Mein Revier...

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      Mein Revier...

      Ein befreundeter Dom meinte einmal, wie die weise, alte Eule: "Man braucht nicht viel für das Miteinander zu Zweit. Ich brauche nur meinen Körper, meine Stimme und eine, die sich mir unterwirft. Mehr braucht es eigentlich nicht."
      Dieses Konzept klingt so wahr...
      Um zu dominieren braucht man im Grunde nicht viel. Egal ob im Wald, im Park, im Schlafzimmer oder sogar in einer kahlen Besenkammer könnte man sich, laut meines Bekannten theoretisch vergnügen und eine "Session" abhalten.
      So schön es auch klingt, habe ich jedoch festgestellt, dass bei mir die Vertraute, geräumige oder zumindest eine schön und geräumig eingerichtete Umgebung besonders ausschlaggebend ist, wirklich in Stimmung zu kommen, um eine "Session" wirklich durchführen zu wollen und auch die Stimmung konstant zu halten. Ich brauche also mein Revier, indem es mir besonders viel Spaß macht zu agieren.
      Ich habe festgestellt, dass wenn ich meinen Sub in seiner Wohnung besuche, ich meine Freude und auch meine Motivation zusammen mit ihm ein bisschen abzutauchen und die Freude am Machtgefälle schlechter genießen, ungenügend auskosten kann. Und vor allem vergeht mir tatsächlich schneller die Stimmung, ihn zu quälen und ihn aktiv zu erniedrigen, ihm seine Position in aller Klarheit und Absolutheit zu demonstrieren. Ich falle dann recht schnell wieder in das Sanfte, Moderate, Subtile, meinen Alltagsmodus zurück, auch wenn ein Teil doch Lust hat, mehr rauszulassen und ich auch weiß, dass es ihm auch gefallen würde, weniger Zurückhaltung von mir zu erfahren.
      Ich habe festgestellt, dass ich Platz brauche. Und dass ich genaue Vorstellungen habe, wie und wo ich sitzen, liegen oder stehen will, wo was am Besten zu stehen hat, damit ich mich besonders wohl fühle, und wie viel Platz um mich, um uns herum sein sollte. Das Ding ist nur, ich kann ja schlecht die Wohnung meines Subs umräumen, beziehungsweise umräumen lassen, wenn ich ihn Besuche. Ich habe auch die Befürchtung, dass auch nicht besonders viel Platz zum Umräumen vorhanden ist.
      Naja. Mich interessiert jedoch weniger, was ich selbst tun könnte oder was alles fehlt oder nicht stimmt, sondern viel mehr interessiert mich, wie wichtig euch Platz, Raumgestaltung, Wohnsituation ist.
      Habt ihr euch in eurem "Spiel" schon einmal auf eine Gewisse Art und Weise räumlich eingeschränkt gefühlt oder habt ihr schon einmal erlebt, dass ein bestimmter Raum oder Wohnung eure Lust auf eine klassische Session gemildert hat?
      Oder ganz im Gegenteil, gab es ein Ambiente, ein Raum, wo ihr euch besonders wohl gefühlt habt?
      Oder ist es euch doch absolut egal?
      Solange es ein geschützter Raum ist, ist es mir recht egal wie dieser aussieht. Wichtiger ist die Person und die Gewissheit nicht in irgendeiner Weise gestört zu werden.
      WGs zum Beispiel finde ich schwierig. In einem Erdgeschoss müssen Vorhänge oder ähnliches sein.

      Witzigerweise finde ich das Gegenteil als Fantasie total spannend, real sieht es dann aber ganz anders aus.
      ich brauche auch einen geschützten Raum.....um mich fallen lassen zu können . Gewisse "Bequemlichkeiten" sind natürlich von Vorteil....aber kein muss.

      WG fände ich auch sehr schwierig..........Zuschauer möchte ich auch nicht.


      Blue-Monstera schrieb:

      Oder ganz im Gegenteil, gab es ein Ambiente, ein Raum, wo ihr euch besonders wohl gefühlt habt?
      ich habe mir so ein Refugium geschaffen....mir ist aber auch bewusst welchen Luxus ich da habe.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Bei mir wirkt sich die Umgebung schon auch auf meine Lust generell und meine Lust zu spielen im Speziellen aus. Die Umgebung trägt eben mit zur Gesamtatmosphäre bei.
      Eine Umgebung, die ich eher als sehr chaotisch wahrnehme, trägt bei mir eher dazu bei, dass ich nicht in Stimmung komme. Genauso hemmt mich zu viel offensichtliches, explizites Equipment. Ein BDSM-Appartement ist daher interessanterweise für mich eine eher "schwierige" Umgebung. Ich glaube, zu viel offensive Reize hemmen mich eher und zerschlagen meine Fantasie. Vielleicht bin ich da ein bisschen wie ein Kind, dass sich von zu viel Spielzeug eher erschlagen fühlt und sich lieber im Wald sein eigenes Spielzeug sucht.
      Damit sich meine Fantasie entfalten kann, brauche ich eher wenige, minimalistische Reize.
      Dachbalken finde ich zum Beispiel sehr inspirierend! :D Das triggert meine Fantasie sofort. Auch alte Gemäuer und wilde, ursprüngliche Natur schaffen für mich ein Setting, das mich in Schwingung bringt.
      Bezüglich Wohnraum ist für mich eine klare, aber nicht zu kühle und sterile, sondern eher warme und gemütliche Atmosphäre hilfreich.
      "Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. "
      Robert Browning
      ich liebe unsere Wohnung, sie ist so gestaltet, dass wir uns ausleben können. Mir persönlich sind meine privaten 4 Wände fürs Fallenlassen auch sehr wichtig. Ich will mir nicht darüber Gedanken machen müssen, wer uns vielleicht hören kann. :saint:
      Einziges Manko... Die Decke hält gerade mal leichte Lampen aus... und ja, es wäre schön auch mal etwas an die Decke hängen zu können, ohne ein Loch in ihr zu schaffen.
      Aber, dann müssen eben die restlichen Möbel mehr herhalten :love:
      Ich hab ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht. Ich meine, egal worans liegt, wenns mir irgendwo nicht gefällt, bleib ich da ja nicht und erst recht komm ich nicht auf die Idee, mich da bespielen zu lassen :gruebel:

      Mich törnt wahrscheinlich einfach nur ab, was mir sonst auch aufstösst. Schmutz z.B., vielleicht Kälte oder extreme Hitze, komische anwesende Leute oder eben auch nicht genug Privatsphäre gegenüber Nachbarn etc :yes:

      Einrichtung oder so ist mir prinzipiell egal, sollte vioelleicht nicht allzuuuuu geschmacklos sein :D
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      ...ich finde ein schönes Ambiente durchaus anregend und es schafft optional sicher auch einen besonderen Rahmen...

      aber wenn ich so in mich als Dienende hinein höre ,dann ist es doch nur ein Umfeld-
      viel wichtiger scheint für mich die herrschende Stimmung zu sein und da kommen wir dann auf das Erleben der männlichen Dominanz zurück:
      Da würde ich schon sagen,
      dass auch ich bemüht bin ,ein harmonisches Set -up zu schaffen,wie auch immer das aussieht...(Stimmungsqualität, Aufmerksamkeit,aktives Zuhören).

      Also,definitiv einen Rahmen zu gestalten,Vorbedingungen zu schaffen ,dass UNSER Alltag "Raum" finden kann .

      Da wir beide sehr flexibel sind ,spontan agieren,brauch es grundsätzlich keinen fest strukturierten Rahmen,um UNS zu erleben...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Noctua ()

      Also ich kann mich daheim nicht gut fallen lassen, überhaupt nicht gut spielen.
      Vielleicht weil in meinem Haus eine ganze Familie wohnt (gewohnt hat).
      Jedes Möbelstück ist mit Erinnerungen aufgeladen, als die Kinder noch klein waren.
      Zudem wohnt ein erwachsenes Kind immer noch bei mir, das andere hat einen Schlüssel.
      Da ist ein Teil von mir immer am Horchen, ob nicht eines davon grad überraschend zur Tür reinkommt.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Wir spielen da, wo es uns einfällt. Ein spezielles Ambiente braucht es nicht.
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin
      Letztes Jahr um diese Zeit hätte ich gesagt, mein Raum ist dort, wo ich ungestört oder unter Gleichgesinnten bin.

      Mittlerweile weiß ich, dass mein Raum nur durch meinen Partner bestimmt wird. Wenn er die Führung übernimmt, kann ich überall spielen (nicht Gleichgesinnte etc. werden aber nie etwas merken/sehen).

      Wenn ich aktiv bin, brauche ich den geschützten Rahmen, die ungestörte Zweisamkeit. Wo (Hotel, Outdoor, Sauna ...) das ist, ist mir aber nicht wichtig.
      Ich mag ein etwas geschütztes Ambiente um mich auszuleben .
      Dh es sollte zu uns passen . Als Sub spiele ich nicht gern in meinem eigenen Zu Hause - dort agiere ich eher als Aktive und Organisatorin - mich dort zu unterwerfen fühlt sich fremd und unstimmig an . Dafür benötige ich das Ambiente welches ich mit meinem Herrn verbinde - sein Haus , seine Möbel , sein Stile . Dazu seine Ausstrahlung und Stimme und Dominanz das lässt mich leicht in den Submodus gleiten . Bei mir sperrt sich alles wenn etwas von mir möbliertes oder kreiertes dabei wäre . Alles sollte Seins sein - das passt .
      Ambiente in Clubs oder mit BDSM Accssesiores gestaltet Räume lassen meine Fantasie spielen , sind jedoch eher nebensächlich für eine Session .
      Also ich spiele lieber im Fremden Revier wenn ich devot bin .
      Bin ich aktiv , spiele ich gern überall . Aber besonders gern bei mir - in meinem Revier .
      Es hängt also von der Situation / Haltung ab .
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont
      2...man braucht nicht viel, eigentlich nur den passenden Partner. Der Platz - Raum, Atmosphaere, sollte nicht im Wiederspruch zur Stimmung sein und diese ggfls noch fördern. Das passen zur Stimmung ist wichtiger, als der Raum als solcher. Eine schrecklich enge Rückbank, eine Parklücke neben dem eigenen Fahrzeug und ein passierender Parkhauswächter können besser sein, als das Kingsize Bett in einer alten Burg mit Originalfotos von Eduard dem III auf einem Pferd von Urtante Luzi. Wenn Ort und Stimmung geeignet sind, dann ist es das DING überhaupt.
      Persönlich - ist jegliche Ritualisierung gähnende Langweile - die Rollen sind intuitiv einfach da, ausgefüllt und nicht wirklich substanziell in Frage gestellt - es passiert einfach. Alles andere ist Theater - für mich.
      Ich hab jetzt kurz drüber nachgedacht und es ist bei mir auch so gewesen wie bei dir @Primrose was das BDSM Appartement angeht. Ich war einfach überfordert mit all den Gerätschaften und den typischen Farben (rot/schwarz... Ich habe nichts gegen diese Kombi im bdsm wenn sie subtil vorkommen, aber Wände und Bettlaken in diesen Farben war mir zuviel).
      Und trotzdem bereue ich es nicht dort gewesen zu sein und es mal erlebt und gesehen zu haben.
      Aber bei mir wollte so gar keine Stimmung aufkommen. Achja und es war ja auch so, dass viele ..Ich sag mal "Themen" im selben Raum waren also miteinander vermischt waren, zB Gynstuhl und daneben mittelalterliche Folterbank. Passt für mich optisch/thematisch nicht zusammen. Es war schon "sehr gut" einge
      richtet und man fand wirklich alles hatte man das Gefühl.. Käfig, Hängeschaukel, Pranger, Folterrad, Streckbank, modern, antik, ...Ja.. etc..etc.. etc...
      Dazu hatten wir vorher noch ordentlich eingekauft (also noch zusätzlicher Reiz durch neue Kleidung :S ). Ich war noch jünger und er wollte es mir so schön wie möglich machen.
      Ahja und zusätzlich hätte es noch die Option gegeben, nach unten in den Swingerclub zu gehen, aber als dort die Post abging hab ich, glaub ich, schon geschlafen.... :) :saint:

      Ich mag lieber Räume die auch im alltäglichen Leben eine Rolle spielen könnten.
      "There is no god in Desperation."

      Blue-Monstera schrieb:

      Um zu dominieren braucht man im Grunde nicht viel.
      Grundsätzlich stimme ich dem voll zu, ...

      Blue-Monstera schrieb:

      Egal ob im Wald, im Park, im Schlafzimmer oder sogar in einer kahlen Besenkammer könnte man sich, laut meines Bekannten theoretisch vergnügen und eine "Session" abhalten.
      ... aaaber mit dem geh ich dann nicht 100%ig mit. Ja, man kann sich überall vergnügen, aber wenns dann mal eine ausführlichere Session sein soll, dann braucht es für mich schon eine angemessene Umgebung. Alleine schon aus pragmatischen Gründen. Wenn man zB Sub am Strafbock haben will, dann braucht es einen Strafbock. Und der steht idR nicht einfach so in der Gegend herum. Ja, der Küchentisch kann den bisweilen ersetzen, aber manches geht halt nur ordentlich am richtigen Bock. Und genug Platz brauchts halt auch einfach.

      Das Ambiente ist mir persönlich dabei nicht so wichtig (die passende Partnerin dafür umso mehr), solang man nicht grad ein Rollenspiel spielt (zB in der "Schule" oder in der "Klinik"). Ich mag keine "billige" Dungeon-Optik (Swingerclub-Flair oder der von @Rollenspielerin angesprochene Themenmix = :thumbdown: ), aber auch damit kann ich leben, wenn der Rest passt.

      Blue-Monstera schrieb:

      Ich habe festgestellt, dass ich Platz brauche. Und dass ich genaue Vorstellungen habe, wie und wo ich sitzen, liegen oder stehen will, wo was am Besten zu stehen hat, damit ich mich besonders wohl fühle, und wie viel Platz um mich, um uns herum sein sollte.
      Kann ich gut nachvollziehen. Wenn man seine Vorstellungen mal möglichst exakt in die Tat umsetzen will, dann brauchts das. Wenn man spontaner was macht und improvisiert, dann gehts aber auch ohne.

      Blue-Monstera schrieb:

      Das Ding ist nur, ich kann ja schlecht die Wohnung meines Subs umräumen, beziehungsweise umräumen lassen
      Würde ich so pauschal nicht sagen. Mal ein paar Möbel verschieben sollte mMn drin sein. Bauliche Anpassungen? Wohl nicht. Aber selbst bei denen gilt: Wenn es sich auszahlt, warum denn nicht? Wenn Sub 3x pro Jahr Spielbesuch bekommt, dann zahlt es sich wohl nicht aus. Wenn er alle 4 Wochen Besuch kriegt, dann aber vielleicht schon. Und wenn man sein Leben um BDSM herum aufbaut (also zB selber Partys veranstaltet oder so), dann zahlt es sich sogar aus, wenn man sein Haus entsprechend adaptiert.

      Blue-Monstera schrieb:

      Habt ihr euch in eurem "Spiel" schon einmal auf eine Gewisse Art und Weise räumlich eingeschränkt gefühlt
      Jap, zuwenig Platz ist einfach unpraktisch...
      Sanfte Grüße, John Spartan!
      Mein Revier?

      Mein Revier läuft meistens auf zwei, manchmal krabbelt es auf vier Beinen neben oder hinter mir her. Wo mein Revier ist kann ich spielen und spiele ich gerne :love:

      Allerdings unterscheidet sich meine Art des Spielens dann doch eher nach der Umgebung. Ich mag Zuschauer, egal ob im privaten mit einem befreundeten Pärchen oder auf einem "Offsite" mit dem einschlägigen Freundeskreis; auch die "Gefahr" von Zuschauern reizt sehr, zum Beispiel am bodentiefen Fenster im dritten Stock des Hotels; allerdings ist das Spielen hier mehr ein Spiel mit der Erniedrigung des präsentiert werdens, ein Spiel auch mit der (potentiellen) Anwesenheit des Publikums, ein Vorführen, ein "flexen" (neudeutsch für Prahlen) mit meinem Revier, und im Grad der wirklich erfolgenden fleischlichen Exposition angepasst an die Situation sowie die Zäune die mein Revier eingrenzen.
      Da ich was meinen eigenen Körper angeht sehr gehemmt bin beschränken sich schweinische Spielweisen die (wesentlich) weniger Textilien beinhalten und letztendlich - mit den Worten der besten Band der Welt - zu "Liebe" führen zumindest bisher eher auf abgeschlossene, weniger einsichtige Räume (Akustik ist wieder etwas gaaanz anderes..^^); hierbei bin ich dann aber so auf mein Revier fokussiert dass ich den Rest der Welt inklusive der Zeit dermaßen vergesse dass sich bei uns "Zwei Stunden" als geflügeltes Wort zur Aufenthaltsdauer etabliert haben; denn das ist dann so der Zeitrahmen in dem ich mich einmal "müde spiele" und anschließend noch genug Zeit ist um wieder zu landen bevor die Realität wieder beginnt :D
      Hierbei hat dann natürlich die Umgegbung einen Einfluss darauf, wie gut ich in den richtigen Mindspace zum Spielen komme; bei mir funktionieren in der Tat "fremde" Umgebungen deutlich besser als meine eigenen vier Wände, da ich zuhause von allem an meinen Junggesellenhaushalt erinnert werde, und was darin noch alles zu erledigen ansteht. Bei einschlägigen Etablissements bin ich eher gespalten; natürlich kommt eine zweckdienlich gestaltete Umgebung dem Spieltrieb zugute, aber hierbei ist es mir dann zu schnell zu viel an Klischee; und jedes mal innerlich die Augen zu verdrehen wenn der Blick über die Einrichtung streift ist zum Halten eines Fokus kaum hilfreich.