Subbi86 - Positive Domina Berichte Blog

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      Die Berichterstattung, wenn man nicht gerade BILD,RTL nimmt, wurde aber besser. Gibt schöne Youtube Sachen dazu. So ein bisschen Domina Klischee gehört für mich aber auch dazu. Im Veri Bereich würde ich gerne mal näher drauf ein gehen wieso, weshalb, warum. ABER!

      Ich versuche die ganze Zeit, seit Tagen im Veri Bereich die Kerker Session mal Uncut hin zu tippseln aber immer wieder diese dämliche Zeilenbegrenzung. Ich hasse die. Hatte das so perfekt geschrieben. Überschrift/Praxis - Spoiler und dann ausführlich. Immer so weiter. In der Vorschau sah es noch schön übersichtlich aus in einem Beitrag. So, dass alle nur in dem einen Beitrag gelesen hätten dank Überschrift über Spoiler, was gewollt wird. Nicht was einen triggern würde. Deshalb die Spoiler. Aber dann willst du abschicken und....Es sind nur 10.000 Zeilen erlaubt...Bla bla bla...blödes Teil. Ganze Mühe umsonst. Na ja. Hab es dann mal in Word kopiert. Für den Fall.

      Auch hier beim öff. Blog macht mir die Zeilenbegrenzung das Leben schwer. Will nicht immer die Threads pushen. Hätte das eigentlich schon gerne mal in einem Posting stehen. Ich frage jetzt hier einfach mal. Wollt ihr das überhaupt im Veri Bereich mit den Dialogen oder reicht es euch, wenn ich ungeschnitten die Räume und Praktiken beschreibe und die Fantasien/Praktiken, die ich noch in Planung habe, hier aber garantiert nicht hin gehören?
      Ich habe mal einen Screenshot gemacht wie der der Thread im Veri Bereich aussehen würde/könnte. Aber was im Spoiler ist, kann ich nicht teasen, weil wirklich alles ab 18. Und ne PDF kann sich hier dann auch jeder unter 18 runter laden oder nicht? Das ist nur ein ganz kleiner Auszug. Es ist verdammt viel. Und ich hätte das gerne alles in einem gehabt. Ich fürchte, ich werde auch den Thread dann im Veri Bereich wieder dann pushen müssen. Andere Lösung habe ich gerade keine.
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      Habe eine miese Nachricht :| & was allgemeines. ;)

      So schnell kann es gehen. Aus dem Pony Play Outdoor Termin mit der Pony Lady im kleinen SM Studio wird nichts mehr. Die Dame hat wohl hin geschmissen. Will mir weder über Arbeitnehmerin noch Arbeitgeberin ein Urteil erlauben, aber es gab einfach die Meldung von der Chefin. Das entsprechende Dame nicht mehr ins Studio kommen wird und dies mit geteilt hätte. Schade, ich mochte Sie. Session werde ich in super Erinnerung behalten. Ich bin traurig, weil es so schön hätte passen können als Alternative. Aber jetzt ist diese Alternative weg. Komplett weg. Damit sind nur noch 2 Dominas dort aktiv.

      Sagt mir aber auch eines. Lasse dich in diesem Gewerbe niemals auf eine geschäftliche DS Beziehung oder Versklavung ein. Du fällst ganz tief auf die Nase, wenn die Dame den Job hin wirft. Die Peitsche an den Nagel hängt. So einen seelischen Absturz des Sub/Sklaven/Diener will ich mir gar nicht vorstellen, wenn man wirklich extrem devot bei Frauen wäre. Sie als Herrin lieb gewonnen hatte. Das muss die Hölle sein, was einige jetzt durch machen. Weil du hast ja trotz Geschäft da ein enormes Vertrauen zu der Frau aufgebaut. Da ist nicht einfach, ja meine Herrin ist weg. Suche ich mir die Nächste. So einfach ist das sicher nicht für viele Gäste.

      Ich sage immer Gäste. Ich beziehe Frauen durchaus mit ein und alle Geschlechter. Übrigens gehen immer mehr Frauen mittlerweile zu Dominas. Die Dominas haben Frau gerne als Gast, weil Frauen besser Profile lesen, besser die Set Cards lesen. Sie sind laut der Dominas unkomplizierter. Außerdem. Es wäre nicht Wischiwaschi wie bei einigen männlichen Gästen. Frauen wollen dann im Spiel wirklich devot sein oder eben masochsistisch ohne Ende. Letztere halten öfters mehr aus als Männer. Das wäre auffällig.

      Genau so gibt es bei den Dominas die Ausnahmen. Ich habe die richtigen Frauen gefunden, die gerne mal auf männliche (Brat) Subs eingehen. Die Frau zu gerne provozieren, aus der Reserve locken wollen. Das konnte diese junge Elite Lady damals überhaupt nicht. Die kennt nur Diener und Sklaven, die zu allem Ja und Amen sagen und die Frau mag es laut Set Card (Nur auf meine Belange) so. Deshalb kam da auch nie eine Chemie/Spaß im Spiel auf. Es war von Anfang zum Scheitern verurteilt.
      Guten Morgen,

      es steht (Bis jetzt zumindest) ein dritter Termin bei meiner Lieblingsdomina an. Die mich ein bisschen verarscht hat. Nehme es ihr nicht übel. Halt Sadistin. Ich sagte, ich habe Angst in der nächsten Session vor der Bullwhip. Wir haben da nur ein kleines Problem. Ich wollte euch eigentlich mitteilen, welche Peitsche, dass neben der Reitgerte gewesen ist, die ich bei der Kerker Session erlebt habe. Bin also vorgestern Abend auf Onlineshop Suche gegangen und habe mir Peitschen angesehen. Da fiel mir die dann auf. Die Mini Bullwhip. Ein Shop meinte auch noch meinen anderen Fetisch bei Frauen befriedigen zu müssen, als da stand. Passt in jede Handtasche.

      Ich hatte mich bei der Kerker Session gefragt, wo diese Peitsche plötzlich her kam. Weil Sie außer der Reitgerte nix geholt hatte. Jetzt ist mir klar. Die Mini Bullwhip war in ihrer Handtasche. Das wirft jetzt ein völlig anderes Licht darauf, dass Sie meinte bei Whats App später, du hast sehr gut ausgehalten und zig Herzen Smiley gemacht hat. Danach kam dann das Foto der Peitschen. Auch mit Herz Smiley.

      Weil die mich mit der Mini Bullwhip später gepeitscht hat und ich ja traurig gewesen bin, als ich Gnade sagte und eigentlich gehofft hatte, Sie würde schön weiter mich damit quälen. Das war so der Moment, wo die eigentliche Strafe zum Genuss wurde. Obwohl ich das nicht wollte. Ich hätte es aber vielleicht ahnen sollen, weil ich mich damals bei der US Lady und in meiner ersten Session im kleinen Studio ja recht FREIWILLIG auf den Strafbock legte und den Arsch voll wollte. Immerhin ging das bis Rohrstock und selbst da hab ich ja noch provoziert für einen unnötigen weiteren Schlag.

      Langsam denke ich, ich brauch schon Schläge und alles härter, aber das darf nicht so sein, dass es ist, weil ich das will. Das muss ein Szenario geben, wo es rein passt. Herrin/Sklave ist eines davon. Ansonsten fallen mir nur sehr grenzwwertige, extrem böse Szenarios ein, wo es für mich einen Sinn machen würde, dass ich derbe von Frauen den Arsch voll bekomme oder ausgepeitscht werde. Abseits dieser Szenarios fallen mir nur 3 Sachen ein bei der Hunde/Kerker Lady.

      Welches würdet ihr nehmen? Ich werde ihr eh alle vorschlagen. Auch die Grenzwertigen. Sollte Sie sich für eines davon entscheiden, muss ich im Veri Bereich posten. Ansonsten hier.

      Nummer 1. Sie bestraft für mich für meine Frechheiten und vielleicht auch die Drehbücher. Ach ja, und die gelöschten Whats App Nachrichten. Man könnte eine Abstrafung am Anfang machen. Wo dann der gewünschte Gürtel sein Comeback feiert.

      Nummer 2. Wir spielen das Handtaschen Rätsel Spiel. Ich muss raten, was die dabei hat, und wenn es falsch ist, gibt es Strafpunkte. Die könnte Sie ja in Schläge umwandeln oder sich ausdenken, dass zum Beispiel 2 Strafpunkte 5 Schläge sind.

      Nummer 3. Die Dame hat Femdomopoly. Wenn es nach der Homepage des Studios geht. Ich hätte schon bisschen Lust. Weil das würde das Problem mit Drehbüchern lösen, Wunschzetteln und würde viel Femdom/BDSM abdecken. Nur ihr müsst mir da helfen. Ich stehe mir da selber im Weg. Denn irgendwie wirkt das auf mich bescheuert, dass ich eine Dienstleistung zahle, wo ich mit meiner Lieblingsdomina ein Brettspiel spiele, und wir herum würfeln. Versteht ihr wie ich das meine? <Würdet ihr so was buchen oder würdet ihr sagen, nee, wenn ich da schon Geld lasse, dann werden ganz sicher keine Monopoly im Femdom Bereich gespielt.

      Übrigens. Letzteres würde mir auch ernorme Probleme machen, hier einen Blogeintrag zu verfassen. Weil ich die Reihenfolge der Würfellei, die Zahlen und die Felder sowie Dialoge dieses Mal dann ganz sicher nicht hin bekommen würde. Wie soll das auchg funktionieren? Könnte euch höchstens dann schreiben, was ich alles erleiden musste/durfte.
      @Subbi86 also wenn Du schon fragst, würde ich Dir Punkt "1" empfehlen. Weil Frechheiten und Insubordination kann Dom|ina nur bis zu einem bestimmten Punkt tolerieren. Dann sollte die allgemeine Disziplin wiederhergestellt werden.

      LG Sgt. LaEtta :peitsche1:
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^

      Beitrag von Subbi86 ()

      Dieser Beitrag wurde von MatKon aus folgendem Grund gelöscht: Bitte PN-Funktion nutzen ().
      Frohes Neues. Die Härtesten Sachen der neuen Session werden hier nicht erwähnt. Deshalb nicht wundern, dass die Kollegin hier später nur ganz kurz dabei ist, obwohl in der Einleitung anders beschrieben. Da mir leider niemand helfen konnte für die Zensuren, musste ich das selbst machen. Manches wird sich dann sehr lächerlich lesen.

      Einleitung:
      Dieses Mal war alles ganz einfach. Ich hatte einen geilen Traum mit meiner Favoritin und einer ihrer Kolleginnen. Diese Kollegin ging mir nicht aus dem Kopf. Als ich bei der Seite mal die wenigen anderen Damen anschaute. Sie sprach mich sofort an. Ich musste meiner Domina Favoritin (Die Bezeichnung wird sich noch ändern) den Traum schreiben. Zu meiner Überraschung gefiel ihr alles. Besonders folgendes. Ich hatte wieder ein Drehbuch. Dieses Drehbuch sollte aber auch enthalten. Bestraft mich für meine Drehbücher. Damit ich euch die Session nicht vorher spoiler, legen wir los. Kleine Anmerkung noch. Der Traum, die Ausgangslage ist extrem entschärft für den Blog. Habe sehr viel zensiert/umschrieben.

      Ankunft:
      Es war geplant um 12 Uhr da zu sein. Das, dass Spiel starten kann. Ein 2 Stunden Spiel. Es lief einiges schief. Nach dem überraschenderweise alles mit Ver (Bus) und DB (Ohne Verspätung) super lief. Habe ich mir dann, mit dem zuerst in die falsche U-Bahn steigen und dann später bei der richtigen U-Bahn eine Haltestelle zu früh raus, dass Leben schwer gemacht. Zum Glück habe ich es fast auf meine geliebte Sitzung im Baumarkt vor der Session geschafft. Wenn auch mit Druck. Den habe ich aber raus nehmen können, weil ich schnell meiner Domina eine Sprachnachricht geschickt habe, dass ich eben noch auf Toilette bin. Sie sagte, gut, dann warte ich und du klingelst wie gehabt. Denn eigentlich war das etwas anders geplant. War jetzt kaputt. Egal. Wusste eh nichts mehr.

      Ungewöhnlicher Start:
      Hab es also 10 nach 12 geschafft zu klingeln. Sie machte auf. War überhaupt nicht erotisch gekleidet. Nicht nach Dienstleistung. Schon gar nicht nach Domina. Hatte aber die schicke schwarze Handtasche umhängen. Die ich an ihr mag als Mode. Zuerst gab es Smalltalk über das kalte Wetter. Dann erklärte Sie mir, dass ich mich wegen ihrer umhängenden Handtasche nicht wundern bräuchte. Da Sie auch gerade erst angekommen wäre. Setzten uns im bekannten Flur auf die Sessel für das Vorgespräch. Vorher, dies gehörte nicht zur Abmachung, gab ich ihr noch was zu naschen eingepackt in Weihnachtspapier. Halt wegen bald Weihnachten. Sie bedankte sich, und fragte, ob Sie mich in den Arm dafür nehmen dürfte. Erlaubte es. Dann packte Sie das Geschenk in ihre Tasche, meinte, wollte nach ihrem Handy in der Tasche gucken, damit wir noch mal den Chatverlauf durch gehen. Doch was Sie aus ihrer Handtasche zog, war kein Handy sondern der Meinungsmacher Nummer 1. Um mir klar zu machen, dass Sie es Ernst meinte, folgte eine Drohung, dass ich gleich Hops gehen könnte und dann war es halt auch die kürzeste Session.

      Problem. Ich hatte das alles vergessen, weil Chatverlauf eine Woche vorher Aus-versehen gelöscht und beim Telefonat Tage vorher wurde das nicht mehr angesprochen. Deshalb war ich wirklich überrascht. Dann hielt Sie mir den an den Hals. Erklärte, dass heute Schluss sei mit meinen Drehbüchern und gelöschten Whats App Nachrichten. Denn alleine heute Morgen wären wieder 3 Nachrichten gelöscht worden in unserem Chat. Es reichte. Heute ging es nicht wie ich das wollte. Heute ging es wie Sie es wollte. Was Sie wollte, machte die Domina schnell klar. Mich zum Sklaven. Weshalb ich die Frau ab jetzt mit Lady und ihren Vornamen ansprechen sollte. Überhaupt nur noch reden dürfte, wenn es die Herrin erlauben wird.
      Der Stehkäfig
      Packte mich heftig an, hielt den Meinungsmacher Nummer 1 in der anderen Hand. Sollte in den nächsten Raum gehen. Dort war der Domina Bereich. Typisch Schwarz/Rot. Mit Käfig, Kreuz, Strafbock. Sowie einem Stehkäfig. Wo ich erst mal rein sollte.

      Den Rucksack sollte ich draußen auf dem Boden stehen stehen lassen. Jetzt packte Sie endlich das Teil weg, nahm Handschellen aus ihrer Tasche (Die gemütlichen Clueso). Meine Hände mussten durchs Gitter. Nach dem das erledigt war, sollte ich mich komplett ausziehen.

      Da es mir schon wieder schwer fiel, Sie dies damit kommentierte, dass Sie ganz genau wüsste, dass das eigentlich geht. Wurde eine Schelle entfernt. Sie warf mir einen orangenen Overall in die Zelle. Den sollte ich heute tragen. Ich sei nicht nur ihr Sklave sondern auch neuer Häftling.

      Diesen Overall hatte ich mir am Telefon gewünscht. Nackt passte für mich hier nicht in das Szenario. Eher wie ein echter Häftling halt. Reizte mich schon immer. Hatte zwar keine Nummer der Overall, was es noch perfekter gemacht hätte aber mir reichte es für die Rollenspiel Immersion aus. War überrascht wie bequem, gemütlich und vor allem wie Warm er war.

      Eigene Spielzeuge werden zum Verhängnis & Freude der Domina Teil 1
      Nach dem Sie mir kleine Überzeuger und einen großen Überzeuger gezeigt hatte, die Kleinen waren okay, aber vor dem großen Überzeuger hatte ich noch Bammel, ging es aus dem Stehkäfig raus.

      Hatte Sie Morgens am Tag des Termins per Whats App gefragt, ob ich meine Spielzeuge wie Halsband, Hundeleine, Peniskäfig mit bringen darf. Sich selber keusch halten ist halt nicht so der Hit. Als ich ihr das schrieb, habe ich mich gefragt. Bist du dämlich? Es ist die falsche Größe. Was tut Sie wohl, wenn Sie das merkt und dir den verschließt? Jedoch reizte mich auch genau dieser Gedanke an Bösartigkeit. Das war mein großer Fehler.

      Genau auf den KG hatte Sie es als erstes abgesehen, als ich wieder aus dem Steh Käfig durfte. Ihr erst mal Geld geben musste. Wobei ich nicht weiß, warum Frauen immer von einem KG reden. Der wie Sie es nannte, KG gefiel ihr sehr. Es handelt sich dabei um einen günstigen Peniskäfig. Also kein Metall. Jedoch mit integriertem Schloss. Klapperndes nerviges Vorhängeschloss gibt es nicht. Damit auch keine Möglichkeit ein solches zu zerstören. Was ihr besonders gefiel. Mir selbst gefällt, dass das nicht nervt und herum baumelt. Viele Peniskäfige sind kompliziert zusammen zu bauen. Der nicht. Einfach nur Ring, dann Käfig dran stecken. Zu Letzt noch Schlüssel rein stecken und einmal umdrehen. Wieder raus ziehen. Gefangen. Schlüssel wieder rein, umdrehen. Freiheit.

      Leider habe ich wie schon geschrieben, einen Fehlkauf gemacht. Der Käfig ist für mich zu groß. Wenn nicht erregt, ist der Käfig halt eine Voll Katastrophe. Weil die Öffnung zum Wasser lassen nicht mal Ansatzweise vorne raus schaut aus dem Loch. Zumal der Käfig mehrere Öffnungen an der Seite für Luft und Dusche hat. So allerdings führt genau das zu einer Sauerei auf dem Klo. Und liebe mitlesende Damen. Ich hab noch nie was von Stehpinkeln auf Toiletten gehalten. Nur in der freien Natur. Und da liebe Damen, finde ich so einen Peniskäfig als Kerl als Vorstellung, wenn Frau die Schlüssel hat, ich aber keinen Zugriff, grausamste Folterung. Das wäre wirklich nicht mehr lustig.

      Was ihr noch besser gefiel in ihren Vorstellungen als zusätzliche Erniedrigung/Demütigung wegen eigener Doofheit den falschen KG als Kerl gekauft zu haben. Merkte an ihrem Blick, dass ihr Sadismus gerade deswegen richtig vom Kopfkino durch ging. Als ihr auffiel, dass die Schlüssel nicht da waren, gab es eine saftige Ermahnung. Eine Ankündigung einer Strafe. Weshalb ich dann doch die Schlüssel ihr übergab. Sie legte ihn mir aber noch nicht an. Testete eher die Qualität des Mechanismus. Sollte den KG in meiner Hand halten. Denn den KG würde ich sicher noch früh genug tragen. Das Grinsen gefiel mir gar nicht. Noch weniger, dass Sie bereits die Schlüssel in ihre Handtasche steckte. Ich keinen Zugriff mehr drauf hatte. Man hätte ein Trinkspiel machen können, wie oft die Frau KG sagte und sich darüber freute. Manch einer hätte dieses Trinkspiel nicht überlebt.

      Die Domina nahm nun mein Lederhalsband, legte es mir an. Befestigte meine bekannte lange Hundeleine dran. Erwähnte, dass es zwar immer noch eine schöne Hundeleine ist, aber die auch sicher gut für artgerechte Sklavenhaltung sei. Zum Schluss legte Sie mir meinen Beißknebel von der Hunde Session an. Den ich (leider?) auch dabei hatte. Gerade kannte Sie gar keine Gnade. Machte den Knebel eng wie es ging. Betonte, dass das nötig sei. Gegen nervige Widersprüche. Mit dem Knebel wäre auch das Safeword weg. Da lachte Sie ganz besonders böse. Weil ich mir Tage vor Session, dass noch am Telefon gewünscht hatte. Das es gnadenlos werden soll. Gnadenlose Strafen wie etwa eine Prügelstrafe oder Redeverbot. Oder einfach Knebel rein stopfen, wenn dich als Frau was zu sehr nervt oder du nicht willst, dass es dich nerven könnte. So als Beispiele. Das sollte nicht mehr Ansatzweise Soft sein. Diese Fantasie wurde gerade immer mehr real.
      Das ist heute kein Spaß mehr – Das sind echte Bestrafungen!
      Die Dame machte kein Hehl raus wie Ernst es heute würde. Ging nicht um meinen Genuss sondern ihren. Der wäre, zum Teil auf das ganze Drehbuch zu verzichten.. Zeigte mit dem Finger auf den Strafbock. Das ich da heute dran geschnallt würde. Eine harte Prügelstrafe bekommen würde. Kein harmloses Spanking. Echte Prügel. Da Strafe, auch nichts mit aufwärmen. Sollte das nicht genießen. Ebenso wurden mir noch härtere Strafen angekündigt. Außerdem ein Verhör. Die Machtlage war völlig klar. Heute würde ich richtig dominiert. Zu ihrem Vergnügen. Bevor ich das klar erfassen konnte, stand eine eine ihrer Kolleginnen hinter mir. Hatte sich angeschlichen. Ich wollte abhauen, aber meine neue Herrin hielt mich fest, sagte, die Kollegin solle schnell machen, bevor ich weg laufe. Tat Sie. Bekam einen Sack über gezogen. Sah alles nur noch wie durch eine Art Fliegengitter. Das ich mir das gewünscht hatte, hatte ich ebenso vergessen. Denn der Chatverlauf war ja nicht mehr vorhanden gewesen. Weshalb auch der Moment echt überraschend wurde.

      Zurück nach Hause
      Meine Herrin erklärte mir, dass wir jetzt nach Hause gingen. Erst war mir nicht klar, was Sie meinte. Bis mir gesagt wurde. Das ich wegen der Stufen langsam gehen sollte. Den Peniskäfig hielt ich übrigens immer noch in den Händen. Nur ohne Schlüssel. Die hatte meine Herrin. Hörte wie eine Eisentür geöffnet wurde, und dann sah ich, weil mir endlich der Sack abgenommen wurde, wo es hin gehen sollte. In die großen Zelle, wo die, wie ich es nenne, Westernzelle drin ist. Wo ich nun wirklich nicht rein wollte. Meine Herrin nahm das zum Anlass, die Hundeleine richtig zu testen. Diesen Zug vergesse ich so schnell nicht. Hatte sich die Hundeleine genommen, immer kürzer um in ihre Hand gewickelt. Dann kam dieser Zug. Wo sich das Halsband eng wie sonst was zog. Hatte keine Chance mich zu wehren. Absolute Hilflosigkeit.

      Zurück im Kerker
      Die Westernzellen Tür stand offen. Da sollte ich rein. Als ich das nicht wollte, nahm meine Herrin einen kleinen Überzeuger. Da es nicht viel brachte, nahm Sie den Großen. Drohte aber nur. Vor dem hatte ich immer noch Respekt. Noch! Ging in meine Zelle. Die Frau warf mir meine lange Hundeleine, die noch am Halsband fest war, kommentarlos vor meine Füße auf den Boden. Schloss die Zellentür der Westernzelle. Zeigte mir, wie der Zellenschlüsel langsam in ihre Handtasche glitt. Dann erklärte Sie mir mit einem bösen Lächeln, dass ich mein Zeitgefühl verlieren würde. Das es viel härter würde als jemals zuvor. Die Eisentür wurde geschlossen. Das Licht wurde ausgemacht. Doch vom Flur kam noch Licht durch. Dies änderte sich aber ganz schnell, als meine Herrin die 2 Sichtklappen an der Tür schloss. Es war Stockdunkel. Kein Licht mehr. Null. Die Riegel wurden geschlossen.
      Ich hab es wirklich versucht dieses Mal alles in mehrere extremere kürzere Teile zu stückeln. Deshalb bitte nicht wundern. Finde es persönlich für das Lesen angenehmer. Und es geht auch schon weiter.

      Die erste richtige (kurze) Dunkelhaft in Isolation
      Jetzt war mir auch klar, warum das gleichzeitig auch die Isolation Zelle ist. Denn ich hörte die Frau nicht mehr. Ich hörte von außen da unten gar nichts mehr. Das war völlig anders als bei der ersten Kerker Session im Loch/Verlies. Wo ich wenigstens noch auf den Flur, die Zellen schauen konnte. Was hören konnte. Nicht einmal, wenn die Treppe rauf gegangen wird, war noch wahr zu nehmen oder wenn die Eingangstür zum Kerker geöffnet wird. Das Einzige, was man hören konnte, war über einem. Wobei ich glaube, dass jemand ohne meine feinfühligen autistischen Ohren selbst das nicht mehr wahrnehmen würde. Diese Session hatte Sie mich nicht angekettet. Es waren nur die Handschellen nach vorne an den Händen gefesselt. Bevor Sie ging, hatte Sie den Knebel gelockert. Ich versuchte ihn zu öffnen, aber die Hände waren so eng gefesselt. Das ich das vergessen konnte. Auch Halsband und Leine entfernen war unmöglich. Legte meinen Peniskäfig neben mich. Blieb auf der Pritsche sitzen. Dachte nach. Dachte nach, ob ich nicht einen Riesenfehler gemacht hatte. Das ich mir das alles gnadenlos gewünscht hatte. Gleichzeitig gefiel mir der Gedanke.

      Die sadistische Aufseherin/Wärterin
      Ich hatte mir noch was anderes gewünscht, was im Traum vor kam. Aber auch das war wegen dem gelöschten Chatverlauf aus meinen Hirnwindungen verschwunden. Doch ich sollte schnell wieder dran erinnert werden. Nach einiger Zeit hörte ich die Riegel. Die Eisentür ging auf. Das Licht ging an. Die Domina hatte sich umgezogen. Auf die Hose habe ich nicht so geachtet. Auf andere Dinge schon. Bedrohliche Stiefel, bedrohlicher Gürtel (In dem der Meinungsmacher steckte) und eine aufgerollte Bullwhip steckte auch am Gürtel. Die Frau hatte ein weißes streng zugeknöpftes Hemd an. Es war nicht das böse grüne Outfit, ebenso nicht moderne Wärterin, aber es hatte eine gewisse gekonnte Bedrohung. Als ob hier jetzt ein ganz anderer Wind wehen würde. Davon sollte nur nur die umhängende Handtasche ablenken. Was aber schnell damit erklärt wurde von ihr, dass die für eine Aufseherin oder Wärterin enorm praktisch sei. Der Tonfall änderte sich drastisch. Es herrschte ein extremer Befehlston. Der durch Mark und Bein ging. Ohne aber herum zu schreien. Das die Aufseherin keine Mätzchen duldet, wurde mir als Häftling schnell klar. Denn dieses Mal wurde nicht lange gefackelt, als ich nicht aus der Zelle raus wollte. Es wurde mit dem großen Überzeuger reichlich Überzeugungsarbeit geliefert. Bin wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen. Ich ging dann doch aus meiner Zelle. An der Leine von ihr streng geführt und dem Überzeuger in der Hand, immer Einsatzbereit, brachte mich die Frau nach oben.

      Eigene Spielzeuge werden zum Verhängnis und Freude der Domina Teil 2
      Sie setzte sich auf eine Fessel Liege im Domina Bereich. Musste ihr den Peniskäfig geben. Noch einmal überprüfte die Herrin den Mechanismus. Dieses Mal auch den Hodenring. Mit einem Grinsen sagte Sie mir, oh ja, dich halte ich schön lange keusch. Mit Kopf schütteln führte das bei ihr noch zu viel mehr Grinsen, und einem. Oh doch Süßer. Konnte nichts tun. Musste gehorchen. Denn neben meiner Herrin lagen die Überzeuger. Immer griffbereit. Außerdem der Meinungsmacher und jetzt auch noch die Bullwhip.
      Es wird Ernst mit der Keuschhaltung?
      Sie legte mir den Peniskäfig an. Stecke es ineinander, nahm die Schlüssel aus ihrer Handtasche, und schloss den Peniskäfig ab. Verschlossen. Die Herrin kommentierte das nicht. Sie grinste nur, steckte die Schlüssel wieder in ihre Handtasche und machte den Klappverschluss extrem langsam provozierend zu. Da die Frau genau wusste, ich war in Handschellen. Jeder Versuch das unterbinden, ihr da in den provokanten Vorgang rein zu greifen, den hätte ich bereut. Erstens. Wegen der Handschellen hätte ich die Schlüssel nicht schnell greifen können. Zweitens hätte die ganz schnell zum Überzeuger, Meinungsmacher Nummmer 1 oder der Bullenpeitsche greifen können. Deshalb unterließ ich diese Dinge.

      Die Aufseherin/Wärterin ist zurück oder doch nicht? – Vorbereitung Prügelstrafe Teil 1
      Nach dem meine Herrin sich dermaßen darüber freute, dass ich endlich verschlossen war, änderte sich wieder rapide der Tonfall zur Aufseherin. Die Frau sprang von der Liege ab. Drohte mir inkl. Überzeuger an, mich jetzt ganz schnell auf den Strafbock zu legen. Schließlich hätte der Häftling Lebenslänglich bekommen inklusive…..was die Frauenbewegung entschieden hätte. Weil das so wäre, wäre auch egal wie die Aufseherin ihren Häftling behandeln wird. Natürlich ging ich nicht freiwillig auf den Strafbock. Hatte Hoffnung, Sie würde die Bullwip einsetzen. Doch was Sie einsetzte, war der große Überzeuger. Ich war sehr schnell auf dem Strafbock. Erst hatte ich Probleme wegen der Hände in Handschellen. Dann war klar. Da unten, unter dem Strafbock vorne, war Extra dafür eine Vorrichtung. Da kamen die Hände rein.

      Die Aufseherin/Wärterin ist zurück oder doch nicht? – Vorbereitung Prügelstrafe Teil 2
      Meine Aufseherin betonte, dass mein Körper jetzt extrem gut mit Gurten fixiert würde, weil diese Prügel, die nun auf mich zu käme für gelöschte Whats App Nachrichten. Diese Prügelstrafe hätte ich noch niemals in meinem Leben erlebt. Da muss das Opfer gut fixiert sein. Einen Abbruch gäbe es nicht. Ein Safeword auch nicht. Denn Sie wüsste, was Sie mir zumuten könnte. Kaum gesagt, begann die Fixierung. Es wurden glaube ich ich, keine Ledergurte verwendet aber genau kann ich es nicht sagen. Ich lag auf dem Bauch und der erste Gurt war schneller angelegt, als ich dachte. Vielleicht ist die auch einfach eine sehr schnelle bei Fixierungen. Dann das dauerte nur wenige Sekunden bis ich gut fest war. Die musste das nicht mal überprüfen. Es ging nichts mehr. Obwohl die mir sogar Gurte an Knien gespart hat und an Füße. Allerdings nur aus rein sadistischen Gründen. Von denen ich aber noch nichts wusste. Zu guter Letzt machte die Domina sich an meinem Beißknebel zu schaffen. Der nun so eng eingestellt wurde wie es nur ging.
      Meine erste Prügelstrafe Teil 1
      Die Aufseherin legte, Gerten, Peitschen usw. bereit. Fachkundige wie die Domina oder ihr könnten sicher sagen, was das alles für einzelne Dinge waren. Ich bis auf die Bullenpeitsche nicht. Dann ging es los. Nach der ersten Prügel hatte ich ein enormes Problem. Bereute es, mir das ohne Gnade gewünscht zu haben. Im ersten Moment. Irgendwann spürte ich die Schmerzen nicht mehr. Es wurde Lust. Leider, leider konnte ich es nicht genießen. Denn meine Erregung wurde durch den Peniskäfig gebremst. Es war nicht direkt schmerzhaft aber ein sehr unangenehmes Gefühl. Die Domina freute sich, dass mich Keusch halten die beste Entscheidung überhaupt war. Schlimmste kam gerade erst. Denn meine Herrin und Aufseherin, zeigte mir die echte große braune Bullenpeitsche. Schwärmte wie schön diese Peitsche aussieht, durch ihre Hand, Handschuhe gleitet und das nun der Moment wäre. Wo ich diese Peitsche spüren werde. Bekam Angst. Sie sagte nur, selber Schuld. Wer die anderen Peitschen aus halten kann, sich die Bullwhip gewünscht hat, bekommt diese auch.


      Meine erste Prügelstrafe Teil 2
      Zappelte an den Gurten, schüttelte heftig mit dem Kopf. Die anderen Peitschen taten schon Sau weh. Trotz Erregung. Wollte mir nicht vorstellen wie diese Bullenpeitsche mir weh tun würde. Mein Kopf schütteln wurde immer energischer. Die Frau hatte wieder dieses herzhafte Lachen, und bestätigte. Das es keine Ausflüchte, Widersprüche mehr gäbe. Der Kindergarten sei vorbei. Kaum hatte die Domina es gesagt, spürte ich die ersten sanften Streicheleinheiten. Ja, dass ist aber doch ganz angenehm. Dann wurde es härter. Ja, kann ich gut aus halten. Leider ging es darum nicht. Dann kam das, was man auspeitschen nennt. Ich schrie in meinen Knebel, doch die Schreie verstummten alle nur. Sie schaute sich meinen Peniskäfig an. Meinte, dass das wohl sehr schmerzhaft sei. Nicht nur wegen der Peitsche, sondern wegen der Erregung, die einfach nicht gestattet wird. Es gefiel ihr, dass ich das SM gerade wohl auf 2 Arten sehr schmerzhaft empfand. Es nicht mal genießen konnte, als Sie vor mir absolut herrisch mit der nun wieder aufgerollten Bullwhip in der Hand stand. Mir erzählte, dass es mit ihre Lieblingspeitsche ist.

      Wieder in den Kerker.
      Die mir sagte, bringen wir den Häftling wieder in den Kerker. Da kann er sich von den Schmerzen auskurieren. Glaubt mir, ich hatte einige. Wurde vom Strafbock los gemacht, wollte nicht wieder in die Zelle. War der Aufseherin aber herzlich egal. Es gab Überzeugungsarbeit und strenges führen an der Leine. Um durch zu setzen, was gewollt wurde. Langsam wurde mir bewusst. Die Schonzeit von mir bei dieser Domina ist heute nicht. Ganz im Gegenteil.
      Haft Verschärfung und Mindfuck
      Wollte nicht in die Zelle, der Zelle, weil mir klar war, was nun wegen dem Wehren kommen musste. Die Fesselung wurde verschärft aber nicht wie ich dachte. Sie legte mir die bequemen Clueso Handschellen etwas fester an. Das würde zwar nichts einscheiden, weil diese Handschellen halt perfekt deisgnt wären aber es würde absolut unangenehm nach einiger Zeit. Wer so frech sei, müsste eben anders lernen. Bevor die Aufseherin meine Westernzelle wieder schloss, wurde der Knebel entfernt, und ich bekam noch eine kleine Wasserflasche in die Zelle gereicht. Die sollte ich mir gut einteilen. Würde das ja kennen, und wüsste wie Ernst es wird, wenn Sie das sagt. Wie schon beim letzte Male. Es gibt nur so viel Wasser wie nötig. Dadurch lerne man wie wichtig es ist dieses eben nicht zu verschwenden.

      Mindfuck Nummer 2
      Ebenso machte Sie drauf Aufmerksam, dass sich um meinen Kollegen, der mich immer abholt, gekümmert worden sei. Letzte Mal wäre etwas daneben gegangen aber dieses Mal hätte Sie Hilfe ihrer Kolleginnen und die wären schon auf dem Weg zu ihm. Mein Handy konnte nämlich entsperrt werden. Sie hätten Zugriff auf alle Kontakte. Ihre Ladys würden gerade schön in mein Whats App Fotos schicken von mir aus der Session und auch meinen Status pflegen. Schließlich müssten die Freunde, die Familie und Bekannte doch wissen, dass ich auf solche Frauen und solche Dinge stehe. Auch die, die es noch nicht wussten. Lachte böse, und erklärte mir noch, dass dass heute sicher nicht bei 2 Stunden Zeit, die wir besprochen hätten, bleiben würde. Schloss ab, machte alles Dunkel und ging wieder.

      Dunkelhaft / Isolation – Zweite Runde
      War wieder in der Dunkelheit. In Isolation. Ob Sie das Ernst meinte, dass Sie sich nicht an die 2 Stunden abgemachte Zeit hält? Damals bei den den 4 Stunden war es auch ein Bluff aber mir kommt es dieses Mal alles viel realistischer vor. Habe so viel nach gedacht. Fast die Schmerzen meines Po vergessen. Die waren wieder da. Weshalb ich mich auf den Bauch auf die Pritsche legte. Versuchte das Grübeln zu unterlassen. Zu genießen. Zu schlafen.

      Ich hasse diesen Peniskäfig/KG – Wie auch immer
      Der doofe Peniskäfig. Der meine Erregung, den Traum nervtötend beendete. Autsch. Lag auf dem Dingen und mein Penis war erregt. Mir war klar. Ich könnte meinen Penis aus dem Käfig holen. Mich befriedigen. Aber ich hatte Angst vor den Konsequenzen. Deshalb tat ich das nicht. Er war gerade so erregt, es tat nur noch sau weh. Legte mich auf den Rücken. Falls ihr euch fragt, wie geht das, wenn dir dermaßen der Hintern verprügelt wurde? Es ging irgendwie. Die Erregung nahm auch so langsam endlich ab. Das es wieder erträglicher wurde. Versuchte aber bloß keine geilen Träume mehr zu haben oder an Frauen allgemein zu denken. Was nicht wirklich einfach wurde.