Ich kann damit durchaus etwas anfangen und habe das in meiner ersten DS-Beziehung auch erlebt. Wobei es sich da nicht um eine Kleiderordnung, die generell und immer galt, sondern eher um Kleidervorschriften für unsere Treffen oder besondere Anlässe handelte. Mein damaliger Dom mochte ohnehin so gut wie alles, was ich getragen habe, und fand meinen Stil einfach sehr ansprechend. Natürlich hatte er aber auch seine Favoriten und so hat er des Öfteren bestimmte Wünsche geäußert. Also genau genommen waren es keine Wünsche, sondern Vorschriften, aber für mich fühlten sie sich einfach nur wie Wünsche seinerseits an, weil ich sie ihm immer von Herzen gern und nie mit Widerwillen erfüllt habe. Ich habe mich selber gleich viel wohler gefühlt, wenn ich wusste, dass ich ihm gerade besonders gut gefalle.
Da ich mich sowieso gerne sehr feminin kleide, Röcke und Kleider liebend gern trage und ihm dies gefiel, gab es im Grunde kaum etwas, was er mir vorschreiben wollte. Es ging daher manchmal nur grob in eine Richtung: Er hat z. B. besonders gern Kleider aus Spitze und/oder Samt an mir gesehen. Also war für mich klar, dass ich in seiner Gegenwart häufig genau solche Kleider getragen habe. Es fühlt sich für mich einfach gut an, dem Mann, den ich liebe, zu gefallen und attraktiv für ihn zu sein. Ich mache mich gerne für ihn schön.
Ich musste nie Kleidung tragen, die mir selbst nicht gefiel oder nicht zu mir gepasst hat. Da haben unsere Vorstellungen / Vorlieben schon gut miteinander harmoniert. "Verkleiden" würde ich mich wohl für keinen Mann, denn ich möchte bei allem immer ich bleiben.
Nachtrag: Eine Herausforderung waren solche Vorschriften für mich aus den oben genannten Gründen nie. Vielmehr habe ich sie genossen.
Da ich mich sowieso gerne sehr feminin kleide, Röcke und Kleider liebend gern trage und ihm dies gefiel, gab es im Grunde kaum etwas, was er mir vorschreiben wollte. Es ging daher manchmal nur grob in eine Richtung: Er hat z. B. besonders gern Kleider aus Spitze und/oder Samt an mir gesehen. Also war für mich klar, dass ich in seiner Gegenwart häufig genau solche Kleider getragen habe. Es fühlt sich für mich einfach gut an, dem Mann, den ich liebe, zu gefallen und attraktiv für ihn zu sein. Ich mache mich gerne für ihn schön.
Ich musste nie Kleidung tragen, die mir selbst nicht gefiel oder nicht zu mir gepasst hat. Da haben unsere Vorstellungen / Vorlieben schon gut miteinander harmoniert. "Verkleiden" würde ich mich wohl für keinen Mann, denn ich möchte bei allem immer ich bleiben.
Nachtrag: Eine Herausforderung waren solche Vorschriften für mich aus den oben genannten Gründen nie. Vielmehr habe ich sie genossen.
Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.