Hallöchen in die Runde,
Ich weiß nicht wie man diese Art von Brat bezeichnen könnte, aber das was mir am häufigsten dazu einfiel, war das Wort passiv. Obwohl das vl nicht ganz treffend ist aber da die meisten Brats, von denen ich bisher gelesen habe, sich ziemlich aktiv beschreiben, machte das für mich einfach Sinn.
Drauf kam ich, da ich in "meinen Spielen" so gut wie nie freiwillig in dieser Situation sein wollte, aber durch "sich wehren" auch nichts verbessert hätte, aufgrund der ausweglosen Situation(im Spiel).
Was mir aber stattdessen sehr gefällt ist sich gedanklich oder verbal zu wehren oder Abneigung zu zeigen gegenüber dem "dominanten Part".
(Körperlich aber nur maximal mit: zögern, ängstlich/langsame Bewegungen, Abwehrhaltung oder ausweichen, oder Fluchtversuche).
Ich hatte mein erstes virtuelles Spiel mit 16 und von da an am liebsten Rollenspiele, da ich gar nicht wüsste, wie ich mich sonst "darstellen" soll. Irgendwie schwer zu erklären...
Geht's wem genauso?
Wenn ja, wie gestaltet ihr eure Suche, wenn ihr sucht oder suchen würdet?
Damals war es sehr leicht Männer dafür zu begeistern, aber heute scheint mir, dass Rollenspiele irgendwie "verpönt/nicht authentisch genug" sind?
Gibt es eine mögliche Bezeichnung/Beschreibung die verstanden wird, wenn man sich außerhalb von Rollenspielen begibt?
Irgendwie... wenn ich drüber nachdenke und davon wegzukommen versuche, fall ich (wie automatisch!) in Rollen..... ??
Liebe Grüße.....
Ich weiß nicht wie man diese Art von Brat bezeichnen könnte, aber das was mir am häufigsten dazu einfiel, war das Wort passiv. Obwohl das vl nicht ganz treffend ist aber da die meisten Brats, von denen ich bisher gelesen habe, sich ziemlich aktiv beschreiben, machte das für mich einfach Sinn.
Drauf kam ich, da ich in "meinen Spielen" so gut wie nie freiwillig in dieser Situation sein wollte, aber durch "sich wehren" auch nichts verbessert hätte, aufgrund der ausweglosen Situation(im Spiel).
Was mir aber stattdessen sehr gefällt ist sich gedanklich oder verbal zu wehren oder Abneigung zu zeigen gegenüber dem "dominanten Part".
(Körperlich aber nur maximal mit: zögern, ängstlich/langsame Bewegungen, Abwehrhaltung oder ausweichen, oder Fluchtversuche).
Ich hatte mein erstes virtuelles Spiel mit 16 und von da an am liebsten Rollenspiele, da ich gar nicht wüsste, wie ich mich sonst "darstellen" soll. Irgendwie schwer zu erklären...
Geht's wem genauso?
Wenn ja, wie gestaltet ihr eure Suche, wenn ihr sucht oder suchen würdet?
Damals war es sehr leicht Männer dafür zu begeistern, aber heute scheint mir, dass Rollenspiele irgendwie "verpönt/nicht authentisch genug" sind?
Gibt es eine mögliche Bezeichnung/Beschreibung die verstanden wird, wenn man sich außerhalb von Rollenspielen begibt?
Irgendwie... wenn ich drüber nachdenke und davon wegzukommen versuche, fall ich (wie automatisch!) in Rollen..... ??
Liebe Grüße.....
"There is no god in Desperation."