stammgästen keinen Hype aber die Preise sind stabil seit Jahren.

      Große in Ausnahmefällen. In meinen Falle wäre das wegen der US Lady. Das ist halt immer noch trotz Escort und anderer Studios besuchen ihr Heim Studio, wo wir wir damals gespielt hatten. Vor allem auch, weil ich gesehen habe, dass das Studio jetzt eine kleine Outdoor Terrasse hat. Das macht alles so viel einfacher mit meiner Militär Drill Idee. Sicher. Das ist jetzt kein Matschgebiet aber es ist zumindest mal geschützt draußen, wo wir niemanden stören. Vielleicht ist die Lady ja so sadistisch, dass Sie mit mir auch bei Schnee raus geht. Das wäre auch mal was. Müssen nur die Öffis mit spielen, dass nicht wieder alles steht. Sonst komme ich nicht mal dahin. Aber so die Idee, dass die einen da wortwörtlich eiskalt mit Rohrstock/Bullwhip drillt, besonders damit mir nicht kalt wird während der Schnee weiter fällt, hätte schon was. Ob Sie es überhaupt macht und Lust dazu hat. Das steht in den Sternen. Auch ob ich noch jemals bei ihr (ständig ausgebucht) einen Termin kriege. Wird man dann frühstens nächstes Jahr hier im Januar/Februar lesen. Ach und das Geld muss auch mit spielen. Sollte die nämlich den Tribut für 60 Minuten nächstes Jahr wieder erhöhen, bin ich direkt raus.

      @newbarbie
      Danke für die Rückmeldung.
      @Subbi86

      Ja, also das, was du als letztes geschrieben hast, da hat man gemerkt, dass da auf beiden Seiten Interesse und Freude war. So sollte es ja möglichst auch sein. Das scheinen wirklich gute Studios zu sein, die du da gefunden hast.
      Wenn ich die Preise so mitkriege, da wundere ich mich auch immer wieder. Ich selbst gehe da ja nicht hin, stehe ja auf der anderen Seite, sozusagen. Aber von anderen habe ich es öfter mitbekommen. Das ist zum Teil echt nicht mehr fair.
      Freut mich für dich, dass du da so gute Studios gefunden hast!
      Viele Frauen/Dominas nutzen Männer da aus. Weil leider immer mehr Männer sich aufgeben. Ich würde solchen Menschen, Männern niemals raten eine Domina aufzusuchen. Denn die sehen das Geschäft dahinter nicht. Die konsumieren das Blind und glauben alles, was die Frauen sagen. Die dann erfolgreich die Kunden an sich binden. Denn hier werden die Männer ja mal gehört. Plötzlich dürfen sie ihre Probleme erzählen und die Frauen hören zu wie eine Therapeutin. Oder sind die beste Freundin.

      Das ist gefährlich. Diese Männer unterscheiden auch nicht mehr Femdom und Dienstleistung. Weshalb die das einfachste Ziel der Dominas sind als Kunden. Als Eigentum. Denn die Frauen können Femdom aus leben, machen was die wollen und bekommen noch Geld von dem Mann dafür. Selbst wenn die vielleicht Privat einen dominanten Freund haben. Für den Gast sieht es aus, als sei hier seine Herrin.

      Hier gewinnt (Bis auf den Orgasmus vielleicht vom Mann und Zufriedenheit der Session) nur die Domina. Trotzdem lernen die das nicht und sind immer wieder dabei zu sagen, hier ist mein Geld. Mach mit mir was du willst. Ich bin dein Eigentum. Du formst mich. Die geraten in eine massive Abhängigkeit. Weil mir selber fällt das ja auch auf. Die Session macht einen glücklich. Danach ist ein Loch. Wenn du dieses Loch mit nichts füllen kannst oder dich wenigstens selbst als Wertvoll betrachtest, läufst du eine Woche später wieder zur Domina um das Hochgefühl wieder zu bekommen. Das funktioniert wie im Casino. Glückspiel.

      Alles wirkt einladend und Bunt, halt anders, viel schöner als der Alltag und du gibst immer wieder Geld aus und immer wieder kommt das Loch und dann wieder von vorne. Diese Männer sind die ersten Opfer der sexuellen Dienstleistung. Die merken es aber nicht. Die sind schon voll da drin. Sexuelle Dienstleisterinnen arbeiten alle mit dem Prinzip die Gäste abhängig zu machen und deshalb steht das Gewerbe auch zurecht manchmal in der Kritik. Von Verboten halte ich allerdings trotzdem nichts. Dann wären manche Herren noch aggressiver und würden Dinge tun, die ich mir nicht ausmalen möchte. Und mir würde eine Quelle als extremer Wunschzettel Sub massiv weg brechen.

      Ich bin auch im Nachhinein jetzt doch froh, erst mein erstes Domina Erlebnis mit 30 gehabt zu haben. Man reflektiert mehr, hinterfragt mehr. Mit 18/19 hätte das wirklich gefährlich werden können. Weil man ist noch nicht so reif. Man glaubt alles, was einem so erzählt wird. Man hinterfragt weniger, und im schlimmsten Falle wäre man von 18 bis dann später in die Abhängigkeit der Domina geraten. Man würde immer wieder sparen, weil das der Höhepunkt im Leben ist. Der Einzige. Besonders, wenn man noch zu den eher introvertierten Menschen wie meine Wenigkeit gehört. Die da wegen Autismus ihre Probleme haben.

      Wäre mit 18 wahrscheinlich ein sehr geliebter Gast einer Domina gewesen. Die hätte mich dann nämlich wirklich angefangen zu formen, zu erziehen und ich hätte jedem gesagt, der das kritisiert hätte. Das er mir meine Herrin lassen soll, weil die mich glücklich macht. Wahrscheinlich hätte ich überhaupt nicht richtig zugehört in dem Alter und jeden doof gefunden, der was gegen meine Herrin gesagt hätte. Hätte völlig den Bezug verloren, dass das nur ein Geschäft ist und man es hinterfragen muss. Nicht einfach blind konsumieren.

      Setzte mir als Erwachsener bewusst Grenzen. Der Zeitraum von der Hunde Session im kleinen Studio bis jetzt zur Pony Play Session bei der Kerker Lady war in meinen Augen viel zu kurz. Da waren nur 3 Monate zwischen. Ich bin sehr froh, dass die andere Session erst in den Nov. gesetzt habe. Bis dahin kann mein Leben mit anderen Dingen gefüllt werden, die mir als Mann außerhalb sexueller Dienstleistung und sexueller Dinge Spaß machen. Im Grunde bin ich auch am Überlegen, ob ich so ein Domina Besuch nicht auf nur 1 Mal im Jahr begrenze. So bleibt es was besonderes.
      Dass das bei einigen in eine Sucht ausartet, habe ich leider auch schon mitbekommen. Da muss man wirklich aufpassen, auch weil man da sehr schnell sehr viel Geld loswird - das ist gefährlich.
      Sich da Grenzen zu setzen, wie du es tust, ist sicherlich der vernünftige Weg. Und wenn man mit einmal oder zweimal im Jahr leben kann, ist das dann ja auch etwas richtig Tolles und man hat auch ganz lange was von der Vorfreude.
      Die leidet ja bei den Leuten, die dort ständig hingehen - da ist es eher Zwang, ich muss hingehen, sonst geht es mir schlecht.
      Außerdem habe ich den Eindruck, dass Männer, die viel bei Dominas waren, dann Schwierigkeiten haben, wenn eine normale Femdom sie außerhalb der Session wie einen Menschen behandelt. Das funktioniert dann nicht für die. Das liegt wahrscheinlich an der Art des Umgangs, den du oben beschrieben hast.
      Danke für deine Einblicke!

      Darf man sich hier eigentlich so unterhalten oder ist das in einem Blog nicht vorgesehen?

      Alexis Raven schrieb:

      Dass das bei einigen in eine Sucht ausartet, habe ich leider auch schon mitbekommen. Da muss man wirklich aufpassen, auch weil man da sehr schnell sehr viel Geld loswird - das ist gefährlich.
      Wenn du natürlich zu den Gästen über der Mittelschicht gehörst vom Verdienst, kann es dir als Kunde egal sein. Ich schaue da hingegen als jemand unter dieser Schicht immer, wo gibt es bei den Studios gerade ein Special um noch etwas Geld zu sparen. Meistens stellt sich aber leider raus, dass man da sehr wenig Spielzeit kriegt als Gegenleistung. Das Special im Nov. bei dem kleinen Studio mache ich nur, weil da zwar 3 Stunden Ruhezeit drin sind aber sonst 5 Stunden Spielzeit mit jeder Lady. Das ist dann schon was anderes, wo es sich meiner Meinung nach eher lohnt. Zum normalen Preis wäre das sehr Extrem hoch.

      Alexis Raven schrieb:

      Sich da Grenzen zu setzen, wie du es tust, ist sicherlich der vernünftige Weg. Und wenn man mit einmal oder zweimal im Jahr leben kann, ist das dann ja auch etwas richtig Tolles und man hat auch ganz lange was von der Vorfreude.
      Nehme mich da nicht aus. Wenn du den Blog mal komplett liest, wird dir auffallen, dass meine Sessions bis ich zu dieser Erkenntnis kam, sagen wir mal, auch nicht gerade Vorzeigetauglich waren vom Abstand. Ich habe also selbst schon viele Fehler gemacht. Aber ich lerne an diesen.

      Alexis Raven schrieb:

      Die leidet ja bei den Leuten, die dort ständig hingehen - da ist es eher Zwang, ich muss hingehen, sonst geht es mir schlecht.
      Habe mich ein bisschen damit gerettet, dass ich 2 verschiedene Studios besuche und hin her wechsele. Du kannst hier weiter vorne im Blog auch ein Erlebnis lesen in einem Elite Studio mit einer gehypten Elite Jungdomina, wo ich von Studio und Domina sehr enttäuscht gewesen bin. Was aber nicht an der Sauberkeit oder solchen Punkten lag. Im Grunde wären es ja 3 Studios zwischen denen ich gerne hin und her gewechselt hätte. Weil das andere Elite Studio mit der US Jungdomina (Reise Lady - Aber ihr Heimstudio - Obwohl Sie noch 3 andere besucht + Escort / Sogar ohne Auto!) wo ich gespielt hatte, ist wirklich sehr schön und hat zwar teure Preise für 60 Minuten aber nicht solche Wucher Preise.

      Alexis Raven schrieb:

      Außerdem habe ich den Eindruck, dass Männer, die viel bei Dominas waren, dann Schwierigkeiten haben, wenn eine normale Femdom sie außerhalb der Session wie einen Menschen behandelt. Das funktioniert dann nicht für die. Das liegt wahrscheinlich an der Art des Umgangs, den du oben beschrieben hast.
      Also ich kann dazu nur was sagen zu einigen Telefonaten, Mails, Whats App und Twitter Göttinnen Überheblich Auftritten von Dominas, die mir doch sauer aufgestoßen sind. Ob die Frauen mit den Männern im Vorgespräch im Studio dann Normal reden, im Nachgespräch und ob die gescheites After Care machen. Dazu möchte ich mir kein Urteil erlauben. Da es wegen dieser am Anfang doch extremen Abweisungen in meine Richtung, gar nicht zu einem Termin im Studio gekommen ist. Es kann sein, dass die da ganz normal mit Männern reden. Ich würde die Schuld hier nicht ubedingt nur bei den Frauen suchen.

      Denn gewisse Sub Männer biedern sich Dominas auf Social Media und auch so an. Ich glaube, wären sie nicht als Domina unterwegs, die gerade in diesen schweren Zeiten auch auf das Geld achten müssen, Geld machen müssen, dann würde eine Frau diese Männer direkt ablehnen. Als Domina hingegen bringen diese Gäste auch Geld. Die haben es dann mit "Sie sind meine Göttin" "Ich bin für Sie ein Wurm" usw. Ich glaube nicht, dass viele Frauen dieses Verhalten gut finden. Aber wäre ich Domina, würde ich mir sicher auch sagen. Den nehme ich noch mit rein, weil er sicher auch gut Geld da lässt, wenn er wirklich Interesse an einem Termin hat.


      Alexis Raven schrieb:

      Darf man sich hier eigentlich so unterhalten oder ist das in einem Blog nicht vorgesehen?
      Ich freue mich mehr über Austausch. Sonst kann ich quasi mein Tagebuch auch für mich selber schreiben und brauche niemanden teilhaben lassen. Ursprünglich war mein Ziel, sagte ich schon mal, dass man dieses negative Bild über Dominas mal etwas hier aufräumt. Weil ich immer viele Beiträge gelesen habe, wo stand, dass wird sowieso da so und so gemacht. Es gab da nur Schwarz/Weiß Denken aufgrund Domina Pornos und schlechter Berichterstattungen. Das Bild der Domina in Leder, hohen Stiefeln mit Peitsche (Auch von mir ein Favorit) ist halt nur, wenn der Gast das so haben will.

      Die meisten Dominas könnten ihre Peitschen an den Nagel hängen, weil es immer weniger Oldschool Masochisten als Gäste gibt und mehr Fans des bizarren Erotik Bereich oder des weißen Bereich. Deshalb werden die weißen Bereiche meistens ausgebaut. Die typischen Klischee Dominas, bei denen das auch einfach mit der Bullwhip oder dem Rohrstock immer passte, sind schon seit Jahren nicht mehr in der Szene aktiv. Die hatten immer markante Gesichter und waren schon weit aus älter. Obwohl ich keine Werbung machen würde, weil halt nicht mehr aktiv die Damen, lass ich es aus Diskretion trotzdem lieber sein. Viele von denen waren bei mir auf der Besucherliste damals. Von vielen habe ich damals Fotos und Videos gesehen.

      Es ist sogar noch mal anders. Ich gehöre mit wenigen Gästen zu einer ausssterbenden Sorte der Menschen, die auch AUA und SM in einer Session wollen von den Ladys. Es gibt auch Gäste die sagen, ich stehe bei (besonders jungen Frauen) viel mehr drauf, wenn die Domina Jeans mit Gürtel trägt, Sneaker und mich dann mit dem Gürtel verhaut oder sie und ihre beste Domina Freundin zusammen mir richtig Dresche geben, wenn die Jeans an haben und Turnschuhe. Latex, Leder, turnen mich voll ab und Peitschen mag ich auch nicht. Solche Gäste gibt es auch.

      Während ich selber mehr auf die 0815 Klischees abfahre bei den Dominas. Leder oder Latex muss sein und am liebsten noch die Peitsche am Gürtel. Oder halt den Gürtel um. Der reicht auch schon, dass ich mich als Sub oder Tier der Lady entweder benehme oder genau das Gegenteil mache. Die Dominas mögen die Sessions mit mir, weil nie vorhersehbar ist, wie ich spielen möchte. Mal bin ich ein lieber Sub und dann muss ich nur bestraft werden, wenn es nötig ist. Oder aber ich bin Rotzfrech und will so richtig Ärger von den Ladys kriegen, weil ich gerade Lust dazu habe meine Grenzen auszutesten. Bis es knallt. Beides macht ihnen Spaß und mir natürlich auch.
      Danke für deine Erklärungen und Antworten. Ich kann leider gar nicht so viel zum Austausch beitragen, weil ich selbst keine Erfahrungen in dem Bereich habe und nur das kenne, was andere Leute mir so berichten. Aber das ist meistens nicht so ausführlich. Ansonsten kenne ich auch nur die üblichen Klischees aus Pornos oder Filmen.
      Deswegen finde ich deinen Blog auch sehr spannend und sehr lesenswert.
      Ein paar Male habe ich Interviews mit Dominas gesehen, die ich sehr sympathisch fand und ganz anders, als ich mir sie vorgestellt hätte. Da gibt es offenbar eine große Vielfalt.

      Ich bin auf jeden Fall gespannt auf deine nächsten Erlebnisse und die älteren lese ich auch noch - bin ja noch recht neu hier ;)
      @Alexis Raven
      Wobei ich noch zum Blog ergänzen möchte. Manches sieht wie hintereinander erlebt aus. Aber gerade bei den ersten Sessions waren diese schon länger her. Ich habe dann nur die Berichte im Blog etwas hintereinander verfasst. Weil vorher kein Bock auf Schreiben gehabt etc. Erst ab der ersten Kerker Session passen die Abstände so einigermaßen manchmal zusammen.

      Vielleicht mache ich es doch wirklich noch mal mit direkter Rede weiter aber dann eben zensierten Dialogen/Sprüchen. Mir ist auch aufgefallen wie sich meine Vorlieben und Grenzen doch sehr geändert haben. Stiefel Verehrung hatte ich zu Anfängen gar nicht auf Vorlieben. Dann wurde es Eine. SM hat immer mit geschwebt aber erst in der zweiten Kerker Session war es dann klar. SM muss unbedingt rein und die schlimmste Strafe von einer Frau/Domina ist/wäre kein SM in Session zu kriegen oder ignoriert zu werden.