Hallo zusammen,
mich führe eine Spielbeziehung und haben uns immer ca alle vier Wochen getroffen. Nun ist es so, dass die Pausen zwischen den Treffen aus terminlichen/beruflichen Gründen mittlerweile immer größer werden und jetzt bei sechs bis acht Wochen liegen. Ich merke, dass mir diese Zeitspanne zu groß ist und meine Sehnsucht nach BDSM mich mittlerweile sehr traurig, wenn nicht sogar depressiv macht. Die Zeit während der Treffen werde ich nicht verkürzen können, doch zieht mich im Moment so extrem runter, erlebe ich es jetzt das erste Mal, dass mich diese lange Pause sehr bedrückt. Mein Dom weiß das, aber die aktuelle Situation bei ihm lässt es eben nicht mehr Zeit für mich zu. Für Online und Aufgaben ist ebenfalls seinerzeit im Moment kein Raum/kein Kopf. Ich fühle mich „alleingelassen“, habe Sehnsucht und merke, wie ich immer sensibler und trauriger werde.
Ich kümmere mich schon sehr um mich selbst, treffe mich mit Freunden, gehe meinen Hobbies nach, tue mir Gutes. Doch diese Leere bleibt.
Bin ich zu weich? Zu empfindlich? Zu anspruchsvoll? Einfach durchhalten?
Ich merke eben, wie diese Traurigkeit so langsam auch Einfluss auf meinen Alltag nimmt, da ich neuerdings sehr oft ganz nah am Wasser gebaut bin.
Habt ihr Tipps/Tricks auf Lager?
Zu den Rahmenbedingungen: Wir haben beide Partner, mit denen wir aber BDSM nicht ausleben können.
mich führe eine Spielbeziehung und haben uns immer ca alle vier Wochen getroffen. Nun ist es so, dass die Pausen zwischen den Treffen aus terminlichen/beruflichen Gründen mittlerweile immer größer werden und jetzt bei sechs bis acht Wochen liegen. Ich merke, dass mir diese Zeitspanne zu groß ist und meine Sehnsucht nach BDSM mich mittlerweile sehr traurig, wenn nicht sogar depressiv macht. Die Zeit während der Treffen werde ich nicht verkürzen können, doch zieht mich im Moment so extrem runter, erlebe ich es jetzt das erste Mal, dass mich diese lange Pause sehr bedrückt. Mein Dom weiß das, aber die aktuelle Situation bei ihm lässt es eben nicht mehr Zeit für mich zu. Für Online und Aufgaben ist ebenfalls seinerzeit im Moment kein Raum/kein Kopf. Ich fühle mich „alleingelassen“, habe Sehnsucht und merke, wie ich immer sensibler und trauriger werde.
Ich kümmere mich schon sehr um mich selbst, treffe mich mit Freunden, gehe meinen Hobbies nach, tue mir Gutes. Doch diese Leere bleibt.
Bin ich zu weich? Zu empfindlich? Zu anspruchsvoll? Einfach durchhalten?
Ich merke eben, wie diese Traurigkeit so langsam auch Einfluss auf meinen Alltag nimmt, da ich neuerdings sehr oft ganz nah am Wasser gebaut bin.
Habt ihr Tipps/Tricks auf Lager?
Zu den Rahmenbedingungen: Wir haben beide Partner, mit denen wir aber BDSM nicht ausleben können.