ja, was ist es dann? Lustbefriedigung? Oder wirkliche Bestrafung?
Diese Frage kam kürzlich schon bei einem Gespräch mit jemandem auf. Auf einer anderen Plattform kann man "Bestrafung" als Fetisch/Neigung angeben. Wenn "Bestrafung" also eine Neigung, ein Fetisch ist, so würde man doch vermutlich davon ausgehen, dass es etwas ist, was einen kickt. Was einem gefällt. Was man erleben möchte.
Immer wieder lese ich hier auch im Forum, dass "Strafen nicht in unser SM passen" oder ausgelebt werden. Im Grundgedanken verstehe ich das natürlich und möchte das Thema hier gar nicht vertiefen. Zu mir persönlich kann ich auch sagen, dass mein Herr sehr wohl weiß, mich zu züchtigen, dass es mir eben NICHT gefällt. Vielleicht auch, weil mein Maso-Anteil nicht so hoch ist?
Ich zitiere nun, ebenfalls von der "Definition" auf einer anderen Plattform: "Eine versprochene Züchtigung die ausbleibt wird oft mehr als Bestrafung empfunden, als eine Züchtigung sein kann."
Da stellt sich mir die Frage, ist es genau das dann, was man mit jemandem macht, wenn er/sie eigentlich auf "Bestrafung" steht? Oder betrifft das mehr die Menschen, die eine stärkere masochistische Veranlagung haben, die dann eben nicht "bedient" wird? Es soll ja so "brattiges" Verhalten geben, was eben "Strafen" provoziert. Aber machen das diese Menschen dann, weil sie auf die Schmerzen stehen und sich diese damit zu erhalten hoffen? Oder sind das vielleicht (AUCH?) Menschen, die einfach das Szenario einer Strafe/Bestrafung so erregt?
Was meint ihr dazu? Und ich finde auch die "aktive" Seite bzw. Sicht spannend: Gibt es Herren/Doms/Tops, die es einfach erregt, zu bestrafen? Also, des Settings wegen halt?
Ich weiß nicht genau, ob das so klar rüber gekommen ist, was ich mit den Fragen meine.
Aber ich würde mich über Eure Rückmeldungen, Sichtweisen und ggf. eigenen Erfahrungsberichte sehr freuen!
Diese Frage kam kürzlich schon bei einem Gespräch mit jemandem auf. Auf einer anderen Plattform kann man "Bestrafung" als Fetisch/Neigung angeben. Wenn "Bestrafung" also eine Neigung, ein Fetisch ist, so würde man doch vermutlich davon ausgehen, dass es etwas ist, was einen kickt. Was einem gefällt. Was man erleben möchte.
Immer wieder lese ich hier auch im Forum, dass "Strafen nicht in unser SM passen" oder ausgelebt werden. Im Grundgedanken verstehe ich das natürlich und möchte das Thema hier gar nicht vertiefen. Zu mir persönlich kann ich auch sagen, dass mein Herr sehr wohl weiß, mich zu züchtigen, dass es mir eben NICHT gefällt. Vielleicht auch, weil mein Maso-Anteil nicht so hoch ist?
Ich zitiere nun, ebenfalls von der "Definition" auf einer anderen Plattform: "Eine versprochene Züchtigung die ausbleibt wird oft mehr als Bestrafung empfunden, als eine Züchtigung sein kann."
Da stellt sich mir die Frage, ist es genau das dann, was man mit jemandem macht, wenn er/sie eigentlich auf "Bestrafung" steht? Oder betrifft das mehr die Menschen, die eine stärkere masochistische Veranlagung haben, die dann eben nicht "bedient" wird? Es soll ja so "brattiges" Verhalten geben, was eben "Strafen" provoziert. Aber machen das diese Menschen dann, weil sie auf die Schmerzen stehen und sich diese damit zu erhalten hoffen? Oder sind das vielleicht (AUCH?) Menschen, die einfach das Szenario einer Strafe/Bestrafung so erregt?
Was meint ihr dazu? Und ich finde auch die "aktive" Seite bzw. Sicht spannend: Gibt es Herren/Doms/Tops, die es einfach erregt, zu bestrafen? Also, des Settings wegen halt?
Ich weiß nicht genau, ob das so klar rüber gekommen ist, was ich mit den Fragen meine.
Aber ich würde mich über Eure Rückmeldungen, Sichtweisen und ggf. eigenen Erfahrungsberichte sehr freuen!
"Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.
Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)
Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)