Ist ein Dom ohne Sub ein Dom?

      Ist ein Dom ohne Sub ein Dom?

      Guten Morgen, wie der Titel es bereits sagt nun meine Frage an euch.

      Ist ein Dom ohne Sub immer noch ein Dom?



      Da ich hier immer noch recht viel zu lernen und lese habe hoffe ich

      1. meine Frage im richtigen Bereich gepostet zu haben
      2. das es nicht bereits einen Thread existiert der das selbe Thema beinhaltet
      Ansonsten bitte verschieben bzw löschen. Danke :D






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:
      Ich bin der Ansicht, Dom und Sub sind eher Dienststellungen und weniger Dienstgrade. D.h. ohne geeignete Spielbeziehung ist man dann maximal Dom/Sub a.D.

      Es sei denn man ist "naturdominant" ( <X ). Dann ist man immer und überall der Dom.
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^
      Hmmm, nun ja auf das Zusammenspiel beider miteinander gebe ich dir Recht. Aber ich zb lebe auch Teile die ich als Dom nutze in meinem eigenen Leben / Alltag. Denn ich bin der Ansicht das man erst einmal bestimmte Dinge selbst beherrschen und befolgen muss bevor man sie von jemanden anders verlangt.






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:
      Ich habe mal gewagt..reflektierend zu fragen ,ob die These auch für subs gelten mag? :saint:

      Ich sehe das etwas anders..oder doch ähnlich :pillepalle:
      Meine Neigung hat sich auch nicht verändert ,als ich viele Jahre ohne männlichen Dominanz war.
      Ich bin da im Wesen verwurzelt ,der passende Partner lässt mich dann stärker "gedeihen/werden" und aufblühen.
      Devotion und Submission sind aber immer meinem Wesen eigen,wie eine Art "Grundhaltung" im Leben.
      Für mich sind die Bezeichnungen, vermutlich sehr ähnlich, wie es @@Laetta sieht. Dom/Sub sind In erster Linie und ganz einfach betrachtet erst einmal Begriffe die anzeigen, welchen Platz man in einer BDSM-Beziehungsdynamik einnimmt oder bereit ist einzunehmen, bereit ist zu leben und zu verkörpern. Es spiegelt so zu sagen in gewisser Weise auch eine Art innere Haltung wieder. Daher kann ich schon sagen, dass ein Mensch sich durchaus als Dom bezeichnen kann, auch wenn er keinen/ keine Sub an seiner Seite hat, da der Begriff "Dom" in erster Linie ein Zuschreibender Begriff für den Part bedeutet, den er in dieser Dynamik eben bereit ist einzunehmen.
      edoch kann ein Dom sein Domsein mit allem was dazugehört, nicht ohne Gegenstück, der Sub ausleben, denn ein Machtgefälle besteht immer aus zwei Pohle. Und wenn das Gegenstück fehlt fehlt der Austausch, es kann kein Machtgefälle aufgebaut werden. Die Interaktion, die den Begriff des Domseins, welches erst einmal eine innere Haltung spiegelt und nach Außenhin sichtbar macht, handfeste Gestalt geben, den Begriff nun erfass- und erfahrbar machen ist ohne Sub nicht machbar.
      Letztendlich kommt es jedoch darauf an, was du unter dem "Domsein" genau verstehst und worauf du dich beziehst. Entweder auf die Bezeichnung, oder der Fähigkeit das Machtgefälle als Dom zu gestalten. Für die Bezeichnung Dom braucht man also nicht zwangsläufig eine Sub, auch wenn es sicherlich förderlich und schön ist. Für das konkrete Ausleben, für die Ausformung dieser reinen, bloßen noch recht steril anmutenden Bezeichnung "Dom jedoch, bräuchte man dann letztendlich den Sub als ergänzende Hälfte.
      Ja man könnte es jetzt auch einfach mal ganz lapidar sagen, ich ein Puppenspieler ohne Puppe ein Puppenspieler :lol:

      Denke das ist die wie die Sache mit dem Huhn und dem Ei oder? Aber sehr interessant wie verschieden und doch gleich eure Ansichten sind…..






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:
      Für mich ist es eine Neigung, die du in dir trägst.
      So wie es Leute gibt, die Strandurlauber sind (also Urlaub für sich als zwei Wochen Liege am Strand definieren).
      Diese Einstellung tragen sie auch in sich, wenn sie grad nicht am Strand liegen.
      Man muss so eine Neigung also nicht dauernd ausleben oder nach außen tragen um sich dieser Neigung zugehörig zu definieren.
      Ein Veganer ist ja auch Veganer wenn er grad nichts isst ;)
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Ich bin der Meinung, dass Dom die Abkürzung von dominant und Sub die Abkürzung von submissiv ist.
      Ich bin submissiv auch ohne Herrn, weil das ein Teil von mir und ganz tief in mir verankert ist.

      Fühlst du dich denn dominant? So grundsätzlich?
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Dom und Sub sind ja eigentlich nur Abkürzungen für Eigenschaften. Ich bin auf sexueller und Beziehungsebene auch devot, (Submissive) wenn ich keinen Herrn oder Dom(inant) habe, also niemandes Sub bin.

      Es ist aber nicht so, daß ich mich allem und jeden gegenüber devot verhalte. Egal, ob ich nun einen Herrn habe, oder nicht. Beruflich zB überhaupt nicht.

      Ich bin zu jeder Zeit ich, da ist kein An- oder Ausknopf. Es entwickelt sich mit gewissen Menschen einfach eine intuitive Dynamik, wenn der Ping (habe kein passenderes Wort dafür) passt. Diese Dynamik wird mit Gefühlen einer Person gegenüber dann in der Regel noch verstärkt. Ich muss nicht aktiv unterworfen werden, einem passendem Mann gegenüber ordne ich mich freiwillig unter. Einige von den Strukturen, die ich in einer DS Beziehung schätze und suche, lebe ich auch außerhalb einer Beziehung nur für mich, weil es mir einfach gut tut, einen sortierten Alltag zu haben. Meine dienende Seite, zeigt sich auch bei anderen Menschen, die mir am Herzen liegen (etwas anders natürlich), das ist nicht zwangsläufig an einen Mann gebunden, sondern Teil meines Charakters.

      In einer Beziehung bezeichne ich mich aber auch als Dienerin und das Pendant als Herrn. Das entspricht für mich den bereits angesprochenen Titeln.
      Eine Dienerin bin ich nur, wenn ich auch einen Herrn habe.

      Ich bin also immer eine Sub(missive), aber nur eine Dienerin, wenn es ein passendes Pendant gibt.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Ich fühle mich nicht nur dominant sondern bin es. Beruflich habe ich auch eine Führungsrolle. Ich bin zb körperliche 170 cm klein für einen Mann :D Und ich habe sehr früh in meiner Firma meine Stelle inne gehabt, die meisten mir Untergebenen waren mehr als doppelt so alt wie ich, 3 mal so viel Erfahrungen und körperlich mindestens das doppelte. Selbst mein damaliger Vorgesetzter hatte mir innerlich 2 Wochen gegeben bis ich zur Mutti renne. Aber hey inzwischen seit fast 35 Jahren immer noch in der selben Firma. Ich hab schnell gemerkt das ich sehr gut argumentieren kann ohne dabei zb drohen oder laut werden zu müssen. Ich habe meine Regeln und Vorsätze, solange die eingehalten werden kannst du mit mir Pferde stehlen. Aber wie vorhin bereits gesagt gelten Regeln und Vorsätze für mich genauso. Prinzipien sind immer von Vorteil wenn man sie befolgt. Aber natürlich gibt es auch Situationen wo man halt Nachteile dadurch hat aber da muss man eben auch stabil und ehrlich sich selbst gegenüber sein. Also ja ich bin dominant und das sehr gerne sogar.






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:
      ja das eine sind Titel oder Bezeichnungen das andere ist Lebensphilosophie und wenn man nicht dazu geboren wurde ist es auch schwer es zu leben. Klar verstellen oder Vorspielen kann jeder was aber das auch nur zeitlich begrenzt.






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:
      So würde ich das gar nicht zwangsläufig sehen, zumal es mir immer kalt den Rücken runterläuft, wenn ich sowas höre wie, man muss dafür geboren sein. Irgendwie hat das einen ganz seltsamen Beigeschmack. Mit einer Neigung wird man ja nicht zwangsläufig geboren, in sehr vielen Fällen entwickelt sich sowas im Verlaufe der Kindheit und Jugend auf der Basis des individuellen Charakters. Bezeichnung heißt ja nicht nur, dass man sich nur so nennt, weil es einfach schön oder lustig klingt, wobei es sicherlich auch solche Exemplare gibt, aber man bezeichnet sich ja auch als Sub oder Dom, weil man sich eben innerlich so fühlt. Das meinte ich auch mit der inneren Haltung. Ich ziehe einfach den Unterschied zum Sein und zum Ausleben. Aber ohne das Innere, also dem Sein kann auch nichts äußerlich ausgelebt werden. Ers kommt also die Innere Haltung, das Benennen dieser, also sich selbst auch die Bezeichnung geben und dann das Ausleben, die Bezeichnung, das Sein, das Innere Erleben manifestiert sich also äußerlich.
      Ja ich wusste nicht wie ich es ausdrücken kann aber ich bin zb nicht von meinen Eltern, meiner Kindergärtnerin oder anderen Menschen die meinen Weg als Kind gekreuzt haben zum Dom erzogen worden. Daher sehe ich es eher so das wir bestimmte Dinge, positiv wie negativ schon in uns haben. Und es irgendwie irgendwann zur Erscheinung kommt, nur muss dann jeder für sich selbst entscheiden ob er es annimmt, dagegen kämpft oder es vor allen verheimlicht. Man kann durch Erziehung sicherlich vieles beeinflussen und steuern, stimme ich dir absolut zu, sonst wäre ja auch nicht das BDSM Thema Erziehung so speziell und herausfordernd.
      nehmen wir zb mal einen Massenmörder, richtiger Phsycho, und nein er hatte keine schwere Kindheit usw, ist er dazu erzogen worden oder war es genetisch in ihm?






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:

      der Hugo schrieb:

      Ich fühle mich nicht nur dominant sondern bin es. Beruflich habe ich auch eine Führungsrolle. ...
      Aber hey inzwischen seit fast 35 Jahren immer noch in der selben Firma. Ich hab schnell gemerkt das ich sehr gut argumentieren kann ohne dabei zb drohen oder laut werden zu müssen. ...
      Du definierst Dominanz hier hauptsächlich als eine Fähigkeit, nicht als eine Neigung. Es gibt aber viele Menschen, die zwar die Fähigkeit zur Dominanz haben, nicht aber die Neigung. Ich denke, die Fähigkeit zu führen definiert einen daher überhaupt nicht als Dom.
      Da hast du mich missverstanden, persönlich ist es eine Neigung die ich beruflich nutzen kann. Eine Fähigkeit ist das was man erlernen und umsetzen kann. Auch da stimme ich dir zu. Aber genau das meinte ich mit dem geboren, Neigungen sind in uns. Der eine ist schüchtern, der andere ist aufbrausend, introvertiert oder oder oder

      besser verständlich so?






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:

      der Hugo schrieb:

      wenn man nicht dazu geboren wurde ist es auch schwer es zu leben.
      Da bekomme ich auch negative Gänsepelle...
      Das erinnert mich wieder an meinen Beitrag zu "Naturdominanz" und "Naturdevotion" mit Herrn Neander von Thal.

      Das berufliche Verhalten hat für mich keinerlei Aussagekraft zum privaten Verhalten...

      Mir ist es egal, ob mein zukünftiger Herr einfacher Angestellter oder CEO, Arzt oder Gärtner ist. (Oder was auch immer, berufstätig sollte er aber gerne sein)

      Ich bin eine gute Führungskraft, nachweislich belegt in meinen Referenzen und meiner aktuellen beruflichen Position. Und das obwohl ich keinerlei Dominanz in mir trage.
      Das braucht man auch überhaupt nicht, um Personal gut führen zu können.
      Da geht es mehr um Empathie, analytisches Denken, Zuverlässigkeit, Delegationsfähtigkeit, Ordentlichkeit, Organisation, Selbstbewusstsein, fachliche Qualifikation etc pp
      Ich schwinge auf der Arbeit jedenfalls keine Peitsche, hab mich nicht "hochdominiert", sondern mir meine Position durch Können und Wissen erarbeitet. Ich kann Strenge und Autorität an den Tag legen (gerade bei den Azubis manchmal nötig), habe aber ebenso immer ein offenes Ohr und bin Sanft, wo es angebracht ist. Eine große Portion Humor ist die Geheimwaffe.
      Meine Kollegen arbeiten gerne mit mir. Sie wissen, das ich weiß was sie zu leisten fähig sind und die gegebenen Ressourcen entsprechend zielführend einsetze. Sie wissen, was ich von Ihnen erwarte und das ich die Ansprüche, die ich an sie habe auch selbst zu leisten bereit bin (und noch viel mehr, die Ansprüche an mich selbst liegen deutlich höher) weil ich stets mit gutem Beispiel voran gehe. Vor Allem bin ich gerne Führungskraft, ich mag es diese Verantwortung zu tragen und zu zeigen was ich kann, weil ich es kann. Der Spaß und die Freude, die mein Beruf mir bringt ist spürbar und es färbt auch auf die Kollegen ab. Wir sind ein Team und ohne die Mitglieder meines Teams funktioniere auch ich nicht. Jeder einzelne im Team ist wichtig. Wie die Rädchen in einem Uhrwerk. Jedes Rädchen hat eine wichtige Aufgabe und trägt dazu bei, das die Uhr richtig läuft.

      Ich bin ein zielstrebiger Mensch und das merkt man ganz besonders im Berufsleben. (Dort gibt es eben auch viel Raum dafür) Meine berufliche Qualifikation sagt aber überhaupt nichts über mich als Sub aus. Und ich bin auch nicht privat devot, weil ich das als Ausgleich zum Beruf brauche.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Ich behaupte doch gar nicht das es eine von Gott gegeben Gabe oder Eigenschaft ist. Aber bleiben wir beim Beispiel Beruf, es gibt Menschen die sind zum führen „geboren“ ohne zusätzliche Ausbildung usw und es ging Menschen die haben viel gelernt (Theorie) usw sind aber niemals in der Lage zu führen. Das ist jetzt einfach mal als Anschauung gedacht. Oder jemand der in einem Katastrophenfall die Initiative ergreift wo andere versteinern. Woran liegt das?






      „Ich habe Dich hinter der Tür erlebt,
      während andere nur wissen,
      wer Du vor der Tür bist

      In diesem Sinne, versteckt Euch nicht, wir sind mehr als alle glauben :dash:

      der Hugo schrieb:

      Da hast du mich missverstanden, persönlich ist es eine Neigung die ich beruflich nutzen kann.

      ...
      Aber genau das meinte ich mit dem geboren, Neigungen sind in uns. Der eine ist schüchtern, der andere ist aufbrausend, introvertiert oder oder oder
      Ich finde das trotzdem nicht ganz schlüssig. Was genau ist diese Dominanz denn für dich? Resolut und konsequent sein? Gern die Kontrolle haben und die Marschrichtung vorgeben? Oder einfach Selbstbewusstsein? So kann ein submissiver Mensch doch auch sein, sich für die sexuelle oder Paarbeziehung aber etwas anderes wünschen.

      Tininow schrieb:

      Das [Dominanz] braucht man auch überhaupt nicht, um Personal gut führen zu können.

      Da geht es mehr um Empathie, analytisches Denken, Zuverlässigkeit, Delegationsfähigkeit, Ordentlichkeit, Organisation, Selbstbewusstsein, fachliche Qualifikation etc pp
      [...] kann Strenge und Autorität an den Tag legen [...] habe aber ebenso immer ein offenes Ohr und bin Sanft, wo es angebracht ist. Eine große Portion Humor ist die Geheimwaffe.
      [...] Der Spaß und die Freude, die mir [...] bringt ist spürbar und es färbt auch [...] ab.
      Das sehe ich allerdings nicht als Gegenargument, denn ich würde sagen, das sind auch die Eigenschaften eines guten Dom / einer guten Domme ;) Alles drumrum ist zumindest für mich nur Inszenierung.
      Wo man sich beruflich wiederfindet liegt hauptsächlich an den persönlichen Kernkompetenzen. Aber eben nicht immer.

      Es gibt Schulungen und Kurse, in denen man lernt wie man eine gute Führungsperson wird. Der Kern dieser Schulungen dreht sich um Sozial- und Methodenkompetenz.

      Empfehle ich jeder Führungsperson mal gemacht zu haben. Denn nur weil man eine betriebliche Führungsposition besetzt, heißt das ja noch lange nicht, daß man das auch gut macht und das Personal sich auch gerne von dieser Person führen lässt.

      Das schweift hier aber gerade sehr aus und hat mit dem Eingangsthema nur noch wenig zu tun. Ich meine zum Thema haben wir auch irgendwo schon einen Thread.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~